Asia Bitch kann ohne Sex nicht leben

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Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr...






















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Hallo,

ich (w, 28) bin neu hier und möchte Euch mein Problem schildern.

Mit meinem Freund (35) bin ich seit 8 Jahren zusammen, wir haben zwei Kinder und sind selbständig. An sich wäre unser Leben wirklich traumhaft, wenn nur die Initimität und der Sex nicht komplett fehlen würden.

Im ersten Jahr unserer Beziehung hatten wir sehr viel Sex, es wurde gekuschelt, etc. Dass in einer Beziehung irgendwann der Alltag Einzug hält, ist ja klar - aber womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass die Intimität auf Null absinkt - bei uns war das ab unserem 4. Jahr der Fall.

Ich habe versucht, nur mit ihm zu kuscheln, war darauf bedacht, keinen "Druck" aufzubauen. Oder "gebe" nur ohne was einzufordern oder zu erwarten. Aber jedes Mal, wenn ich ihm nahe kommen oder ihn berühren möchte, fängt er schon an zu jammern: Er wäre müde , es wär ihm jetzt nicht danach und diverse andere Notlügen/Ausflüchte wie z.B. Krankheiten , die er sich einfallen lässt. Abends schaut er fern und schläft dann ein.

Ich habe ihn schon mehrfach behutsam darauf angesprochen: ob es an mir liegt (Ich treibe regelmäßig Sport und achte auf mein Aussehen), ob er was bestimmtes haben möchte, ob er jemand anderen hat, o.ä. Er verneint jedes Mal, aber beruft sich dann wieder auf die gerade aktuelle Ausrede.
Medizinisch ist alles i.O. mit ihm, eine (Paar-)Therapie lehnt er ab. An der Arbeitsauslastung kann es nicht liegen, die ist - im Vergleich zu meiner - relativ gering. Eine Affäre kann er unmöglich haben, da er ja die ganze Zeit Zuhause ist.

Ihm scheint die fehlende Intimität bzw. der Sex nichts ausmachen. Aber nach so vielen Monaten ohne Intimität oder gar Sex geht es mir richtig schlecht. Ich fühle mich so einsam, träume von körperlicher Nähe und Sex, erwische mich dabei, wie ich andere Männer anstarre, und fühle mich schlecht dabei, da mir Treue wichtig ist. Das Einzige, das mich aufrecht hält, sind meine Kinder, die ich so sehr liebe. Aber einen Mann können sie natürlich nicht ersetzen.

Schon der Gedanke an eine Trennung ist schmerzhaft, da wir uns ja an sich so gut verstehen. Wir unterhalten uns über alles Mögliche, lachen zusammen und beruflich als Team sind wir unschlagbar.

Ich weiß nicht mehr weiter. Was kann ich tun? Gibt es hier jemanden, dem es genauso geht/ging?

Vielen Dank vorab!
Jay








Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... da er ja die ganze Zeit Zuhause ist.

Du auch?
​Falls ja: du bist Familie, freund, Partner, aber nicht die geliebte...du muss mindestens 3 Wochen urlaub machen, natürlich ohne ihm... ;-) dann...!








Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Hi jay

Was denkst du passiert, wenn du TROTZDEM bei ihm nachbohrst was los ist, obwohl er erstmal auf mürrisch schaltet und so tut, als wäre es kein Thema? Kommts dann zum Bruch? Zieht er dann aus? Gäbs Streit?

Es ist deine Feigheit, die dich in diese Lage gebracht hat. Du bemühst dich nicht um eine wirkliche Änderung der Lage. Also trifft auch keine ein.

Ich würde ihn ganz offen und ehrlich und ohne Bedenken fragen wie es weiter gehen soll mit euch. Er soll dir vorschlagen, wie er sich die Zukunft vorstellt.
Bring diesen Brief, den du an uns geschrieben hast zu ihm und lass ihn mal lesen. Hör auf mit deiner Falschheit und trau dich wahr zu sein. Du wirst sehen, es bewegt sich dann etwas und ganz sicher zu deinem Gunsten.








Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Hallo jayjay,

es sind interessante Beiträge entstanden, die allesamt Ansatzpunkte liefern.

Die Libido -Mangel-Theorie scheint mir ausbaufähig, da plausibel und partnerneutral.
Falls Ihr Mann den Arzttermin wahrnimmt, müsste er allerdings das Problem konkret ansprechen, denn den Testosteronspiegel wird der Arzt sonst nicht kontrollieren.
Sagen Sie das ihm vor dem Termin..

Beste Grüße

Dr. Riecke









Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Nachtrag:

Unabhängig von einer (eventuellen?) Untersuchung kann man das spezifische männliche Interesse auch durch eine Art Funktionswandel der Partnerrolle anregen.
Im Moment sind Sie ja eine Personalunion von Mutter, Hausfrau, Kumpel und Arbeitskollegin. Da hat eine Geliebte keinen Platz.

Sie könnten verschiedene Wege beschreiten:
Als Erstes sollten Sie sich vielleicht genüsslich einen soft-pornografischen Film ansehen, ohne ihren Mann explizit dazu einzuladen.
Das lässt sich wiederholen, bis er von sich aus Interesse zeigt.

Später mehr über diese Thema...









Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... @Naturkind...

Der Turm zu Babel...zu jedem Begriff hat jemand eine andere Besetzung. Natürlich habe ich dabei nicht an Beleidigendes gedacht, sondern einfach : nicht richtig, das ist Falschheit für mich.
Jay reagiert nicht richtig, also falsch, wenn sie nicht beharrlich auf eine Änderung der Lage pocht. Es ist absolut verkehrt zu leiden, statt eine Handlung zu setzen, die wirkt. Ihr bisheriges Verhalten hat nix bewirkt, also war es falsch.








Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Hallo Jay, ich habe gelesen, dass dein Mann selber gerne anders hätte. Bestimmt kommt jetzt der Stein so richtig ins Rollen, seit du wirklich ernsthaft dran bist und nicht nur so halb. ( ohne Androhung von Konsequenzen ist es nicht ernst meine bestimmt die meisten).
Ich kann bei vielen Menschen beobachten, dass sie etwas gerne überhören, wenn man sie nicht explizit, also deutlichst mit gewissen Themen konfrontiert ( nicht nebenher).

Ich denke oft, wenn ich etwas bewirken möchte, dann muss ich beharrlich sein und ganz zielstrebig, sonst verläuft alles im Sand. Ich kenne meinen Hang zur Bequemlichkeit und meine Natur mags gerne leicht und nicht mühevoll. Es versteht sich von selber, dass man sich disziplinieren muss, also diese natürliche Bequemlichkeit überlisten muss, sie praktisch brechen muss immer wieder, bis ein neues Programm in Fleisch und Blut übergegangen ist, also leicht zu bewerkstelligen ist. Bei deinem Mann könnte das auch zutreffen, dass er regelrecht "vergessen" hat auf Sex . Vielleicht ist für ihn ein neuer Ansatz zu mühevoll und daher sagt er von vorneherein immer nein... müde bin ich, mag nicht.... was ja zig Bewegungen betrifft im Leben, (wir alle kennen dieses "Problemkind innerer Schweinehund", den es zu überwinden gilt)- siehe Sport , gesunde Ernährung etc. ...alles halt, das Änderung bedeutet vom Gewohnten.









Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Wenn er auf keinen Fall möchte, dass du ihn rauswirfst aus deinem Leben, dann hast du eh schon halb gewonnen. Bestimmt hebt er jetzt seinen A... und hört endlich auf mit diesem "so tun", als wäre kein Handlungsbedarf. Der ist nun klar aufgezeigt. Ich dachte, du bist feig...kein Feiger würde sagen, ich zeig ihm heute die Post. :-))

Vielleicht hilft dir zu wissen, dass man hunderte Male etwas tun muss, bis es sitzt und bis es ins Langzeitgedächtnis und ins Muskelgedächtnis eingeprägt ist. Mein Jüngster lernt jonglieren, der hat mir erzählt, sein Können ist erst dann perfekt wenn er monatelang geübt hat und das täglich stundenlang.
Eingeschlafenes Verlangen kann man wieder wecken- trainieren , aus sich herausholen, ich weiß das mit Bestimmtheit, dass Genussfähigkeit ( wieder) erlernbar ist, weil dieses Programm ja fix installiert ist im Menschen von Geburt an- wie gesagt, überlagert kann es sein, ( sprichwörtlich begraben unter Bergen anderer Werte) aber nicht wirklich gänzlich weg, oder gar für immer verloren.

Mein Tipp wäre- ihr MÜSST, ob es schwer fällt oder nicht ein Programm aufstellen. """".....Für Mittwoch eine Viertelstunde streicheln planen, von neun bis viertel nach neun...für Donnerstag eine Stunde sitzen bleiben gegenüber und mitteilen lernen, was sich an Denke alles so zeigt , ohne Flucht...ohne Furcht...""" Samstag Ausgehen...miteinander tanzen.... und und und oder....jedenfalls fest einberaumte Termine ausmachen und punkt, keine Ausrede....wir lernen es wieder RICHTIG machen.

Das geht. Bei mir mach ich es auch so in verschiedenen Disziplinen, die ich können möchte.

Aller Anfang ist schwer...









Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Hallo zusammen,

gestern hat sich einiges getan.
Eigentlich hatte ich den Text (etwas abgewandelt mit "Du" etc., damit es eine direkte Anrede wird) von oben ausgedruckt - quasi als "Plan B", falls mein "Plan A" (eine Art Kombi aus den Vorschlägen von hier) nicht funktioniert.

Da er sich - nach eigener Aussage - bei direkten Anspielungen noch zu sehr unter Druck gesetzt fühlt, wollte ich es subtiler angehen und so tun, als würde ich mich rar machen bzw. gar nicht dran denken.
Also Abends die Kinder ins Bett gebracht und ein dezentes, aber hübsches Nachthemd angezogen (da es ja recht heiß bei uns ist, hatte das auch seine "Berechtigung" ^^). Habe mich dann auf die Couch gesetzt und Californication eingeschaltet (ein Soft-P*rno wäre zu offensichtlich gewesen, in der Serie gibts aber auch ein paar eindeutige Szenen und ich weiß, dass sie zu seine Lieblingsserien gehört). Als er aus dem Bad kam, hat er sich auch - erwartungsgemäß - dazu gesetzt. Es gab einige Lacher und die Stimmung hellte auch spürbar auf. Als er kurz was zu trinken holen ging, hab ich schnell auf "Make Love" aufm ZDF gewechselt, was ihm zwar anfangs nicht so ganz gepasst hat, aber nach einer kurzen Zeit hat er auch ganz interessiert zugesehen. ;-)
Dabei war auch ein paar Mal vom Leistungsdruck die Rede und wie man den umgehen oder abschwächen kann. Nach der Sendung war er ziemlich nachdenklich und fragte mich, ob ich wirklich gehen würde. Ich erklärte ihm dann ruhig aber bestimmt nochmal, dass es mir ernst ist und ich darauf nicht verzichten könnte. Ich fragte ihn auch, ob er es nicht nochmal probieren möchte, ganz ohne Leistungsdruck und wenn es ihm zuviel wird, könnten wir jederzeit aufhören.

So ganz recht war es ihm zwar anfangs nicht, aber er stimmte zu und ich setze nochmal alles auf eine Karte. Es dauerte dann auch nicht lang und es gefiel ihm so sehr, dass er mitmachte, und es wurde dann auch noch ein sehr "erfolgreicher Abend".

Heute morgen brachten wir die Kinder zur Oma und nahmen uns nochmal die Zeit für ein Gespräch. Er sagte, er wisse selbst nicht genau, wann das mit ihm angefangen hat, aber irgendwann hatte er sich selbst einfach zu sehr unter Druck gesetzt und all das wäre für ihn dann nur noch "Aufwand" gewesen und er hätte auch nicht drüber reden wollen, weil es ihm peinlich war. So wie gestern wäre es ideal für ihn und er würde das gerne öfter wiederholen, er müsse halt auch den Kopf von seinen Erwartungen an sich selber frei bekommen.

Er wirkte sehr ehrlich, jetzt wird sich zeigen, wie sich das Ganze entwickelt.










Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Wie soll sie sich anders entwickeln als gut, bei deinem Vorgehen! Klasse wie du das in die Hand nimmst.

Versteckt leiden ist nie gut habe ich gemerkt. Das ändert nichts, ziehts nur in die Länge das Leid. Sich gekonnt machtvoll und entschlossen durchsetzen ist besser. Nicht gegen den Mann kämpfen, sondern gegen seinen kläglichen Unmut, gegen die Trägheit, gegen die Bequemlichkeit ist ja angesagt, oder?
Viel Glück weiterhin euch Beiden
Lieben Gruß
Elektraa








Re: Ein Leben ohne Initimität und Sex?! Ich kann nicht mehr... Achtung: Rinis näschen frage....

@Naturkind... du Held! Lasse mich Ratten...
Du bist der Partner von Jayjay... höhö......


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