Asiaten Schlampe bei der DP

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Asiaten Schlampe bei der DP
Geschrieben von Mona | Jan 14, 2018 | Lifestyle , Skincare , Trends
Hattet ihr jemals den Eindruck, dass Asiatinnen schöne, ebenmäßige und glatte Haut haben? Seidig glänzendes und kräftiges Haar? Oder auch langsamer altern und länger jung aussehen? Falls ihr euch jemals die Frage nach dem ‘Schönheitsgeheimnis asiatischer Frauen’ oder ähnliche Fragen gestellt haben solltet, hoffe ich euch mit folgendem Artikel ein wenig Aufschluß geben zu können.
Ein Faktor um den man nicht herum kommt, sind die Gene. Asiatinnen haben den Vorteil, dass sie oft zierlicher gebaut sind als Europäerinnen und deshalb oft automatisch jünger wirken. Auch die schwarzen, eher dicken Haare sind genetisch gegeben. Selbst der Alterungsprozess der Haut tritt anders ein als bei Europäerinnen. Das hat viele verschiedene Gründe. Zum Einen hat asiatische Haut eine andere Beschaffenheit. Die Haut verfügt über eine dickere Epidermis (Oberhaut), sodass der Faltenbildungsprozess anders verläuft. Asiatinnen sehen lange sehr jung aus und haben wenige Falten. Jedoch kehrt sich das mit zunehmendem Alter um. Eine Freundin von mir meinte dazu mal: Europäer bekommen jeden Tag eine Falte mehr, während Asiaten über Nacht altern.
Ich selbst mache auch oft die Erfahrung, ein überraschtes “Oh, du siehst viel jünger aus” zu hören, wenn ich Leuten sage wie alt ich eigentlich bin. Mittlerweile kann ich das als Kompliment betrachten, auch wenn es mich früher noch genervt hat.
Dennoch, spielen auch andere Faktoren eine große Rolle. Denn bekanntlich sind die Gene nur zu einem kleinen Teil dafür verantwortlich, wie wir letztendlich aussehen. Einen großen Teil davon bestimmen wir selbst mit.
In Asien trifft man kaum auf Frauen, die rauchen oder häufig Alkohol trinken. Zudem ist Ernährung ein wichtiges Thema für Asiatinnen. Sie beschäftigen sich gerne und viel mit Themen, die mit Gesundheit, Wohlbefinden und Schönheit zu tun haben. Eine ausgewogene, leichte und gesunde Ernährung zeichnet die asiatische Küche aus.
Milchprodukte, deren Auswirkungen auf die Gesundheit derzeit noch stark debattiert werden, gibt es in der asiatischen Küche nur in geringem Maße. Grüner Tee ist in Asien weit verbreitet. Er ist ein Nahrungsmittel, das aktiv gegen den Alterungsprozess wirkt. Vor allem der japanische Matcha hat einer der höchsten Konzentrationen an Antioxidantien. Er schützt die Haut daher besonders gut vor schädlichen Umwelteinflüssen und freien Radikalen. Deshalb habe ich Kaffee aus meiner täglichen Morgenroutine gestrichen und ihn durch Tee ersetzt. In der japanischen Küche wird zudem viel Fisch gegessen, dessen hochwertige Eiweiße und Omega-3 Fettsäuren sehr wertvoll für den Körper sind.
Auch sehr wichtig und allseits bekannt: Viel trinken! In der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) gibt es dazu eine Grundregel: Kein kaltes Wasser trinken! Zusätzlich hilft ein Glas warmes Wasser am Morgen die Verdauung in Schwung zu bringen. Das hilft beim Entgiften und Entschlacken.
Luftfeuchtigkeit könnte auch ein Faktor sein, der die Haut jünger aussehen lässt. Abgesehen von der starken Sonne und der Luftverschmutzung einiger asiatischer Länder, ist das Klima vielerorts feuchter, und somit hautfreundlicher, als in Kontinentaleuropa. Eine gut durchfeuchtete Haut sieht frischer, jünger und gepflegter aus. Deshalb ist es auch wichtig viel und regelmäßig zu trinken.
Ich selbst habe festgestellt, dass ich in Europa Pflegeprodukte benötige, die meine Haut intensiver mit Feuchtigkeit versorgen. Auch Schutz vor Kälte und Trockenheit sind in den kalten Monaten ein wichtiges Thema. Da es in Teilen von China, Japan und Korea im Winter Minustemperaturen hat, gibt es auch hier exzellente Hautpflegeprodukte. Insbesondere koreanische Hersteller von Skincare Produkten, wie z.B. Laneige, haben sich auf die Bedürfnisse trockener und sensibler Haut spezialisiert. Die Water sleeping Mask von Laneige ist ein Klassiker, den ich schon lange verwende. Sie hilft mir insbesondere bei trockener und gestresster Haut.
Andererseits schadet auch zuviel Sonne der Haut und lässt sie schneller altern. Wer schon einmal in Asien war weiß, dass asiatische Frauen bei starker Sonne einen Sonnenschirm hervorholen oder große Sonnenhüte tragen um sich zu schützen. Was im ersten Moment vielleicht ein wenig albern wirkt, ist ein ganz zentraler Punkt der Anti-aging Forschung. Denn die schädlichen UV-Strahlen lassen unsere Haut altern und können im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Deshalb ist von intensivem Sonnenbaden abzuraten. Außerdem ist es in Asien gang und gäbe auf einer täglichen Basis Sonnenschutz (SPF) aufzutragen . Viele asiatische Cremes, Moisturiser und BB Creams enthalten bereits SPF. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe!
Auch “Whitening” Produkte, also “Weißmacher” erfreuen sich einer hohen Beliebtheit in Asien. Generell wird helle Haut dort als ästhetischer, jünger und gesünder wahrgenommen. Was für Europäerinnen im ersten Moment sehr fremd und unattraktiv klingen mag, hat einen Grund. Es handelt sich bei diesem Schönheitsideal nicht einfach nur um blasse oder helle Haut. Vielmehr geht es darum, strahlende, ebenmäßige Haut zu haben, die frei von Pigmentierung, Sonnenschäden, Aknenarben und anderen Makeln ist.
Ich selbst habe jahrelang, vor allem als ich noch Probleme mit Akne und unreiner Haut hatte, die gut deckende BB Cream Missha M Perfect Cover BB Cream (Nr. 21 Light Beige) verwendet. Sie bietet zuverlässigen UV Schutz und ist einer der beliebtesten und meistverkauftesten BB Creams weltweit. Sie ist sehr günstig und durch die Tube ist sie leicht anzuwenden und hygienisch.
Eine ausgeprägte Pflegeroutine von bis zu 90 Minuten am Tag gehört zum Beauty-Repertoire vieler Asiatinnen. Bis zu 10 oder mehr Schritte haben Koreanerinnen in ihre tägliche Skincare Routine eingebaut. Diese reichen von einer gründlichen und schonenden Reinigung bis hin zu einer intensiven Nährung und Pflege der Haut. Asiatinnen verwenden tagtäglich zahlreiche Gesichtspflege Produkte, Geräte, Make-up Produkte und Hilfsmittel.
Leider sind viele dieser Hautpflege Techniken und Kosmetik Produkte in Europa bislang noch nicht sehr verbreitet. Dennoch habe ich große Hoffnungen, dass asiatische Gesichtspflege Produkte auch bei uns ein breites Publikum finden können. Denn asiatische Hersteller bieten eine große Vielfalt an innovativen Produkten an, und eine hohe Spezialisierung in Sachen Hautpflegebedürfnisse.
Kulturelle Werte spielen bei Lifestyle Entscheidungen eine wesentliche Rolle. Wie ich bereits erwähnt habe, beschäftigen Asiatinnen sich sehr viel mit Schönheit, Gesundheit und Pflege. Das liegt daran, dass in Asien das Aussehen eine sehr wichtige Rolle spielt. Für Asiatinnen und Asiaten ist ganz klar, dass jemand der attraktiv ist mehr Erfolg im Leben hat. Oftmals erhoffen sich Asiatinnen und Asiaten bessere Berufschancen durch eine Veränderung ihres Aussehens. Das geht sogar soweit, dass Korea das Land mit den meisten Schönheitsoperationen ist.
Darüber hinaus ist tägliches pflegen, cremen und bei vielen auch schminken ein Muss. Allerdings hauptsächlich für Frauen. Da Asien einen sehr schnellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel in den letzten Jahrzehnten erlebt hat, herrschen andere Erwartungen an Frauen vor. Geschlechterrollen sind tendenziell strikt voneinander getrennt – aber haben vor allem in den letzten Jahren eine Auflockerung erfahren.
Unter diesen Umständen entwickelt sich der asiatische Markt für Kosmetik und Hautpflege sehr rasant. Asiatische Konsumentinnen sind sehr anspruchsvoll, was ihre Kosmetik und Gesichtspflege angeht. Sie verlangen nach Top – Qualität zu leistbaren Preisen. Der Wettbewerb auf dem Markt ist sehr hoch, da viele Firmen bereits ausgezeichnete Produkte anbieten. Daher haben sich viele Hersteller auf sehr individuelle Hautbedürfnisse und Make-up Vorlieben spezialisiert.
Es gibt immer wieder spannende neue Produkte und Beauty Innovationen, die den asiatischen Markt bereichern. Vor allem koreanische Kosmetik und Hautpflege Marken haben in den letzten Jahren eine hohe Nachfrage aus ganz Asien verzeichnen können. Sie geben in Sachen Beauty und Lifestyle den Ton an. Europäische und amerikanische Kosmetikfirmen blicken schon lange nach Osten, wenn es um Innovationen im Beauty Bereich geht.
Klar gibt es einige wenige, die in der Gen-Lotterie gewonnen haben. Aber für den Rest von uns Normalsterblichen gibt es zahlreiche Dinge, die wir tun können um schöner, jünger und gesünder auszusehen. Gesunde Ernährung, ein ausgeglichener Lebensstil und wirksame Pflege- und Kosmetikprodukte sind Faktoren an denen wir selbst ansetzen können.
Mich interessiert, was ihr dazu denkt! Habt ihr auch das Gefühl, dass Asiatinnen oft sehr gepflegt und eher jung aussehen? Falls ja, denkt ihr, dass es noch andere Gründe dafür gibt? Oder ist das Ganze lediglich ein hartnäckiges Vorurteil?
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Hallo ????.
Ich gehöre mit 41 Jahren wohl zu denen, die in der Gen-Lotterie gewonnen hat ????, aber leider waren auch die Pfunde dabei ????. Ich bin auf deine Seite gestoßen, weil ich nach Tips für Haare gesucht habe und ich im allgemeinen an der chinesischen Kultur interessiert bin. Sehr schöne Seite ????☀️
Hi Nina,
freut mich, dass dir unsere Seite gefällt.
Gute Idee, Tips für die Haare haben wir noch nicht viele, dabei gibt es auch im Bereich Haarpflege einige Ideen aus Asien von denen wir uns hier inspirieren lassen können.
Ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich auf der Suche nach einer Erklärung für den „whitening“ Trend in Asien war. Ich muss sagen, so wie du das dargestellt hast, klingt das erhellen des Hautbildes nicht mal so schlimm. Jedoch ist dieses sogenannte whitening in den top 5 was das schädigen der Haut angeht. Außerdem hast du vergessen zu erwähnen, dass weiße oder hellere Haut hier als so ästhetisch angesehen wird, da früher die ganzen Kaiser und Hoheiten sehr helle Haut hatten und die armen Arbeiter, die täglich auf dem Feld gearbeitet haben, einen sehr dunklen Hautton. Somit bringt der helle Hautton einen Hauch königliches Dasein mit 😉
Danke für dein Kommentar, Mino. Ja das stimmt, Hautfarbe steht in diesem Fall auch wieder für Status, ähnlich wie das früher auch in Europa mit den „Blaublütigen“der Fall war. Der Adel wurde so bezeichnet, da die Adern hellhäutiger Menschen durch die Haut „bläulich schimmern“, aber in Europa oder Deutschland ist helle Haut eher nicht mehr so das Schönheitsideal.
Allerdings hat Asien, und auch insbesondere China, einen rasanten wirtschaftlichen Wandel erlebt, in dem weiterhin tiefe Gräben zwischen der städtischen neuen Mittel- und Oberschicht und der ärmeren ländlichen Bevölkerung bestehen bleiben. Somit drückt helle Haut u.a. auch heute noch aus, dass man einen klimatisierten Bürojob hat und nicht harter körperlicher Arbeit nachgehen muss. Und ja, es gibt Menschen, die für ein bestimmtes Schönheitsideal gesundheitliche Risiken in Kauf nehmen, beim ‚whitening‘ wie auch u.a. bei Schönheits-OPs. Wie man nun dieses Schönheitsideal und letzten Endes auch Statusdenken bewerten möchte sei jedem selbst überlassen.
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Home Panorama Weltgeschehen Studentin als Hure: "Ich unterdrückte den Würgereiz & bekam 80 Euro"
Weltgeschehen Kunststudentin als Hure "Ich unterdrückte den Würgereiz und bekam 80 Euro"
Veröffentlicht am 02.06.2011 | Lesedauer: 4 Minuten
Rotlicht: Jeder dritte Berliner Studierende kann sich vorstellen, seine Ausbildung mit Sex zu finanzieren
Quelle: picture-alliance/ dpa/Scanpix_sweden
Als Studentin verdiente Alexandra Aden ihr Geld als Teilzeit-Prostituierte. Mit "Welt Online" sprach sie über ihre Erfahrungen in der Rotlicht-Branche.
Huren zwischen Sklavenhandel und Wellness-Puff
"Ich werde zum Pornostar. Ich werde bares Geld"
"Prostitution wird zum normalen Beruf verklärt"
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M it Sex Geld verdienen? Jeder dritte Studierende kann sich laut einer Umfrage des Studienkollegs zu Berlin vorstellen , seine Ausbildung durch Prostitution zu finanzieren. Knapp vier Prozent der Studenten tun das tatsächlich. Alexandra Aden war eine von ihnen. Ihre Erfahrung als Teilzeithure hat die ehemalige Kunststudentin in ihrem Buch "Und nach der Vorlesung ins Bordell" verarbeitet. "Welt Online" sprach mit der Autorin über ihr Doppelleben zwischen Bibliothek und Bordell.
Welt Online: Frau Aden, gibt es keine gut bezahlten Nebenjobs mehr für Studenten?
Alexandra Aden: Nun ich habe es zunächst bei Zeitarbeitsfirmen versucht. Aber die boten mir immer Jobs über Tag an und das konnte ich mit meinem Studium bald nicht mehr vereinbaren. Meine Eltern gaben mir kein Geld und das BAföG reichte nicht aus. Als mich dann mein damaliger Freund für eine andere verließ, stand ich vor der Wahl: Entweder ich gebe alles auf und ziehe zurück zu meinen Eltern. Oder ich finanziere die neuen Möbel und die Wohnung allein.
Welt Online: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, in ein Bordell zu gehen?
Aden: Beim Durchblättern der Stellenanzeigen fiel mir die Annonce eines Nachtclubs auf, der Mädchen zwischen 18 und 35 Jahren suchte – "gerne auch Anfängerinnen". Ich war neugierig, rief gleich an und sollte noch am selben Abend vorbeikommen. Die Chefin öffnete mir die Tür. Ein paar Mädchen saßen schon unten an der Bar. Die Männer gaben ihnen Getränke aus, man unterhielt sich. Einige verzogen sich dann nach oben.
Welt Online: Haben Sie sich nicht unwohl gefühlt?
Aden: Dafür blieb keine Zeit. Nach einem kurzen Gespräch sagte mir die Chefin, dass ein Gast da sei, der auf neue Mädchen stehe. Und auf Französisch. Sie schickte mich mit ihm auf ein Zimmer. Er war ziemlich unattraktiv, schob einen dicken Bauch vor sich her. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. Aber er drückte meinen Kopf gleich in seinen Schoß, ich sollte ihm einen blasen. Er kam in meinem Mund. Ich unterdrückte einen Würgereiz und bekam 80 Euro. Das war leicht verdientes Geld. Von da an ging ich zweimal die Woche in den Club.
Welt Online: Tagsüber Referate, abends Rotlicht – wie konnten Sie das trennen?
Aden: Ich war immer gut im Abschalten. In dem Moment, in dem ich mich geschminkt und umgezogen habe, bin ich in die Rolle der Hure geschlüpft. Nach der Arbeit habe ich gebadet und alles vergessen. Problematisch wurde es nur, wenn ich tagsüber Leute traf, die ich aus dem Club kannte. Einmal kam einer meiner Stammgäste in das Café, wo ich gerade mit meinen Kommilitonen saß. Er hat mich zum Glück nicht erkannt. Das wäre unangenehm geworden.
Welt Online: Ihre Freunde wussten von nichts?
Aden: Die dachten ich würde als Abendsekretärin arbeiten. Nur meinen zwei besten Freundinnen habe ich die Wahrheit erzählt. Die ersten zwei Wochen fanden die das total spannend. Doch dann haben auch sie sich an meinen Job gewöhnt – als ob ich kellnern gehen würde.
Welt Online: Sie haben sechs Jahre lang im Bordell gearbeitet. Haben Sie nie daran gedacht aufzuhören?
Aden: Doch, schon. Es gab auch richtig schlimme Situationen. Einmal bin ich mit einem Gast nach Hause gefahren. Der wohnte in einem ziemlich düsteren Loch. Nach dem Sex sagte er „Ich lasse dich nicht mehr gehen“. Zum Glück konnte ich fliehen. Ansonsten waren die Gäste aber relativ normal. Und durch den Job konnte ich mir viel leisten: Die große Wohnung, Klamotten, Reisen...
Welt Online: Warum sind Sie dann doch ausgestiegen?
Aden: Ich habe immer gesagt, nach dem Studium ist Schluss. Nach der letzten Prüfung habe ich im Nachtclub aufgehört. Aber der Berufseinstieg war alles andere als leicht. Ich bekam viele Absagen und die Rechnungen liefen weiter. Also fing ich kurz entschlossen in einem anderen Club an. Dort standen gleich mehrere Betten in einem Zimmer. Das war wie Fließbandarbeit. Ich habe mich da nicht wohl gefühlt. Schließlich habe ich doch eine Zusage bekommen: Ich sollte eine Kunstausstellung betreuen. Das war mein Start in das normale Arbeitsleben.
Welt Online: Was würden Sie einer jungen Studentin raten, die überlegt, sich zu prostituieren?
Aden: Sie sollte erst einmal versuchen, einen anderen Job zu finden. Die Gefahr, dass man sich als Teilzeithure an das Geld gewöhnt und den Absprung nicht schafft, ist einfach zu groß.
Welt Online: Klingt, als würden Sie etwas bereuen.
Aden: Die Prostitution nicht. Eher das Studium. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich ein anderes Fach wählen. Wirtschaft oder Recht vielleicht. Etwas, womit man Geld verdient.
Welt Online: Haben Sie als Hure etwas gelernt, was Sie heute im Beruf anwenden können?
Aden: Menschenkenntnis. Wenn jemand mit dir aufs Zimmer gehen will, musst du spüren: Ist der Kerl in Ordnung? Auch beim Sex musst du schnell merken, ob es ihm gefällt oder nicht. Ich bin ziemlich gut im Stimmungen deuten. Da liege ich nie falsch.
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