Arzt deckt auf: Immer mehr Impfschäden belegen Intensivbetten

Arzt deckt auf: Immer mehr Impfschäden belegen Intensivbetten

wolf
Bilder: Imago; Screenshot: Twitter; Komposition: Wochenblick

Ein Twitter-Nutzer klärt seit längerem über die Situation mit Covid19-Impfungen in einem BRD Krankenhaus auf. Er gibt in seinem Profil an, Intensivmediziner zu sein. Laut ihm schlägt man sich in Krankenhäusern vermehrt mit Autoimmun-Erkrankungen, Lungenembolien, schlimmen Thrombosen, die oft auch hirnversorgende Gefäße verschließen und schweren Covid-Verläufen bei vollständig Geimpften Patienten herum. Und so belegen offenbar zunehmend Covid-Impfschäden die Intensivbetten. Sollen diese deswegen den Ungeimpften entsprechend des öffentlichen Diskurses zukünftig verwehrt sein?

  • Intensiv-Arzt schildert Naivität seiner Kollegen auf Twitter
  • Entgegen aller Evidenz: Mediziner glauben, dass Impfung vor Covid schütze
  • Geimpfte werden nicht mehr auf Covid19 getestet
  • Trotzdem landen Geimpfte mit schweren Covid-Verläufen auf Intensivstationen
  • Verheerende Folgen der Impfungen nehmen zu
  • Patienten landen mit Schlaganfällen, Lungenembolien u.v.m. im Intensivbett
  • 17-Jähriger erlitt Schlaganfall nach Impfung: Wo bleibt Nutzen-Risiko-Abwägung?
  • Kaum Covid19-Patienten
  • Kündigungswelle im Krankenhaus

Immer mehr Menschen fordern, daß Ungeimpfte von der Gesundheitsversorgung ausgeschlossen werden sollen. Aufgrund ihrer Entscheidung gegen die riskanten, experimentellen Impfstoffe seien sie unverantwortlich und unsolidarisch, so der Duktus. Dabei zeigt sich nun offenbar zunehmend, daß es die Geimpften sind, die immer mehr medizinische Versorgung benötigen. Laut einem ausgegebenen Intensivmediziner, sind es vor allem die Geimpften, die nun zunehmend die wichtigen Intensivbetten belegen.

Wo bleibt die Nutzen-Risiko-Analyse? 17-Jähriger erlitt Schlaganfall

Am 4. August schildert der Twitter-Nutzer den tragischen Fall eines 17-Jährigen. Zwei Wochen nach seiner zweiten Biontech-Dosis habe er einen Schlaganfall erlitten. Thrombose: Ein hirnversorgendes Gefäß sei komplett verschlossen gewesen!

„Keine Einzelfälle“: Schreckliche Impfschäden führen auf die Intensivstation

„Schwere impfassoziierte Folgen“: Laut dem Twitter-Nutzer schlägt man sich im Krankenhaus nun mit Lungenembolien, Thrombosen, schweren Covid-Verläufen und Verschlüssen hirnversorgender Gefäße bei Covid-Geimpften herum.

„Keine Einzelfälle“, wie der Mann am 25. August öffentlich feststellt:

Es wird zunehmend offensichtlicher, daß schwere impfassoziierte Folgen keine Einzelfälle mehr sind – massive Lungenembolie, Ventrikelthrombus, schwerer Covid-Verlauf, Verschluss eines hirnversorgenden Gefäßes, das Ergebnis nur weniger Tage Akutmedizin.

[...]

Arzt fordert Feststellung des Impfstatus zur Aufnahme

Um Impffolgen rechtzeitig zu erkennen: Der Arzt schildert, daß er seit längerem bereits eine „strukturierte Impfanamnese“ bei der Aufnahme neuer Patienten forderte. Diese werde seit Ende Juni – unbeabsichtigt – auch durchgeführt. Denn geimpfte Patienten müssten sich von da an keinem Covid-Test mehr unterziehen und so sei der Impfstatus in den Akten vermerkt, schildert der Mann am 29. Juni.

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Quelle: https://www.wochenblick.at/arzt-deckt-auf-immer-mehr-impfschaeden-belegen-intensivbetten/





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