AstraZeneca warnt jetzt vor eigenem Impstoff: Viele Geimpfte werden autoimmunkrank

AstraZeneca warnt jetzt vor eigenem Impstoff: Viele Geimpfte werden autoimmunkrank


Foto: Florian Schrötter / BKA und pixabay.com

Der österreichische Gesundheitsminister-Darsteller Wolfgang Mückstein (Grüne) erklärte, dass es “in Österreich nur sichere Impfstoffe” gebe. Aber das meint jetzt nicht einmal noch der Hersteller AstraZeneca.

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca, über den sich Kanzler-Darsteller Sebastian Kurz (ÖVP) bei seiner Impfung so sehr „freute“, ist höchst umstritten.

Ärztekammer lobt AstraZeneca-Präparat

So hat etwa Griechenland die Impfung mit dem Präparat des schwedisch-britischen Pharmakonzerns für alle Menschen unter 60 Jahren verboten, weil die Gefahr, an den Impffolgen zu sterben größer als das Risiko der Krankheit Covid-19 selbst ist. In Norwegen wurde vor einigen Tagen erklärt, dass der mögliche Schaden der Corona-Impfung mit AstraZeneca den Nutzen überwiege.

Nicht so die ÖVP-nahe Österreichische Ärztekammer. Sie, die wie der verlängerte Arm der Regierung agiert, meint bis heute, dass „der Vektorimpfstoff von AstraZeneca „ChAdOX1 S“ ein guter und wirksamer Impfstoff“ sei. Auch Gesundheitsminister-Darsteller Wolfgang Mückstein (Grüne) ist überzeugt davon, dass es „in Österreich nur sichere Impfstoffe“ gebe.

AstraZeneca warnt jetzt selbst

Aber das meint jetzt nicht einmal noch der Hersteller AstraZeneca. In einem Rote-Hand-Brief weist das Unternehmen „im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur“ darauf hin, dass sein Corona-Impfstoff häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei bis zu zehn Prozent der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper.

Schätzungen ohne Datenbasis

Der Biochemiker Christian Steidl gibt zu bedenken, dass nur Geimpfte, die nach der AstraZeneca-Impfung Nebenwirkungen entwickelten, auf diese Antikörper untersucht wurden. Das Unternehmen habe also keine Datenbasis für seine Schätzung, „dass nur bei ein bis zehn Prozent der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.“ In Wahrheit könnte der Anteil noch viel höher liegen.


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