Arger Mit Der Neuen Stiefmutter

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Arger Mit Der Neuen Stiefmutter
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Aktuelles Thema Appell an alle Trennungsväter – So gelingt die zweite Beziehung
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Ich war elf Jahre lang Stiefmutter. In der Trennungsphase wurde mein Mann plötzlich so gesprächig, wie ich ihn nie vorher erlebt hatte. Wahrscheinlich wollte er einige Sachen verarbeiten, indem er seine Sichtweise immer wieder hervorholte. Oder wollte er sich rechtfertigen? Waren das Unschuldsbeteuerungen? Oder Vorwürfe. Hier meine Gedanken dazu. Ein Appell an alle Trennungsväter, wie eine Beziehung besser gelingt.
Dieser Satz kam nicht nur von ihm, sondern von vielen Menschen, die mir nach der Trennung Vorwürfe machten. Viele kennen mich und meine Geschichte aus diesem Blog: Ich bin gescheitert ! Ich wusste, dass er Kinder hat, klar. Ich habe alles getan für diese Kinder. Aber mich regt dieser Satz auf. Als ob das die Entschuldigung für jeden Mann schlechthin sei. Schuld am Scheitern hätten demzufolge nur wir Stiefmütter. Liebe Freunde, liebe Menschheit draußen und mein lieber Noch-Ehemann: wenn man etwas weiß, heißt es nicht, dass man in der Praxis damit Erfahrungen hat.
Anhand meiner Geschichte kann ich das sehr gut beurteilen. Ich kenne mehrere Phasen. Erst war ich mit dem Mann und seinen zwei Kindern 5 Jahre zusammen. Dann heirateten wir, wodurch ich offiziell Frau an seiner Seite wurde. Dann wurde ich selbst Mutter und hatte meine Tochter in der einen Hand und seine zwei Kinder in der andern. In diesen Phasen haben sich sowohl die Kinder verändert, als auch wir als Erwachsenen. Das ist normal. Hätte ich jede Veränderung vorher berechnen können?
Wenn eine Frau zu einem Mann mit Kindern JA ZU ALLEN UND ZU ALLEM gesagt hat, steckt dahinter eine heilige Liebe. Eine Liebe, die mehr Mut beweist als jede andere Beziehungskonstellation. Das ist immer schon ein Kompromiss, weil kaum eine Frau sich einen Mann mit Kindern herbei wünscht.
Das heißt, dass man vieles wegen dieser Liebe in Kauf nimmt. Das heißt aber auch, dass man sich niemals die Wahrheit so richtig vorstellen kann, bevor man die Reise miteinander beginnt. Ein JA zu einem anderen Menschen heißt noch nicht, dass man alles kennt. Sondern dass man JA zu allen Schwierigkeiten sagt, die man in seiner Vorstellung hat. Eine Vorstellung, die ganz naiv, ganz blind vor der Liebe ist und ganz unerfahren mit dieser Konstellation.
Niemals darf es daher einen einseitigen Kompromiss geben. Es sollte immer ein von mehreren Seiten gemachter Kompromiss sein. OK?
[bctt tweet=“Ein Kompromiss darf nie einseitig sein. Das zerstört den Frieden. “ username=“Stiefmutterblog“]
Dieser Satz macht den Nervenkrieg bereits vorab klar. Im Rückblick. Er bedeutet, dass man als Stiefmutter von vornherein verloren hat. Noch bevor es angefangen hat. Ich habe jetzt verstanden, dass ich nichts gewinnen konnte, weil sie immer dieses Privileg als Kinder hatten. Sie konnten sich jede Schandtat erlauben und wussten, dass ihr Vater dahinter stand. Sie hatten ihn sehr gut in der Hand, und konnten ihn sehr schön um den Finger wickeln.
Liebe Väter, ich verstehe mittlerweile Eure Unsicherheit oder Eure Angst. Nachdem man eine Familie zerbrechen sah, will man nicht noch mehr Herzen brechen. Darum geben viele von Euch den Kindern ein „Ja und Amen“. Immer. In jeder Situation. Damit gebt ihr aber leider die Kindererziehung komplett aus der Hand. Ihr gebt sie an heranwachsende kleine Terroristen ab. Die Folge davon ist, dass ihr auch die zweite Familie nicht geradeaus fahren könnt, sondern die Karre erneut an die Wand fahrt.
Ich habe einen Vorschlag, was haltet ihr davon: „Ich liebe meine Kinder bedingungslos, egal was sie sagen und machen. Aber ich werde nicht jede ihrer Taten unterstützen, sondern ich werde sie auch mal zurecht weisen“. Ich bin selber Mutter, und ich könnte nicht jeden Unfug von meiner Tochter einfach so ansehen, und ihr das Gefühl geben, egal was du machst, ist es gut und toll.
Meine Erziehungsdevise ist: Egal was für Sachen meine Tochter unternimmt, richtige oder falsche, werde ich sie immer lieben. Dennoch muss ich sie darauf hinweisen, wo die Richtschnur ist, wie man mit den Menschen umgeht, was man lieber nicht macht. Als Mutter muss ich sie auf den rechten Weg führen. Ich lenke Dich liebevoll, ich korrigiere liebevoll. Ich ermahne dich liebevoll. Ich werde nicht sehenden Auges zulassen, dass Du auf anderen Menschen herum trampelst. Aber ich werde auch nie aufhören Dich zu lieben. Ist es nicht besser, wenn man den Kindern diese Botschaft sendet?
[bctt tweet=“Ich lenke Dich liebevoll, ich korrigiere liebevoll. Das wäre mein Vorschlag für Trennungsväter und ihre Kinder.“ username=“Stiefmutterblog“]
Wie oft musste ich mir das anhören? Liebe Trennungsväter, denkt ihr, dass wir Feiglinge sind, wenn wir nicht den Mund aufmachen vor Euren Kindern? Nein. Ihr seid es, die die Kommunikation zerstört. Weil ihr nicht korrigiert. Ich habe immer wieder versucht, Gespräche mit seinen Kindern zu führen. Ich habe versucht, vernünftig und liebevoll zu einem Ziel zu gelangen. Aber wenn das entweder ignoriert, sofort belächelt oder fehlinterpretiert wird, beisst man sich irgendwann lieber auf die Zunge.
Es geht meistens so: Ihr dürft als Väter die brutalsten oder gruseligsten Kommentare auf dieser Welt machen. Aber wir Stiefmütter, auch wenn wir uns sehr zusammenreissen und alles sehr gemildert rübergeben, bekommen zu hören: Was hast du mir zu sagen, wer bist du denn? Papa weißt du, was DIE mir gesagt hat?
Bei uns war es so, dass ich vom Vater mitgeteilt bekam, was ich angeblich zu der Tochter oder dem Sohn gesagt hätte. Nichts davon hatte ich wirklich gesagt. Aber wenn die Kinder immer vor der Stiefmutter „in Schutz genommen werden“, wenn die ganze Zeit über ein Schonprogramm gefahren wird, kommt leider alles anders an, als man es gesagt hat. Um das zu vermeiden, hielt ich nach einer Zeit nur die Klappe, oder versuchte über den Vater die brennenden Themen ganz lieb mitzuteilen.
Am schlimmsten landet man dann in der Sackgasse, wenn der Vater sagt: Was habe ich denn damit zu tun ? Okay, ich frage euch jetzt alle: Was haben die Trennungsväter damit zu tun, was die eigenen Kinder veranstalten?????
Die Kinder werden aus Verzweiflung vieles ausprobieren, um die neue Frau- Stiefmutter- auch werdende Mutter von Eurer Seite fort zu treiben. Wenn Ihr da kein Stoppschild aufstellen wollt, dann ist das ok. Wenn Ihr Euch für Eure Kinder entscheidet, dann ist das ok. Aber dann macht das klar. Dann entscheidet euch für eine klare Seite, sagt, dass ihr NUR für eure Kinder da seid und keine Frau in euer Leben lasst.
Wenn Ihr nicht allein bleiben wollt, wenn Ihr wieder eine Partnerin an Eurer Seite haben möchtet, dann macht doch mal eine klare Ansage. Sowohl in Richtung Kinder als auch an die Exfrau. Vermittelt einfach, dass Ihr und die Partnerin eine Einheit seid. Damit schließt Ihr die Kinder nicht aus, ihr nehmt ihnen nur die Möglichkeit, zerstörerische Verantwortung über das Leben des Vaters zu übernehmen. Vermittelt, dass die Kinder weiterhin geliebt werden, auch alles ausprobieren dürfen, aber Ihr als Paar unerschütterlich seid. So zusammen geschweißt, dass kein Spielchen zwischen euch kommen wird. Damit hat man jede Lücke verschlossen, bei der die Kinder oder die Exfrau versuchen werden, Euch aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Diese Aussage wird gleichzeitig der neuen Frau an eurer Seite den Rücken stärken. Sie wird einige Fiesheiten, oder Lügengeschichten, oder wie auch immer geartete Spielchen von der anderen Seite besser ertragen. Weil sie dann weiß, dass Ihr der Fels in der Brandung seid, der an ihrer Seite steht. Und nicht ein Schluck Wasser in der Kurve, der alles mit sich machen lässt.
Sagt zu euren Exfrauen, dass ihre Regeln nur bei ihr gelten. Dass Ihr Euch in der neuen Beziehung doch für etwas anderes entschieden habt und zwar zur Recht. Die Ex hat sich nicht immer in jede Kleinigkeit/ Grossheit einzumischen oder gar mit zu entscheiden.
Sagt doch einfach mal STOP JETZT REICHT ES ABER, wenn die Ex oder Eure Kinder an der neuen Frau herumnörgeln. Macht Euch stark für Eure Partnerschaft. Am besten vor versammelter Mannschaft und zwar bevor es so weit kommt, dass die neue Frau sich auf der Toilette einschließt, weil sie die Traurigkeit kaschieren will, indem sie sich schichtweise Make-up auflegt.
Sowohl für mein Kind als auch für alle anderen Kinder gilt: Die Kinder haben nicht immer und überall mit zu mischen. Einige Themen gehen sie einfach nichts an. Die Kinder müssen als Kinder behandelt und geliebt werden. Sie müssen nicht wie Erwachsene bei jedem Thema Bescheid wissen, und Entscheidungsrecht haben.
Liebe Trennungsväter, hier ist ein Blog für die Stiefmütter, aber wir leben in einer Konstellation zusammen. Wir haben weder was gegen Euch, noch gegen Eure Kinder. Wir kommen nicht zu Euch, weil wir die Kinder aus der Familie rauskicken wollen, sondern um miteinander Frieden und Geborgenheit zu finden. Dabei wollen wir Respekt geben und erleben, und die Achtung vor der eigenen Person nicht verlieren.
Es gibt zwei Kreise, die sich selbstständig entwickeln können und dürfen, ohne dass einer den anderen zerstört. Einer ist die Liebe zu Eurer Frau, die existiert für sich und wird damit Euer Wohlbefinden wie auch Eure Liebe zu den Kindern viel stärker machen können, wenn diese Liebe aus der reinsten Quelle kommt.
Der andere Kreis ist die Liebe zu den Kindern, der genauso unantastbar ist und nicht aus Eurem Leben wegzudenken ist. Beide Kreise dürfen gemeinsam existieren. Ich glaube an Euch, ich glaube an die Liebe. Dass man gemeinsam einen Weg finden kann und ich freue mich auf Eure Geschichten, in denen Ihr mir genau darüber berichtet. Macht es gut, weil es nicht zu Ende ist, wenn es schlecht war….. Ihr schafft es schon.
Bitte E-Mail mit Stichwort „Appell an alle Trennungsväter“ an: Stiefmutterblog@gmail.com oder einfach einen Kommentar hinterlassen.
In eigener Sache: Ich weise darauf hin, dass der Stiefmutterblog kein juristisches oder medizinisches Forum ist. Ratschläge, die hier gegeben werden, sollten ggf. von Ihrem Familienanwalt oder Arzt geprüft werden. Ich übernehme keine Haftung für die Ratschläge oder Links, auch nicht in den Kommentaren, freue mich aber sehr über die vielen guten Tipps, die hier gegeben werden. Foto: Stocksnap
Du bist eine gestörte Frau sonst nichts.
Ist sie nicht, sie hat so was von recht!
Hallo . Ich bin scheidungskind , 37 Jahre habe nun selber 2 jungs und leide immer noch an der Trennung vor 26 Jahren als ich 11 war . Meine Mutter ist damals mit meinen Schwestern ausgezogen ich bin mit meinem Bruder bei meinem Vater geblieben. Seine neue ist eingezogen. Bis heute haben sich mein Vater und seine Frau nicht mit dem Thema auseinandergesetzt und ignorieren die tragischen Konsequenzen. Meine Mutter ist depressiv geworden während mein Vater mit seinem Reichtum um sich wirft mich und seine Enkelkinder interessieren ihn nicht groß. Meine Stiefmutter war glaub ich immer gekränkt nicht wirklich zu uns zu gehören. Dann hat sie angefangen uns zu zeigen wieviel macht sie über ihn hat . Wenn wir zu Besuch hat sie ihn gezwungen im Garten oder im Büro zu arbeiten . Sie hat uns vorgeworfen das Haus meines Vaters zu okkupieren und uns ausgeladen an Weihnachten . Hätte ich damals nicht gedacht Ich bin ja eh ein Kind mich geht das nicht an sondern mich gegen diese Frau gewährt rund all die gemeinheiten angeklagt wäre das nie so aus dem Ruder gelaufen .
Hallo alle zusammen, falls hier noch jemand aktiv sein sollte. Dieser Eintrag und auch einige Kommentare sprechen mir schon sehr aus der Seele, da ich in einer ähnlichen Situation bin und dringend Tipps bräuchte. Ich habe seit einem Jahr einen neuen Partner mit einem 11-jährigen Sohn. Er ist jedes zweite WE und in den Ferien bei ihm. In dieser Zeit muss ich dann natürlich weg sein. Zum einen kommt es durch die Ex-Frau, die meinem Partner klar gemacht hat, dass sein Kind kein Kontakt mit mir haben darf, da es sonst weitere Einschränkungen zwischen ihm und seinem Sohn geben wird. Zum anderen hat mein Partner halt Angst, dass die Bindung zu seinem Kind durch mich noch schlechter werden könnte und auch Angst davor, dass die Ex den Kontakt weiter einschränkt. Sein Sohn ist sowieso schon etwas schwieriger (durch die Trennung seiner Eltern, usw.) und hat meinem Partner auch gesagt, dass er nichts mit mir gemeinsam machen will, sondern die Aufmerksamkeit von seinem Vater zu 100% möchte. Die beiden können ihre Vater-Sohn-Wochenenden gerne auch für sich alleine haben und was machen, aber so wie wenn Ferien sind, würde ich mir schon wünschen, dass man eine Kleinigkeit zusammen macht, auch wenn es nur eine Runde spazieren ist. Aber irgendwie so, dass sein Sohn sich eben so langsam an mich gewöhnen kann und weiß, dass ich auch einen Platz im Herzen seines Vaters habe. Ich weiß nicht mehr so recht, wie ich damit umgehen soll und wie geduldig ich noch sein muss, damit mein Partner mal einen Schritt weiter geht, auch wenn die Angst sehr groß ist. Er hat mir auch gesagt, dass wenn es gar nicht mehr geht, er sich trennte müsste, um halt die Bindung zu seinem Sohn nicht zu verlieren. Somit stehe ich irgendwie jeder Zeit an der Klippe und warte gefühlt drauf, bis er mich runterschubst. Würde er seinem Sohn damit aber nicht was falsches vermitteln? So wie in diesem Eintrag schon geschrieben wurde, würde er seinem Sohn doch irgendwie ein Mitbestimmungsrecht geben, was bei diesem Thema doch überhaupt nicht sein dürfte. Ich weiß nicht mehr, was ich dieser Situation tun soll oder versuchen könnte, damit es besser wird. Soll ich weiter geduldig sein oder es aufgeben, obwohl die Beziehung eigentlich überhaupt nicht zum aufgeben ist, da sonst alles gut zwischen uns läuft.
ich kann Deinen Unmut mehr als verstehen. Es ist schlichtweg nicht partnerschaftlich, was Dein Lebensgefährte dort tut. Es ist ja nachvollziehbar, dass man die neue Partnerin nicht gleich dem Kind vorstellt, aber ein Jahr ist schon sehr lang. Er steht nicht zu Dir. Du bist die zweiter Geige, seine Erstfamilie geht vor. Angst ist ein schlechter Berater. Dein Partner lässt sich aber genau dadurch leiten. Was macht er, wenn das Kind fordert, dass er Zeit seines Lebens Single bleibt? Macht er das dann? So kann eine neue Partnerschaft nicht funktionieren. Sicher, Patchwork ist schwierig, jeder muss seine Position finden. Die neue Partnerin aber zu verstecken und auszuschliessen ist keine Lösung. Wie stellt er sich das weiter vor? Will er Dich ewig geheim halten? Das klingt für mich mehr wie eine unverbindliche Affäre. Ich könnte mir so keine Partnerschaft vorstellen. Das würde ich ihm auch ganz klar so mitteilen. Warum stellst Du Deine Bedürfnisse so arg hinten an?
Liebe Anne, So Leid mir es tut.. weg damit, raus, und schnellstmöglich vergessen. Es wird nicht besser, er wird nicht „plötzlich“ auf Deine Seite stehen, Du bleibst die Nr 2, unverbindliches Zeitverteibung.. Ich habe auch so meine Erfahrungen gemacht und bereue bis jetzt das ich nicht rechtzeitig aus so eine Beziehung rausgekommen bin. Alles Gute für die andere Zukunft!
Mach, dass du wegkommst, solange du noch kannst. So traurig und hart das jetzt klingt. Aber mach nicht den selben Fehler wie ich (10 Jahre sind weg). Vor allem, wenn das jetzt schon losgeht! Kann mich nur anschließen- es ändert sich bestimmt nichts.
Hallo Anne. Wie ist es ausgegangen. Bin in einer ähnlichen Situation.
Hallo Sandra, es ist auf jeden Fall besser geworden als vorher. Ab und an kann ich schon dort sein, wenn sein Sohn bei ihm ist. Wie zB in den Ferien mal einen Tag oder so. Ich weiß, klingt jetzt nicht sonderlich viel, aber für mich ist es schon mal was. Sein Sohn ist dann auch ganz normal zu mir, wir spielen zusammen, Essen zusammen Abendbrot usw. Seine Ex/Mutter des Kindes funkt manchmal immer noch dazwischen und macht ziemlichen Stress, aber da steht mein Partner mittlerweile zu mir. Ich muss aber zugeben, dass die Angst manchmal immer noch hochkommt in diesen Situationen. Ansonsten bin ich gerade ziemlich glücklich. Wie ist es denn bei dir so? Also inwiefern treten bei euch Probleme auf? Liebe Grüße
Mit dem zusammen zu sein, den du liebst, ist eine Freude für alle Tage deines Lebens, aber wenn sich jemand, den du so sehr liebst, von dir getrennt hat, ist deine Emotion nachgelassen und du vermisst diese Person so sehr, als meine Geliebte Johanna sich von mir getrennt hat Für mich war es wie das Ende der Welt, ich vermisse sie so sehr, aber Dr. Dr. Sacre per E-Mail an Sacretempleofpower@gmail.com und Sie können ihm auch unter der WhatsApp-Nummer +2349076034359 schreiben. Er wird Ihnen dabei helfen, Ihre Beziehung zu reparieren.
Der Text zeigt ganz deutlich, dass hier nicht nur der Vater an allem schuld hat. Die Abgrenzung beginnt schon damit, dass es nur „seine“ Kinder sind. Klar, es wäre vermessen, wenn die Stiefmutter „unsere“ sagen würde. Dennoch könnte man das liebevoll umschreiben. Die Grenze wird hier jedenfalls sehr hart gezogen: Auf der einen Seite Vater uns seine Kinder. Ach ja, keine Kinder, sondern die „Terroristen“. Die Tochter ist jedoch keine Terroristin. Sie wird trotz aller Taten (nicht „Schandtaten“) natürlich geliebt und liebevoll auf ihre Fehler hingewiesen. Mich wundert hier gar nichts.
Es ist bestimmt wie bei vielen ein oder mehrere Versuche, ein harmonisches Zusammenleben zu gestalten, vorausgegangen.
Es ist aber ganz, ganz wichtig, von Anfang an klarzumachen, dass die Stiefmutter zu nichts VERPFLICHTET ist, sondern dass alles, was von ihr kommt, nicht selbstverständlich ist.
Eine Stiefmutter ist kein Aschenputtel und wir leben nicht mehr im Mittelalter, auch die bequeme „Deutsche Frau“, die nichts zu sein und nichts zu wollen hat, gehört der Vergangenheit an.
Für Frauen, die zu selbstbewussten Menschen erzogen worden sind, ist es nicht einfach, in eine Familie zu kommen, wo die Kinder nicht, wie man selbst früher, Grenzen,Regeln und auch mal das Wort „nein“ kennen. Ich brachte eine Beaglehündin mit, eine als „nicht erziehbar“ geltende Rasse. Dieser Hund hatte durch mich all das kennengelernt, nachdem sie 3 Jahre durch meine Mutter gar keine Erziehung erfahren hatte. Die Hündin liebte mich deswegen nicht weniger. Obwohl man Kinder und Hunde nicht grundsätzlich vergleichen kann, kann ich jedoch als anekdotische Evidenz beisteuern, dass ich auch Regeln und Grenzen hatte und meine Eltern trotzdem als liebevoll in Erinnerung habe….oder erst recht deshalb.
Allerdings war ich auch kein Trennungskind, und hier wird sicherlich sowohl für Mutter als auch für Vater die Erziehung sehr erschwert. Besonders heavy, wenn sich beide mit dem Allerwertesten nicht mehr ansehen. Dann beginnt ein Wettkampf um die Gunst der Kinder, die angeblich beim anderen Elternteil immer alles dürfen. Vater wie Mutter merken sicherlich wie der Frosch im Wasserkocher gar nicht, wie sie zu Lakaien ihrer Kinder werden.
Nur wenn dann eine neue Partnerin kommt, sieht diese das ja ganz deutlich, was da schiefgeht. Klar kann man sich dann blande einfach trennen, man kann
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