Asiatisches Poothan in Vorbereitung

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Dorothee Holz, HR, 13.6.2022 · 09:56 Uhr






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Der DAX hat seine Kursverluste ausgeweitet. Nach dem Kurssturz vom Freitag befindet sich das deutsche Börsenbarometer auch heute im freien Fall. Den Anlegern bleibt die Hoffnung auf den "Turnaround Tuesday".

Der deutsche Leitindex ist im Laufe des Vormittags immer weiter abgerutscht. Das vorläufige Tagestief des DAX liegt bei 13.435 Punkten, das bedeutet einen Verlust von 2,4 Prozent in der Spitze. Die Negativserie am deutschen Aktienmarkt setzt sich damit fort: Am Freitag war der DAX um 3,1 Prozent eingebrochen. Seit seinem Hoch bei 14.709 Zählern vor einer Woche hat der Index bereits über 1200 Punkte eingebüßt.

Das Kursgeschehen schalte nach der bereits negativen Dynamik vom Freitag noch einen Gang höher, und es gebe an mehreren Stellen Hinweise, dass in den kommenden Stunden oder Tagen eine gewisse Marktpanik ausbrechen könnte, warnte Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets am Morgen.

Tatsächlich konnte noch nicht einmal das ehemalige DAX-Rekordhoch aus dem Jahre 2017 bei 13.534 Punkten dem Ansturm der "Bären" Einhalt gebieten. Der Rutsch unter die alte Ausbruchszone bei 13.800/13.500 Punkten verheißt für die weiteren DAX-Perspektiven nichts Gutes. Der deutsche Leitindex nähert sich aktuell mit großen Schritten der Marke von 13.380 Zählern. Auf dieser Höhe verläuft mit dem Mai-Tief eine wichtige Haltezone.

Doch ob an dieser Stelle wieder Schnäppchenjäger auf den Plan treten und in die schlechte Stimmung hinein kaufen werden, bleibt abzuwarten. Bislang scheuen die Anleger vor neuen Engagements merklich zurück.

Es ist in erster Linie die Aussicht auf eine längere Serie kräftiger Zinserhöhungen der US-Notenbank Federal Reserve, welche die Anleger aus den globalen Aktienmärkten vertreibt. Der überraschende Anstieg der US-Inflation um 8,6 Prozent im Mai hat auch die DAX-Investoren nachhaltig verunsichert. "Das Inflationsmonster schlägt wieder zu und erhöht die Skepsis vor der anstehenden Fed-Sitzung in dieser Woche", kommentierte IG-Analyst Salah-Eddine Bouhmidi.
Die US-Inflationsrate ist im Mai weiter gestiegen.

Steigende Zinsen sind Gift für die Aktienmärkte, machen sie doch Aktien im Vergleich zu Anleihen weniger attraktiv. "Obwohl sie den Spielraum hatte, bewegte sich die Fed 2021 erstmal gar nicht und dann nur im Schneckentempo", kritisiert Patrick Franke von der Helaba. Das räche sich nun: Die schnellere, stärkere Straffung berge erhebliche Rezessionsrisiken für 2023 und 2024.

Auch an der Wall Street dürfte es heute zu Handelsbeginn um 15.30 Uhr kräftig bergab gehen. Der Future auf den Standardwerteindex Dow Jones Industrial verliert zur Stunde 1,9 Prozent. Noch deutlicher stehen Technologiewerte unter Druck: Der Future auf den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 rauscht um 2,9 Prozent in die Tiefe.

Aus statistischer Perspektive kommt der heutige Kurseinbruch an den globalen Aktienmärkten derweil nicht sonderlich überraschend. Tatsächlich hat es in der Vergangenheit an den Börsen häufig Kurseinbrüche gegeben, die ihren Ausgangspunkt an einem "Panic Friday" nahmen und sich in einem "Black Monday" fortsetzten. Eine gute Chance auf eine Wende nach oben besteht aus statistischer Sicht erst wieder am "Turnaround Tuesday".

An den Devisenmärkten bleibt der "sichere Hafen" US-Dollar weiter gefragt . Im Gegenzug gibt die europäische Gemeinschaftswährung weiter nach und rutscht unter die Marke von 1,05 Dollar. Im Tief werden für einen Euro 1,0458 Dollar gezahlt - so wenig wie zuletzt Mitte Mai. Damit summieren sich die Kursverluste im Euro seit Mitte letzter Woche auf rund 3 Cent. Die Feinunze Gold kostet 1855 Dollar und damit 1,2 Prozent weniger als am Vortag.

Konjunktursorgen setzen dem Öl- und Kupferpreis zu. Investoren befürchten einen deutlichen Einbruch der Weltwirtschaft durch die angekündigten Zinserhöhungen der Notenbanken in den USA und der Euro-Zone. Zudem werden die Sorgen größer, dass die chinesische Regierung ihre Anti-Corona-Maßnahmen wieder verschärfen könnte.

Das US-Öl WTI und das Nordseeöl Brent verbilligten sich jeweils in der Spitze um 2,2 Prozent auf 119,35 beziehungsweise 118 Dollar je Fass. Kupfer wird mit 9319 Dollar je Tonne 1,4 Prozent niedriger gehandelt.

Die globale Flucht der Anleger aus dem Risiko spiegelt sich derweil auch an den Kryptomärkten wider. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Zuvor hatte der Kurs der Digitalwährung wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt.

"Bitcoin könnte charttechnisch als nächstes die 19.000 USD-Marke anlaufen", so IG-Analyst Salah-Eddine Bouhmini. Tiefere Notierungen machten den Weg bis zur 12.000-Dollar-Marke frei.

Bankkunden in Deutschland können auf ein Ende der Negativzinsen auf Giro- oder Tagesgeldkonto hoffen, sollte die EZB auf ihren Sitzungen im Juli und September wie erwartet den Satz der sogenannten Einlagenfazilität um jeweils 0,25 Prozentpunkte anheben. Voraussichtlich könne man ab Oktober vollständig auf die Erhebung des Verwahrentgelts für Privatkunden verzichten, so ein Sprecher des Geldhauses. Derzeit müssen Banken noch 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Gelder bei der EZB parken. Die Kosten dafür geben etliche Institute an ihre Kundinnen und Kunden weiter.

Die Post-Tochter DHL schraubt zum 1. Juli die Paketpreise für Privatkunden hoch . "Gestiegene Transport-, Zustell- und Lohnkosten sowie allgemeine Kostensteigerungen machen Preiserhöhungen im nationalen und grenzüberschreitenden Paketversand unumgänglich", begründete das Unternehmen den Schritt. Künftig gebe es bei den nationalen Paketsendungen auch keinen Preisvorteil mehr für online gekaufte Päckchen- und Paketmarken.

Der DAX-Konzern Bayer steht im jahrelangen Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Glyphosat vor einer wegweisenden Entscheidung. Der Oberste Gerichtshof der USA wird voraussichtlich heute bekanntgeben, ob er den Berufungsantrag des Agrar- und Pharmakonzerns in einem wichtigen Fall annimmt. Die Chancen dafür stehen aber schlecht: Generalstaatsanwältin Elizabeth Prelogar hat dem Supreme Court davon abgeraten.

Der weltgrößte Chemiekonzerns BASF hat das Umsatzziel für neue Produkte im Geschäft mit der Landwirtschaft bestätigt. Bis 2031 peile das Unternehmen hier Erlöse von mehr als 7,5 Milliarden Euro an, sagte Michael Wagner, der das Nordeuropa-Geschäft in der Sparte Agricultral Solutions leitet. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf die Verbesserung der landwirtschaftlichen Erträge bei wichtigen Nutzpflanzen wie Weizen, Raps, Soja, Mais, Baumwolle, Reis sowie Obst und Gemüse.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat nach eigenen Angaben die Modernisierung erster Schützenpanzer vom Typ Marder abgeschlossen . Sechs Fahrzeuge seien bereits "fertig", sagte ein Unternehmenssprecher. Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Rheinmetall hatte die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten und wieder aufzubereitenden Marder angeboten.

Katar hat dem französischen Energiekonzern Totalenergies eine 25-prozentige Beteiligung an einem neuen Flüssiggas-Projekt zugeteilt, mit dem das arabische Land seine Exportfähigkeit an Flüssigerdgas (LNG) erheblich steigern will. Die Exportmenge an LNG soll dadurch bis 2027 von 77 auf 110 Millionen Tonnen pro Jahr steigen.

Mit dem US-Elektroautobauer Tesla hat ein weiteres großes US-Unternehmen einen Aktiensplit angekündigt, um seine Anteilscheine günstiger für Kleinanleger zu machen. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk gab am Freitag nach US-Börsenschluss bekannt, dass der Verwaltungsrat einem Split im Verhältnis von drei zu eins zustimmen werde, wenn die Aktionäre dies bei der anstehenden Hauptversammlung befürworten.

Die Credit Suisse ist Medienberichten zufolge in Großbritannien auf einer Beobachtungsliste der britischen Finanzaufsicht FCA gelandet. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf ein Schreiben der Behörde vom Mai berichtet, äußerte die FCA darin die Besorgnis, dass die Großbank ihre Unternehmenskultur, die Governance und auch die Risikokontrollen nicht ausreichend verbessert hat.

Die US-Arzneimittelbehörde FDA bestätigt die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren. Die Auswertung der Daten einer Studie habe keine Sicherhei
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