Asiatische Schulmädchen entdecken ihre lesbische Ader

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Jugendliche entdecken ihre künstlerische Ader






Graffitikünstler-Nachwuchs bei der Arbeit. Im Calauer Jugendclub hatten sie in den vergangenen Tagen ihr Atelier. © Foto: Preikschat



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Von sich selbst überrascht sind die 15 Jungen und Mädchen, die in dieser Woche bei den Graffiti-Präventionstagen im Jugendclub in der Calauer Mühlenstraße mitgemacht haben. Zumindest hat das Projektleiter Enrico Kullick vom Freien Jugendhilfe

Die Graffiti-Erzeugnisse der Zehn- bis 23-Jährigen scheinen Kullick Recht zu geben. Skizzen, Muster auf Leinwand-Papier, vor allem aber die farbenprächtig aufgesprühten mutigen Entwürfe auf 1,20 Meter mal einen Meter großen Pappen. An Schriftzügen, Mustern und Symbolen haben sich die Kinder und Jugendlichen probiert. Auch Tiere, Blumen und comichafte Figuren wurden festgehalten.
"Das Rüstzeug" vermittelt hat das Designer-Duo Susann Seifert und Ralf Hecht. "wir haben erstmal viele Graffitis gezeigt, die wir gut finden", erzählt Susann Seifert. Danach ging es daran, Techniken zu vermitteln. Motive im Raster-Prinzip großformatig aufziehen, von hinten nach vorne skizzieren und später auch sprühen - das seien so ein paar Faustregeln, meint die Fachfrau.
Fast ebenso wichtig war den Fachleuten, auf verbotenes Tun hinzuweisen. Wird fremdes Eigentum ohne Genehmigung besprüht, wird das bestraft. Nicht umsonst sei schließlich von Präventionstagen die Rede, sagt Sozialarbeiter Kullick. Außerdem werden illegale Graffitis meist gleich wieder entfernt und können Freunden nicht gezeigt werden. Genau das aber, so Enrico Kullick, sei "den Kids" wichtig. Keine andere Frage habe er während der Projekttage häufiger gehört als: "Darf ich das mit nach Hause nehmen?"
Dank der Kooperation mit Envia M darf der Graffitisprayer-Nachwuchs in Calau jedoch ein gut sichtbares Gebäude ganz legal besprühen. Geplant war, das Trafohäuschen in der Finsterwalder Straße schon am Freitag zu verzieren. Das Wetter habe leider nicht mitgespielt. Ende August soll das aber nachgeholt werden, so Kullick. Das Schöne an Graffiti-Projekten sei, dass man sie ewig fortsetzen kann. Immer wieder würden sich legale Flächen anbieten. Gerade, wenn die Stadt selbst dem Thema aufgeschlossen ist wie in Calau. Kullick verweist nur auf die vielen Stromkästen in mehreren Städten in der Region, die besprüht wurden.
An dem verregneten Tag probierten sich die jungen Künstler daher weiter im Jugendclub aus. Anna und Maya, beide 13 Jahre, wagten sich auf ihrem Skizzenblock an eine Rosenblüte. Snoopy, Smiley, Pacman und einen Pilz hatten sie schon ganz gut hinbekommen. Anderen Motiven zugeneigt waren Marvin und Justin, beide 14 Jahre alt. Ford Focus und Geister interessierten sie mehr.

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