Asia Schülerin wird die Rosette zerfetzt

Asia Schülerin wird die Rosette zerfetzt




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Asia Schülerin wird die Rosette zerfetzt
Kristina van Vorst gewinnt Wettbewerb "Chef für 1 Tag"
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Sie wirkte nicht nur sympathisch und authentisch, die 18-jährige Schülerin überzeugte die Jury auch mit ihrem Mut, ihrem Auftritt und ihrem Wissen. Der Lohn für ihren Auftritt: Kristina van Vorst wird Mitte Dezember einen Tag lang die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) leiten. "Ich bin aufgeregt und gespannt", sagt sie. "Aber ich bin auch glücklich, dass ich es geschafft habe."
Rund 150 Schulklassen aus ganz Deutschland hatten sich Anfang des Jahres für die Teilnahme an der Initiative "Chef für 1 Tag" beworben, den das Wirtschaftsmagazin "Focus Money" und die Stiftung Lesen bereits zum siebten Mal veranstaltet haben. Zu den teilnehmenden Firmen zählten in diesem Jahr Hyundai, die DEVK-Versicherungen und die Hilfsorganisation World Vision - die WWU nahm als einzige deutsche Hochschule teil.
Unter den Bewerbern war auch die 12. Klasse des münsterschen Geschwister-Scholl-Gymnasiums, genauer gesagt der Kurs Wirtschaftswissenschaften unter der Leitung von Rita Schumacher. Die Bewerbung der Schule aus dem Stadtteil Kinderhaus überzeugte nicht nur die Initiatoren, sondern auch WWU-Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, die sich bereit erklärte, einem der Schülerinnen und Schüler ihren Chefsessel zur Verfügung zu stellen.
Am vergangenen Wochenende stand das Casting unter den professionellen und strengen Augen der Personalberatungsfirma Odgers Berndtson an. Die Schülerinnen und Schüler mussten einen Schreibtest absolvieren, einen Motivationstest bestehen und einen Businessplan erstellen - die letzten beiden Schüler jeder Klasse wurden schließlich zum persönlichen Gespräch eingeladen. "Kristina van Vorst hat sich hervorragend präsentiert", betonte eine Mitarbeiterin von Odgers Berndtson, "die Universität Münster darf sich auf eine tolle Chefin für einen Tag freuen."

Sie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, aber niemand schien Notiz davon zu nehmen, und Caroline mußte sich mit ihrem eigenen Lächeln im Spiegel zufriedengeben. Aber sie konnte nicht lächeln! Sie war so ung1ücklich. Niemand kannte sie, oder vielleicht wollte niemand sie kennenlernen, Ihr Onkel kümmerte sich um nichts anderes als das Geld, das er an sie verschwendete, und ihre Tante behandelte sie wie einen alten Hut, den man am besten weggeworfen hätte.
Sie war allein, ganz allein, obwohl dort so viele Leute lebten.
Sie stolperte über einen Stein und wäre fast gestürzt. Dies rüttelte sie aus ihren Gedanken auf, und komischerweise schien jeder Gedanke in ihrem Kopf in einen tiefen schwarzen Abgrund zu versinken. Sie brach in ein hysterisches Gelächter aus, wie ein sich fürchtendes Kind, das sich seine Ängste nicht eingestehen wollte. Eine Weile lang stand sie bewegungslos da und starrte auf den Stein. Er erinnerte sie an ihren Vater. Warum? Sie hätte es nicht erklären können. Es war ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, das sie nicht verstehen wollte, sonst wäre der Zauber gebrochen worden. Ihre Mutter war bei ihrer Geburt gestorben, und sie brauchte nichts anderes als eine Mutter. Ihr Vater vor zwei Jahren. Einsamkeit pulsierte in ihrem Herzen, aber sie konnte es ertragen. Einsamkeit war nicht so traurig. Es war besser als eine sogenannte Familie. Warum sollte sie nicht für sich allein leben?
Ein lautes Geräusch brach den Zauber. Sie schloß ihre Augen, um das Gesicht ihres Vaters im Gedächtnis zu behalten, aber seine Gesichtszüge vermischten sich langsam mit einer roten Wolke ihrer Phantasie. Sie blickte auf den Stein, zuckte die Schultern und rannte zum Haus zurück.
Sie öffnete die Vordertür und ging hinein. Ein eigenartiges Schweigen schwebte durch das Haus. Niemand befand sich in der Halle. Sie keuchte wie eine alte Frau. Sie holte tief Atem und seufzte. Im großen Wohnzimmer brannte Licht. Wenn niemand da war, pflegte sie oft in dieses Zimmer zu gehen und sich an ihren Vater zu erinnern, wie er auf dem Stuhl vor dem Klavier gesessen hatte und seine Pfeife rauchte. Sie streifte ihren Regenmantel ab und hing ihn an den Haken. Sie ging zu der Glastür hinüber.
Frauen lachten, sprachen stöhnten. Caroline hielt inne und lauschte der Stimme ihres Onkels und dem Schniefen ihrer Tante. Wie üblich waren die spöttischen Bemerkungen von Betty und Martha, den beiden Dienstmädchen, zu hören. Als ob sie von einer unsichtbaren Kraft gelähmt worden wäre, konnte sich Caroline nicht mehr bewegen.
Sie versuchte die Gesprächsfetzen, die sie vernahm, zu verstehen, aber merkwürdigerweise waren die Worte keine Worte. Sie waren nur bedeutungslose Laute und Geräusche. Sie fühlte sich unbehaglich und wollte in den Garten gehen, um mit den Vögeln und den Blumen zu sprechen oder in ihr Schlafzimmer gehen und ihren Kopf unter einem Kissen verstecken, um alles zu vergessen.
Die Neugier wurde immer stärker und gewann schließlich die Oberhand über Caro1ine. Geräuschlos, aber innerlich fiebernd trat sie an die G1astür, als ob sie ein Wunderland oder einen irdischen Himmel entdecken würde.
Ihre glückliche Welt brach in sich zusammen. Sie fühlte, wie sie am ganzen Körper vor Scham zu zittern begann und ihre Zunge und ihre Kehle trocken wurde. Eine schreckliche Kälte breitete sich auf ihrem Rücken aus, und ein stechendes Gefühl machte sich in ihrem Bauch bemerkbar.
Wie konnte es nur so etwas geben? Wie konnte ein derartiges sexuelles Verhalten nur möglich sein? Noch nicht einmal bei brünstigen Tieren!
Betty wackelte mit ihrem Hintern wie eine brünstige Hündin. Sie war nackt und eine kleine Bierflasche steckte in ihrem Anus. Es war ebenso lächerlich wie erregend. Die Flasche war nicht leer, und während sie sich wand, bildete sich Schaum zwischen ihren Schenkeln. Von Zeit zu Zeit kreuzte sich die Beine. um den Druck des Gegenstandes in ihrem Anus zu fühlen. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Olgas Brüste.
Instinktiv legte Caroline eine Hand auf ihre Gesäßbacken, als ob sie fürchtete, daß jemand eine solche Flasche zwischen ihre Schenkel treiben würde. Kindlich wunderte sie sich, wie ein so großes Ding in eine solch kleine Öffnung gehen konnte. Martha war ebenfalls nackt. Sie bewegte sich unruhig hin und her. Eine lange, schwanzartige schwarze Gemüsepflanze steckte in ihrem Darm und verursachte. daß ihre bereits alternde Haut noch mehr Falten zeigte. Manchmal bewegte sie sich wie bei einem Geschlechtsverkehr. Gewiß empfand sie starke körperliche Lust, und diese war auch zu vernehmen. Wenn sie abends allein in ihrem Bett lag, hatte Caroline oft einen Finger in ihre Fotze gesteckt, um sich Lust zu verschaffen. Sie hatte es mit zwei Fingern versucht, aber ihre Vu1va war zu klein, und es hatte ihr statt lustvoller Gefühle nur Schmerzen bereitet. Sie liebte es ihre Gesäßbacken zu streicheln, aber sie konnte keinen Finger in ihren Anus bohren, weil der Muskelring sich jedesmal zusammenzog. wenn sie ihre Analöffnung auch nur leicht berührte.
Auf dem Tisch 1iegend, die Beine hoch und weit auseinandergebreitet, bewegte sich Carolines Tante hin und her, und auch in ihrem Darm steckte eine kleine Bierflasche. Sie wackelte mit den Füßen. die auf den Schultern ihres Ehemannes ruhten. Sie miaute wie eine Katze, aber sie knurrte auch und wiederholte immer wieder: "Ah, ja, ah ja!"
Der Mann zwischen ihren Beinen war jetzt so erregt, daß es ihm schon Lust bereitete, nur ihre Genitalien zu betrachten. Manchmal berührte er die weichen Haare unten auf ihrem Bauch, oder er streichelte die warme Haut ihrer Schenkel oder er ließ schnell einen Finger zwischen die nassen Lippen der Fotze gleiten um festzustellen, daß auch sie erregt war. Er wollte seiner männlichen Dominanz sicher sein. Das war für ihn von größter Bedeutung.
Caroline wurde es bei diesem Anb1ick fast übel. Ein heftiger Ekel ergriff Besitz von ihr. Aber sie konnte nicht einfach weggehen, den Anblick vergessen und wieder in ihre Tagträume flüchten. Sie war wie gelähmt. Ihre Augen folgten dem Spiel der Hände ihres Onkels.
Der furchtbare Mann führte sich wie ein Tier auf. Seine Finger glitten nervös über den Körper seiner Frau, zwischen die Schamlippen in die feuchte, klebrige Fotze, als ob er das empfind1iche Fleisch verletzen wollte. Unten an seinem eigenen Bauch ragte sein Penis voll erigiert, furchterregend in die Höhe. An der Spitze seines großen Schwanzes schüttelten Krämpfe die Eichel und der Schlitz verfärbte sich scharlachrot.
Es war alles so gewalttätig... und dennoch schienen alle Beteiligten es zu genießen! Caroline zitterte.
Plötzlich steckte der niederträchtige Kerl eine Hand in die Fotze seiner Frau, stieß sie ganz tief hinein und bewegte sie fieberhaft. Je wilder er handelte, desto mehr drehte und wand sich seine Frau vor Lust, vor tierischer Lust. Olga hatte ihren Orgasmus.
Caroline sah nicht mehr den lustvollen Glanz in Bettys Augen, nicht mehr das Schaukeln von Marthas Hintern oder das sadistische Grinsen auf dem Gesicht ihres Onkels, sondern nur noch die wi1d arbeitenden Finger zwischen den Schenkeln ihrer Tante.
Und der Penis schien immer stärker anzuschwellen... Ein mächtiger Samenspritzer schoß aus dem rötlichen Schlitz hervor und besudelte die Arschbacken der Frau. Die schleimige Ejakulation ergoß sich auf die weiße Haut und die dunklen Schamhaare.
Ekel überschwemmte Caroline. Sie beugte sich plötzlich vor, um zu kotzen, und bevor sie den Fußboden verunreinigte, zerbrach sie die Glastür mit ihrem Kopf.
Ihr Onkel züchtigte sie, wie er es noch nie zuvor getan hatte, und ihre Tante zwang sie, die ganze Kotze aufzulecken, mit der sie den Boden besudelt hatte. Wie gewöhnlich hatten die beiden Dienstmädchen nur Hohn und Spott für sie übrig.
Caroline empfand die tiefe Erniedrigung. Sie war verletzt, aber niemand kümmerte sich um das Blut in ihrem blonden Haar. Sie weinte und schluchzte. "Hör mit dem Gewimmer auf!", befahl ihr Onkel.
Sie versuchte mit dem Weinen aufzuhören und ihren Schmerz tief in ihrem Herzen zu vergraben. Sie fühlte sich vor diesem Mann, der ihr wie eine Art von Riese erschien, immer kleiner werden. Sie hatte keine Waffe, die sie gegen ihn benutzen konnte. Sie war ein winziges Geschöpf, verloren in dieser feindseligen Welt, Jeder hatte eine Mutter oder einen Vater, von denen man Hilfe erwarten konnte, aber sie war allein und konnte nichts erwarten , als sich selbst zu helfen. Was konnte sie tun? Ihr Onke1 war zu stark, und ihr blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie war eine Sklavin und er war der Gebieter.
Sie gingen zunächst in den Keller hinunter, wo Carolines Onkel ein paar Stricke aus einer großen dreckigen Kiste nahm. Dann gingen sie zum Garten. durchquerten ihn und hielten bei einem alten Baum an, den Caroline sehr gut kannte. Hier pflegte ihr Onkel sie oft zu bestrafen, viel zu oft.
"Setz dich nieder, du dreckiges kleines Schwein!", fuhr er sie an.
"Aber ich kann nicht... das Gras ist so naß...". murmelte sie.
Er schlug ihr kräftig ins Gesicht und stieß ihren Körper gegen den Baum. Der Stoß war heftig. Sie schrie auf.
"Runter mit dir und schnell!", befahl er.
Sie glitt an der Baumborke herunter und setzte sich auf das feuchte Gras, das ihr Kleid und ihren Schlüpfer näßte. Ein ganz besonderes Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper, als ob ihre Probleme 1angsam verschwinden würden. Sie fühlte jetzt anders, vielleicht stärker. Sie litt nicht länger. Das feuchte Gras übertrug eine eigenartige Kraft auf sie. Das Scheusal fesselte sie an den Baum. Zuerst ihre Arme und dann ihre Beine. Mit wilder Lust öffnete er ihre Schenkel und schürzte ihr Kleid hoch, um ihre Knie zu fesseln. Sie errötete tief. Er brach in Lachen aus. Sadistisch fuhr er mit seiner H and an ihrem Bauch herunter und riß ihr gewaltsam den Schlüpfer herunter, so daß ihre jungfräulichen Schätze bloß lagen. Sie wendete ihren Kopf zur Seite, um dem Mann nicht ins Gesicht blicken zu müssen. Vielleicht hätte sie weniger gelitten, wenn er sie vergewaltigt hätte. Und er füllte ihre Fotze mit stechenden Nesseln. wobei er sich an den Qualen seiner Nichte weidete. Je mehr sie wimmerte, desto mehr Lust empfand er. Als ihr Geschlechtsteil gefüllt war, zerriß er ihr Kleid, um ihren reinen Busen zu entblößen. Er berührte trotz seiner Begierde nicht ihre zarten Brüste. Caroline weinte.
Er begann mit einem Ausdruck auf sie niederzublicken, der ihr zeigen sollt, daß er der Gebieter und sie die Sklavin war. Aber das wußte sie bereits. Er lächelte. Unten an seinem eigenen Bauch, unter seinen Hosen, wuchs seine sexuelle Begierde. Er lächelte höhnisch, als sich sein Schwanz den Weg durch seinen Hosenschlitz bahnte und anzuschwellen begann.
Das Mädchen war angeekelt. Eine furchtbare Angst stieg in ihr hoch, und sie stellte sich schreckliche Dinge vor, die sie nie zuvor gesehen hatte.
Er führte seine Schwanzeichel näher an Carolines Gesicht heran, berührte fast ihre Lippen damit. Sie schloß ihre Augen und schrie auf. Sie wollte sich übergeben, aber eine eigenartige Erregung mischte sich mit der Angst in ihrem Bauch. Ihr Onkel berührte ihren Mund und ging dann davon, sie al1ein zurücklassend. Regentropfen fielen auf ihr Gesicht und vermischten sich mit ihren Tränen. Der Regen linderte ihren Schmerz und beruhigte ihr aufgewühltes Bewußtsein. Sie fiel in einen tiefen Schlaf.
"Schnell, sie wacht auf!", rief ein Junge.
Sie öffnete ihre Augen. Sie war noch immer an dem Baum gefesselt und ein Pfei1 bohrte sich in einen ihrer Schenkel, ein weiterer in ihre Brust. Was taten diese Ungeheuer? Sie war fast nackt. Sie waren Kinder! Wie konnte das nur möglich sein?
"Hört auf damit!", flehte sie. Sie schienen sie nicht zu verstehen. Sie begannen wie Indianer, die einen Kriegstanz auffahren, um sie herumzutanzen. Es war wie ein Alptraum: nichts wirklich aber alles entsetzlich! Aber sie träumte nicht. Die Pfeile hatten ihre Haut verletzt und sie blutete. Einer der Jungen begann ihre Vagina zu leeren, nahm die Blätter heraus, sehr langsam, um ihr Geschlechtsteil noch mehr zu quälen. Wußte er überhaupt, was er da tat? Sie quälten sie, wie nur Kinder es konnten. Und plötzlich rannten sie davon. Carolines Onkel war zurückgekommen, und er grinste höhnisch, als ob er Zeuge des Schauspiels gewesen war.
"Ich kenne ein Mädcheninternat, meine Liebe!", sagte er. "Dort wird dir eine gute Erziehung zuteil werden, genau wie dein Vater es wollte!" Am nächsten Tag kam eine alte Dame in einem alten Cadi1lac. Sie sprach mit Carolines Onkel und nahm das Mädchen mit sich. Sie war häßlich und boshaft und ihr Schweigen verursachte Entsetzen; eine Hexe, die aus einem Märchen hätte stammen können.
Sie durchquerten das Land, bis sie schließlich in einen riesigen Wald kamen und vor einem Landhaus anhielten. Caroline betrachtete das Landhaus und es schauderte sie. Es war fast ein Gefängnis. Wo war das Mädcheninternat? Drei traurig dreinblickende Mädchen folgten einer streng aussehenden Lehrerin, zwei Hunde bellten und ein kräftig gebauter Mann wartete darauf, daß Caroline aus dem Wagen stieg. Sie stieg aus und folgte dem kräftigen Mann in das Haus. Es war ein dunkler und kalter Ort. Die alte Hexe befand sich bereits in der Halle. Sie führte sie in einen engen Raum.
"Dies ist dein Zimmer. Komm herein!", sagte sie und ging dann wieder. Die Tür wurde verschlossen und Caroline war wieder allein. Jetzt befand sie sich in einer Art von Gefängnis, und sie hatte das Gefühl, als ob sie es niemals mehr verlassen würde. Das Zimmer war fast völlig dunkel, und nur eine Kerze brannte. Es gab kein Fenster, sondern nur einen Mauerschlitz, eine Schießscharte, wie in einer Burg. Kein Bett, sondern nur eine Strohmatratze, die auf den Boden geworfen worden war. Neben der Tür befand sich ein Nachttopf. Das Mädchen blickte durch die Schießscharte, sah aber nur dunkle Wolken und Bäume. Eine Stunde später wurde ihr das Essen gebracht, das aber eher einem Schweinefraß ähnelte. Dann kam die alte Dame wieder, um sie zu den Leitern des Internats zu führen Sie aßen ein sehr gutes Mahl und tranken französischen Wein. Sie scherzten und lachten, und sie spielten mit zwei Mädchen, die an den Spielen überhaupt keinen Gefallen zu finden schienen.
"Hier ist eine neue Schülerin, meine Herren!", sagte die Dame. Sie lächelten höhnisch. Einer der Männer berührte Carolines Gesäßbacken und wollte dann ihre Brüste drücken. Diese wich zurück und beschimpfte ihn. Hinter ihr grinste die boshafte Frau. Sie hielt das Mädchen kräftig an den Schultern fest und stieß sie nach vorne. Der Mann riß ihr das Kleid herunter und kniff sie in eine nackte Titte. "Miss Caro1ine, Sie dürfen eine Sache nicht vergessen. Wir sind die Gebieter, und Sie sollten alles hinnehmen, was wir entscheiden und was wir tun!", sagte er verärgert. Dann drückte er seine Zigarre auf ihrer Brust aus und verbrannte die zarte Haut ihres Busens. Sie versuchte, sich dem zu entziehen, konnte sich aber nicht bewegen. Sie schrie und fiel in Ohnmacht. Mitten in der Nacht wachte sie wieder auf. Sie lag auf der feuchten Strohmatratze in ihrem Zimmer. Kein Licht drang durch den Mauerschlitz. Sie stand auf und setzte sich auf den Nachttopf. Dann kehrte sie zu ihrer Matratze zurück und versuchte all die traurigen Gedanken zu verdrängen, die ihren Geist beschäftigten. Langsam betrat sie ein anderes Universum, weniger traurig, aber noch immer nicht glücklich.
Das Landhaus war eine Hölle, in der die Gebieter alle Rechte und die Mädchen keine hatten. Am Tag zuvor war Caroline in ein Klassenzimmer geführt worden, wo ungefähr zwölf junge Mädchen hart arbeiteten. Aber sie lernten nichts, denn Schu1ausbildung war hier eine Legende. Man konnte Leiden, Schweigen und Einsamkeit, Erniedrigung und Unterwürfigkeit, sexuelle Bestrafungen und andere schrecklich Dinge lernen, aber sonst nichts.
Sylvia und Jane waren bestraft worden ... wegen nichts!
"Ich habe euch vorher gewarnt!", schrie der Gebieter. "Ihr dürft nicht vergessen, daß ich der Herr und Gebieter bin. Unverschämtheiten gibt es bei mir nicht! Glaubt ihr, daß ich euer Freund bin? G1aubt ihr, daß wir uns in einem Gasthaus befinden? Dies ist ein Internat, Mädchen! Wenn euch unsere Art der Unterrichtung nicht gefällt, dann geht zurück und erzählt euren Eltern, einen anderen, einen besseren Ort für euch zu finden!"
Er wußte, daß sie das nicht tun konnten, denn ihre Eltern waren keine Eltern. Er sch1ug Sylvia mit der Hand ins Gesicht und kniff in Janes Brüste. Dann stach er ein paar Nadeln in die Brüste der Mädchen. Caroline konnte es nicht ertragen. Instinktiv weinte sie.
"Oh... was ist denn mit dir, Caroline?", fragte er scherzhaft. "Kornm mal einen Moment her... und zieh deinen Rock aus!"
Sie ging zu seinem Schreibtisch hinüber und zog ihren Rock aus. Der Mann blickte auf ihre nackte Scham und ihre nackten Schenkel. Er nahm einen speziellen, ledernen Taillengürtel und hielt ihn ihr entgegen. Sie war überzeugt, daß sie diesen gefährlichen Gürtel, der mit spitzen Nägeln versehen war, würde tragen müssen. Aber der Gebieter wollte, daß sie den Gürtel um Sylvias Taille legte. Caroline erschauerte. Das konnte sie doch nicht tun!
"Los vorwärts!", wiederholte er nochmals.
Sie näherte sich dem armen Mädchen und legte ihr den großen Gürtel um die Taille, so daß sie zu ihrer vorherigen Folter noch zusätzliche Qualen erdulden mußte. Kleine Löcher wurden in ihre Haut gestochen und langsam trat das Blut hervor. Der grausame Mann stieß Caroline beiseite und schnallte den Gürtel noch fester zu. Er genoß es, Mädchen schreien und flehen zu hören, es bereitete ihm Lust, sie leiden zu sehen. Hatte sie ihn beschimpft und beleidigt? Sie wußte es nicht. Er hatte entschieden, daß es der Fall gewesen war, und er hatte die Nonnen gerufen, um sie nach unten in ein Kellergebäude führen zu lassen - Sie erinnerte sich daran, wie Sylvia geweint, geschrieen und geblutet hatte; sie erinnerte s
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