Arzt steckt sein Fieberthermometer in ihren Arsch

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Arzt steckt sein Fieberthermometer in ihren Arsch
© 2022 Pflegezirkus • Erstellt mit GeneratePress
Rek­ta­les Fie­ber­mes­sen ist für den Lai­en am Anfang immer eine klei­ne Schwie­rig­keit. Nicht nur, dass es unschön aus­sieht und es für vie­le auch ist, son­dern man muss sich auch erst über­win­den, selbst beim eige­nen Kind, einen Gegen­stand in den Po zu ste­cken. Selbst auch dann, wenn man bei sich selbst Fie­ber mes­sen soll in die­sen Bereich, fühlt man sich mehr oder min­der unwohl damit. Doch dane­ben stellt sich die Fra­ge, wenn man es noch nie gemacht hat: Wie kommt nun das Ther­mo­me­ter in den Po?
Zum Anfang und zur Erleich­te­rung muss ich anfü­gen: Das her­kömm­li­che Fie­ber­ther­mo­me­ter ist schon dafür kon­zi­piert. Es hat eine dün­ne Spit­ze, wo gemes­sen wird und dann wird es brei­ter, damit man es nicht zu tief hin­ein schiebt.
Doch nun der Mess­vor­gang: Bei einem Baby geht es am ein­fachs­ten. Man hebt ent­we­der, wenn der Säug­ling auf dem Rücken liegt, die Bei­ne hoch, wie als mache man den Po gera­de sau­ber und steckt das Ther­mo­me­ter mit der Spit­ze vor­weg vor­sich­tig in den Anus, also ohne Gewalt.
Ist das Kind grö­ßer oder bei einem Erwach­se­nen, da sieht die etwas Sache anders aus. Mei­ner Erfah­rung nach hat sich aber am bes­ten bewährt, wenn sich der Kran­ke im Bett auf die Sei­te dreht. Das unte­re Bein ist dabei leicht gestreckt und das obe­re ange­win­kelt. Der Po soll­te frei sein und man schiebt ihm vor­sich­tig, natür­lich wie­der mit der Spit­ze vor­an, das Ther­mo­me­ter in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spit­ze reicht. Der Betrof­fe­ne soll­te dabei im Po locker sein, also nicht die Poba­cken zusam­men zie­hen und den Anus anspan­nen. Wenn er ver­krampft ist, dann könn­te es leicht schmerz­haft wer­den. Aber auch hier nicht das Ther­mo­me­ter mit Gewalt reindrücken.
Um dem Kran­ken die Pro­ze­dur zu erleich­tern, kann man das Ther­mo­me­ter vor­her mit Was­ser nass machen oder über­streicht es ganz dünn mit Creme bzw. Vase­li­ne. Ansons­ten gibt es aber auch hygie­ni­sche Ther­mo­me­ter­schutz­hül­len, die schon feucht sind, in der Apo­the­ke, wel­che man für den Mess­vor­gang über das Ther­mo­me­ter streift und danach weg wirft.
Muss man bei sich selbst rek­tal Fie­ber mes­sen, so dreht man sich am bes­ten auch auf die Sei­te und schiebt mit der frei­en, obe­ren Hand das Ther­mo­me­ter in den Po.
Nun stellt sich die Fra­ge, wie lan­ge dau­ert der Mess­vor­gang? Ver­wen­det man ein her­kömm­li­ches Ther­mo­me­ter, also kein digi­ta­les, dann fünf bis zehn Minu­ten. Ein gutes digi­ta­les alar­miert dann, wenn es “denkt”, es habe die Tem­pe­ra­tur­spit­ze erreicht. Dies vari­iert zwi­schen 30 Sekun­den und zwei Minu­ten bei den heu­ti­gen Modellen.
Und wel­ches Ther­mo­me­ter emp­fiehlt der Fach­mann? Man soll­te bei­de Vari­an­ten, also das digi­ta­le und “her­kömm­li­che” Fie­ber­ther­mo­me­ter im Haus haben, doch soll­te das kon­ven­tio­nel­le kein Queck­sil­ber ent­hal­ten. Bei­de? Nun falls beim digi­ta­len mal die Bat­te­rie aus­geht oder man glaubt dem Mess­ergeb­nis nicht, da es inner­halb weni­ger Sekun­den schreit, es sei fer­tig, muss man wohl oder übel eine zwei­te Kon­troll­mes­sung star­ten. Sicher ist sicher.
Und noch zu beach­ten sei: Bei Kin­dern wie auch bei Erwach­se­nen, die die­se Hand­lung nicht ver­ste­hen oder sehr unru­hig sind, soll­te man immer beim Mes­sen anwe­send blei­ben. Denn nicht, dass das Ther­mo­me­ter zu tief in den Po gescho­ben wird, wenn sich der Kran­ke plötz­lich auf den Rücken dreht. Glas­ther­mo­me­ter sind des­halb hier auch zu ver­mei­den, denn wenn sie bre­chen, gibt es sehr unschö­ne Ver­let­zun­gen. Per­so­nen, wel­che schnell zu schlecht still­ba­ren Blu­tun­gen nei­gen, zum Bei­spiel bei einer Gerin­nungs­stö­rung, soll­ten vor­her mit ihrem Arzt abklä­ren, ob ein rek­ta­les Fie­ber­mes­sen nicht zu ver­mei­den ist oder davon ganz abge­ra­ten wird. Da es immer noch alter­na­ti­ve Mess­me­tho­den gibt, wie unter Ach­sel oder unter der Zun­ge mit dem Standardthermometer.
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Rek­ta­les Fie­ber­mes­sen ist für den Lai­en am Anfang immer eine klei­ne Schwie­rig­keit. Nicht nur, dass es unschön aus­sieht und es für vie­le auch ist, son­dern man muss sich auch erst über­win­den, selbst beim eige­nen Kind, einen Gegen­stand in den Po zu ste­cken. Selbst auch dann, wenn man bei sich selbst Fie­ber mes­sen soll in die­sen Bereich, fühlt man sich mehr oder min­der unwohl damit. Doch dane­ben stellt sich die Fra­ge, wenn man es noch nie gemacht hat: Wie kommt nun das Ther­mo­me­ter in den Po?
Zum Anfang und zur Erleich­te­rung muss ich anfü­gen: Das her­kömm­li­che Fie­ber­ther­mo­me­ter ist schon dafür kon­zi­piert. Es hat eine dün­ne Spit­ze, wo gemes­sen wird und dann wird es brei­ter, damit man es nicht zu tief hin­ein schiebt.
Doch nun der Mess­vor­gang: Bei einem Baby geht es am ein­fachs­ten. Man hebt ent­we­der, wenn der Säug­ling auf dem Rücken liegt, die Bei­ne hoch, wie als mache man den Po gera­de sau­ber und steckt das Ther­mo­me­ter mit der Spit­ze vor­weg vor­sich­tig in den Anus, also ohne Gewalt.
Ist das Kind grö­ßer oder bei einem Erwach­se­nen, da sieht die etwas Sache anders aus. Mei­ner Erfah­rung nach hat sich aber am bes­ten bewährt, wenn sich der Kran­ke im Bett auf die Sei­te dreht. Das unte­re Bein ist dabei leicht gestreckt und das obe­re ange­win­kelt. Der Po soll­te frei sein und man schiebt ihm vor­sich­tig, natür­lich wie­der mit der Spit­ze vor­an, das Ther­mo­me­ter in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spit­ze reicht. Der Betrof­fe­ne soll­te dabei im Po locker sein, also nicht die Poba­cken zusam­men zie­hen und den Anus anspan­nen. Wenn er ver­krampft ist, dann könn­te es leicht schmerz­haft wer­den. Aber auch hier nicht das Ther­mo­me­ter mit Gewalt reindrücken.
Um dem Kran­ken die Pro­ze­dur zu erleich­tern, kann man das Ther­mo­me­ter vor­her mit Was­ser nass machen oder über­streicht es ganz dünn mit Creme bzw. Vase­li­ne. Ansons­ten gibt es aber auch hygie­ni­sche Ther­mo­me­ter­schutz­hül­len, die schon feucht sind, in der Apo­the­ke, wel­che man für den Mess­vor­gang über das Ther­mo­me­ter streift und danach weg wirft.
Muss man bei sich selbst rek­tal Fie­ber mes­sen, so dreht man sich am bes­ten auch auf die Sei­te und schiebt mit der frei­en, obe­ren Hand das Ther­mo­me­ter in den Po.
Nun stellt sich die Fra­ge, wie lan­ge dau­ert der Mess­vor­gang? Ver­wen­det man ein her­kömm­li­ches Ther­mo­me­ter, also kein digi­ta­les, dann fünf bis zehn Minu­ten. Ein gutes digi­ta­les alar­miert dann, wenn es “denkt”, es habe die Tem­pe­ra­tur­spit­ze erreicht. Dies vari­iert zwi­schen 30 Sekun­den und zwei Minu­ten bei den heu­ti­gen Modellen.
Und wel­ches Ther­mo­me­ter emp­fiehlt der Fach­mann? Man soll­te bei­de Vari­an­ten, also das digi­ta­le und “her­kömm­li­che” Fie­ber­ther­mo­me­ter im Haus haben, doch soll­te das kon­ven­tio­nel­le kein Queck­sil­ber ent­hal­ten. Bei­de? Nun falls beim digi­ta­len mal die Bat­te­rie aus­geht oder man glaubt dem Mess­ergeb­nis nicht, da es inner­halb weni­ger Sekun­den schreit, es sei fer­tig, muss man wohl oder übel eine zwei­te Kon­troll­mes­sung star­ten. Sicher ist sicher.
Und noch zu beach­ten sei: Bei Kin­dern wie auch bei Erwach­se­nen, die die­se Hand­lung nicht ver­ste­hen oder sehr unru­hig sind, soll­te man immer beim Mes­sen anwe­send blei­ben. Denn nicht, dass das Ther­mo­me­ter zu tief in den Po gescho­ben wird, wenn sich der Kran­ke plötz­lich auf den Rücken dreht. Glas­ther­mo­me­ter sind des­halb hier auch zu ver­mei­den, denn wenn sie bre­chen, gibt es sehr unschö­ne Ver­let­zun­gen. Per­so­nen, wel­che schnell zu schlecht still­ba­ren Blu­tun­gen nei­gen, zum Bei­spiel bei einer Gerin­nungs­stö­rung, soll­ten vor­her mit ihrem Arzt abklä­ren, ob ein rek­ta­les Fie­ber­mes­sen nicht zu ver­mei­den ist oder davon ganz abge­ra­ten wird. Da es immer noch alter­na­ti­ve Mess­me­tho­den gibt, wie unter Ach­sel oder unter der Zun­ge mit dem Standardthermometer.
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Fieber kann besonders bei Babys und Kindern extrem gefährlich sein. Darum ist es wichtig, mit einem guten Fieberthermometer stets die Höhe des Fiebers im Blick zu haben. Welches Gerät misst Fieber beim Baby und Kind zuverlässig und ist außerdem praktisch in der Handhabung? Wir haben das an drei Fieberthermometern getestet.
Im Video haben wir unter ärztlicher Aufsicht drei verschiedene Fieberthermometer getestet (zu einem weiteren Fieberthermometer Vergleich ). Ein kontaktloses, das via Infrarot die Temperatur misst für knapp 30 Euro, ein Ohrthermometer für knapp 60 Euro und das günstige Kontaktthermometer, das die Temperatur zum Beispiel unter der Zunge misst, für weniger als 5 Euro.
Alle sollen das Fiebermessen schnell, kinderleicht und für die Kleinen so angenehm wie möglich machen. Aber halten sie ihr Versprechen? Das Ergebnis: Im Video.
Erhöhte Temperatur ist eine Reaktion des Körpers, um das Immunsystem gegen Bakterien und Viren zu stärken. Außerdem bremsen die höheren Körpertemperaturen die Vermehrung der Bakterien oder Viren. Wenn die Körpertemperatur die Marke von 38,2 Grad übersteigt, haben Sie Fieber. Bei einer rektalen Messung gilt Fieber ab einer Temperatur von 38,3 Grad. Eine leicht erhöhte Temperatur liegt etwa ab 37,5 Grad Celsius vor. Hohes Fieber haben Sie erst ab 39 Grad. Zeigt das Thermometer dagegen 41 Grad Celsius, haben Sie ein sehr hohes oder hyperpyretisches Fieber. ​Fieber unter 39 Grad, zum Beispiel im Zusammenhang mit einem grippalen Infekt , muss nicht behandelt werden. Erst wenn das Fieber ansteigt, ist Vorsicht geboten - vor allem bei Kindern und alten Menschen. Deshalb ist es sinnvoll, die Fieberkurve zu beobachten, um sich ein Bild von der Erkrankung zu machen. Fieberthermometer sind also nützliche Helfer. Das Fieber können Sie an verschiedenen Stellen des Körpers, wie zum Beispiel unter den Achseln, im Mund oder an der Stirn messen. Digitale Fieberthermometer ermöglichen dabei viel exaktere Messungen als ihre Vorgänger mit Quecksilber und sie beanspruchen auch viel weniger Zeit. Wie Sie Ihrem Kind am besten Fieber messen, erfahren Sie hier.
Bei erhöhter Körpertemperatur müssen Sie nicht sofort auf Medikamente zurückgreifen. Oft helfen auch alte Hausrezepte sehr gut :
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