Asiatische Teenager Babys

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09.04.2021, 17.07 Uhr




Horror-Tod der kleinen Asiah: Sie ging auf Sauftour! Teenie-Mutter (19) lÀsst Baby verhungern



Die kleine Asiah musste qualvoll verhungern.
Bild: AdobeStock / michaklootwijk (Symbolbild)





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Wie konnte sie das nur machen? Teenie-Mutter Verphy Kudi feiert ihren 18. Geburtstag exzessiv. Doch wÀhrend ihrer sechstÀgigen Sauftour lÀsst sie ihre Baby-Tochter komplett alleine. Das Kind stirbt einen qualvollen Tod.
Es ist einfach grauenvoll! Verphy Kudi, 19, hat sich des Totschlags schuldig bekannt, nachdem sie ihre kleine Asiah verhungern ließ, wĂ€hrend sie zu ihrem 18. Geburtstag auf eine sechstĂ€gige Sauftour ging. Die 19-JĂ€hrige bekannte sich vor Gericht des Totschlags fĂŒr schuldig, nachdem Videoaufnahmen zeigen, wie sie ihr Haus im englischen Brighton alleine verließ - und ihre Tochter Asiah sich selbst ĂŒberließ.
Es war nicht das erste Mal, dass die Teenie-Mutter ihre kleine Tochter zurĂŒckließ. Wie bereits im vergangenen Jahr vor Gericht erklĂ€rt wurde, habe die Angeklagte das Kleinkind ĂŒber elfmal alleine gelassen. Der erste Vorfall habe sich knapp zwei Monate vor dem Tod vonAsiah im Dezember 2019 ereignet, berichtet die "Times".
Vielleicht hĂ€tte der Tod des Kindes verhindert werden können. Dem Bericht zufolge sollen mehrere VorfĂ€lle von einer WohltĂ€tigkeitsorganisation, die Verphy Kudi und ihre Tochter betreut hat, den zustĂ€ndigen Behörden gemeldet worden sein. Kudis Familie behauptet, dass niemand sie kontaktiert habe und dass es das erste Mal war, dass sie ĂŒber den laufenden Fall vor Gericht gehört haben. Die von der Polizei von Sussex gesammelten Daten zeigten, dass Kudi wĂ€hrend der sechstĂ€gigen Sauftour zu ihrem 18. Geburtstag Partys in London, Coventry und Solihull besucht hatte. Welche Strafe die Frau erwartet, ist bislang unklar.
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Datum
20.07.2015


Autorin/Autor
Julian Ryall, Tokio / mgr




Themenseiten
Japan , SexualitÀt , Prostitution



Schlagwörter
Japan ,
Prostitution ,
joshi kosei ,
Sex ,
Tokio ,
Akihabara ,
Yumeno Nito

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"Joshi kosei osampo" Übersetzt heißt das in etwa: "Ein Spaziergang mit einer OberstufenschĂŒlerin." Was harmlos klingt, ist tatsĂ€chlich knallhartes GeschĂ€ft: Sex mit Kindern. Julian Ryall berichtet aus Tokio.
Es ist frĂŒher Samstagabend und Akihabara bebt. Hier liegt die "Technikmeile" Tokios, weltweit bekannt fĂŒr ihr Angebot an neuesten technischen Gadgets. Leuchtreklamen, Neonblitze und Marktschreier locken die Passanten zu den Produkten. Rund um den Bahnhof ist ein stĂ€ndiges Kommen und Gehen. Akihabara erstreckt sich ĂŒber mehrere Blocks. Ein Technik-Shoppingparadies. Aber nicht alle, die hier her kommen, wollen Hardware kaufen.
Parallel zur Haupteinkaufsstraße von Akihabara verlĂ€uft Tsukumo Dori, eine schmale Gasse. Auch hier gibt es alle möglichen elektronischen GerĂ€te. Aber seit etwa zehn Jahren gibt es auch noch etwas anderes zu kaufen: MĂ€dchen.
JK-Dresscode: Schuluniformen und MangakostĂŒme
Alle paar Meter stehen junge MĂ€dchen und drĂŒcken alten MĂ€nnern Flyer in die Hand: eine Einladung, doch hereinzukommen ins "CafĂ©" hinten im Haus. Manche tragen Schuluniformen mit sehr kurzen Röcken, andere sind als berĂŒhmte Manga-Figuren angezogen. Es sieht niedlich aus, harmlos.
Pornografische Darstellungen von Kindern in Manga-Comics sind in Japan legal
Doch bieten die MĂ€dchen fĂŒr die "CafĂ©s" einen ganz speziellen Service an, der nicht auf dem offiziellen MenĂŒ steht: "joshi kosei (JK) osampo", was so viel heißt wie "Spaziergang mit einer OberstufenschĂŒlerin".
FĂŒr einen halbstĂŒndigen Spaziergang mit einem MĂ€dchen in Schuluniform zahlen die MĂ€nner rund 5000 Yen, umgerechnet etwa 37 Euro. Das "CafĂ©" behĂ€lt davon die HĂ€lfte. Auch im Angebot: Das MĂ€dchen umarmt den Kunden, schlĂ€gt ihn oder liegt neben ihm. Um Sex gehe es dabei nicht, das sei schließlich nicht erlaubt, sagen die "CafĂ©"-Besitzer.
Eigentlich verboten: Sex mit Kindern
Yumeno Nito widerspricht dem jedoch heftig. "Japan ist keine sehr fortschrittliche Nation, wenn es darum geht, das Problem der Kinderprostitution zu verstehen", sagt Nito. Zwar ist Sex mit Kindern auch in Japan illegal und wird mit bis zu fĂŒnf Jahren Haft oder hohen Geldbußen bestraft. Dennoch ist etwa Kinderpornografie in vielen Videotheken erhĂ€ltlich, auch in Akihabara.
Und JK-Anbieter geben sich als CafĂ©s, als Massagesalons oder als Fotostudios aus. Im FrĂŒhjahr enttarnte die Polizei einen Betrieb, in dem erwachsene MĂ€nner SchulmĂ€dchen beim traditionellen Origami-Falten unter den Rock schauen konnten.
"Japan ist keine sehr fortschrittliche Nation, wenn es darum geht, das Problem der Kinderprostitution zu verstehen", sagt Yumeno Nito
"In Japan wird JK als trendy angesehen oder als eine Form von Unterhaltung", kritisiert Nito. "Die Gesellschaft sieht es so: Das MÀdchen, das in dieser Branche arbeitet, ist die Böse. Ihre Eltern haben versagt. Aber die Person, die das MÀdchen kauft, trifft auf jeden Fall keine Schuld."
Deshalb gibt es auch kaum Hilfe fĂŒr die MĂ€dchen, die dann doch merken, in welche Gefahr sie sich begeben haben. Nito selbst riss als Teenager von zu Hause aus, arbeitete in einem der "CafĂ©s" im Tokioter Stadtteil Shibuya als Bedienung. Ein Pfarrer half ihr, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Jetzt hilft Nito selbst anderen MĂ€dchen mit ihrer Organisation Colabo.
SchulmĂ€dchen: Einfache Beute fĂŒr ZuhĂ€lter
"Die meisten der MĂ€dchen sind fĂŒr die MĂ€nner eine einfache Beute", sagt Nito. "Manche sind geistig behindert, andere haben ein geringes Selbstbewusstsein, wieder andere verletzen sich selbst oder haben versucht, sich umzubringen."
Etwa ein Drittel kommt aus zerrĂŒtteten Familien oder wurde misshandelt. Ähnlich viele kommen aus armen VerhĂ€ltnissen. Sie erzĂ€hlen Geschichten davon, dass sie in der JK-Branche arbeiten mĂŒssen, um sich in der Schule ein Mittagessen kaufen zu können.
Mehrere tausend MĂ€dchen mĂŒssen Aktivisten zufolge allein in Tokio anschaffen gehen
Am meisten Sorgen machen Nito jedoch die verbleibenden 30 Prozent, die aus stabilen Familien kommen. Sie hÀtten sich hÀufig auf Jobangebote gemeldet, die in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden und seriös daher kamen - und am Ende doch JK-Arbeit waren. "Diese Kinder vertrauen den Erwachsenen und kennen die harte RealitÀt des Lebens nicht", sagt Nito.
Immer mehr Teenager wĂŒrden so in die FĂ€nge der Sexindustrie geraten, manche gerade erst 14 Jahre alt. Mehrere tausend MĂ€dchen seien es allein in Tokio, so Nito. Die ZuhĂ€lter seien "sehr clever", meint sie.
Inzwischen normal: Halbnackte Teenager im TV
Makoto Watanabe schreibt den Medien zumindest eine Teilschuld zu: "Das ganze JK-GeschĂ€ft wurde durch die japanischen Medien gefördert, glaube ich", sagt der Dozent fĂŒr Kommunikation und Medien an der Hokkaido Bunkyo UniversitĂ€t der DW. "In den vergangenen zehn Jahren hat es außerdem einen deutlichen Verfall des Mainstream-Programms gegeben in Richtung dessen, was man als Softporno bezeichnen könnte."
Das zeige sich auch in der Musik durch Bands wie AKB48: Eine Gruppe von Teenager-MĂ€dchen, die in verschiedenen freizĂŒgigen KostĂŒmen auftritt und auch regelmĂ€ĂŸig in sehr kurzen Outfits in Werbespots vorkommt.
"In der westlichen Welt wird das noch als unnormal angesehen", sagt Watanabe. "Hier aber ist das inzwischen Mainstream. Niemand denkt mehr darĂŒber nach."
Nach jahrelanger internationaler Kritik wird in Japan nun der Besitz von Kinderpornografie unter Strafe gestellt. Eine GesetzeslĂŒcke bleibt aber bestehen. (18.06.2014)
 

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