Arabischer Teenie will fremde Wurst

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Berlin - A German snack bar owner is preparing for the worst - or is it wurst - in a spat with authorities over the sale of sausages at a highway rest stop.
Christina Wagner has been battling to sell bratwursts next to the Autobahn near the town of Rodaborn for years.
Authorities refused to give Wagner a permit to operate at the site, so she passes sausages to her customers through a fence from an adjacent lot.
The case has made her a local celebrity and thousands of people have signed a petition in her support.
German news agency dpa reported on Thursday that authorities in the Thuringia state are now threatening to issue Wagner with fines until she stops selling sausages.
But Wagner says she'd rather go to prison than pay.

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Waschbären unerwünscht: EU will fremde Arten abwehren
Holger Hollemann




Waschbär, Grauhörnchen und Kleinem Mungo geht es in Europa an den Pelz. Die EU-Kommission hat diese Vierbeiner am Mittwoch in Brüssel auf eine Liste unerwünschter Tier- und Pflanzenarten gesetzt.
Insgesamt umfasst diese erste Liste sogenannter invasiver fremder Arten 37 verschiedene Pflanzen und Tiere, deren weitere Ausbreitung in Europa bekämpft werden soll.
Die Liste komplettiert eine EU-Verordnung von 2014. Diese beschränkt Haltung, Import, Verkauf und Zucht von Arten, die eigentlich von anderen Kontinenten stammen und sich in Europa schon mehr oder weniger ausgebreitet haben. Die Regelung gilt der Kommission zufolge auch für Zoos: Die Tierparks dürfen ihre Tiere behalten, müssen aber dafür sorgen, dass sie sich nicht fortpflanzen oder ausbrechen.
Die EU-Staaten sollen frühzeitig gegen fremde Arten vorgehen und diese rasch ausrotten oder, wenn sich die Tiere oder Pflanzen schon weiter ausgebreitet haben, zumindest ihr Vorkommen eindämmen. Die EU begründet das mit einem Verlust an Artenvielfalt und wirtschaftlichen Verlusten infolge der Verbreitung fremder Arten.
«Manche Tier- und Pflanzenarten können Grund und Boden, Ernten und Viehherden schädigen, weshalb wir sie möglichst fern- oder zumindest unter Kontrolle halten müssen», sagte EU-Umweltkommissar Karmenu Vella. Das Problem koste die EU jährlich zwölf Milliarden Euro. Die erste Liste werde kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert.
Deutschland muss den weit verbreiteten Nordamerikanischen Waschbär deshalb auf seinem Gebiet aber nicht komplett ausrotten, erläuterte die Brüsseler Behörde. Auch die Grauhörnchen, die in Großbritannien die dort eigentlich heimischen roten Eichhörnchen weitgehend verdrängt haben, werden wohl trotz der EU-Verordnung überleben.
Insgesamt dürfte das Leben für die 37 gelisteten Arten in Europa aber schwieriger werden. Dabei geht es um so unterschiedliche Tiere und Pflanzen wie den Kleinen Mungo (Herpestes javanicus), den Zwergmuntiak (Muntiacus reevesi), das Fuchshörnchen (Sciurus niger), den Roten Amerikanischen Sumpfkrebs (Procambarus clarkii), die Schwarzkopfruderente (Oxyura jamaicensis), das Großblütige Heusenkraut (Ludwigia grandiflora) oder einen asiatischen Knöterich (Persicaria perfoliata).
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Datum
25.01.2016


Autorin/Autor
Sarah Judith Hofmann




Themenseiten
Nationalsozialismus , Auschwitz , Holocaust , Holocaust-Gedenktag



Schlagwörter
Ravensbrück ,
KZ ,
Ohne Haar und ohne Namen ,
Auschwitz ,
Holocaust ,
Nationalsozialismus ,
Konzentrationslager ,
Sarah Helm

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Die britische Autorin Sarah Helm traf Überlebende des Frauen-Konzentrationslagers. Bei den Interviews, erzählt sie der DW, flossen Tränen. Viele Frauen hätten noch nie von ihren Erlebnissen in Ravensbrück berichtet.
DW: Ihr Buch "Ohne Haar und ohne Namen" über das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück erscheint jetzt in Deutschland - mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wie konnten Sie überhaupt noch mit Überlebenden aus Ravensbrück sprechen?
Sarah Helm: Ich hatte das große Glück, noch eine ganze Reihe von Überlebenden zu finden, als ich 2007 mit der Recherche für mein Buch begann. Die meisten von ihnen waren damals recht junge Frauen gewesen, andere nicht mehr; sie waren schon Mitte 90, als ich sie traf. Viele von ihnen waren Britinnen, einige Polinnen, die in meiner direkten Nachbarschaft im Süden von London lebten. Eine Holländerin lebte nur wenige Straßen von meinem Haus entfernt. Das war eine ziemliche Überraschung. Um die russischen und ukrainischen Überlebendenden zu treffen, musste ich bis nach Odessa, Donezk, St. Petersburg und Moskau fahren. Aber ich war doch sehr verblüfft, wie viele Frauen ich überhaupt noch auffinden konnte. Insgesamt habe ich mit rund 50 Frauen gesprochen, und wenn man diejenigen dazu zählt, mit denen ich Briefe austauschte, komme ich sogar auf 60 bis 70 Zeitzeuginnen.
Wie haben die Frauen auf Ihre Fragen nach Ravensbrück reagiert?
Als ich sie kontaktierte, wussten einige der Frauen bereits, dass sie nicht mehr lange zu leben hätten - und sie wollten unbedingt, dass ihre Geschichte erzählt wird. Obwohl sie bereits so alt waren, waren ihre Erinnerungen noch frisch. Sie erzählten diese Geschichten häufig das erste Mal überhaupt - oder zumindest so detailliert. Das war natürlich sehr bewegend. Es flossen viele Tränen. Eine der Frauen, Maria Bielicka, war 90 Jahre alt, als ich mit ihr sprach. Und sie hatte gerade die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erhalten. Ihr blieben noch sechs Monate zu leben. Also wollte sie, dass ich so oft wie möglich komme. Sie hatte so viel zu berichten und wollte vor ihrem Tod mit der Geschichte fertig werden.
Obwohl Ravensbrück das einzige Konzentrationslager der Nazis war, in dem ausschließlich Frauen lebten - und Heinrich Himmler häufig sogar persönlich vorbeischaute, da seine Geliebte ganz in der Nähe wohnte - ist das Lager viel weniger bekannt als die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen und natürlich Auschwitz als Synonym schlechthin für den Holocaust. Woran liegt das?
Hundertprozentig kann ich das auch nicht verstehen. Aber ich denke, es liegt u.a. daran, dass es in Ostdeutschland lag und somit für westliche Historiker lange Zeit unerreichbar war. In der DDR wurde Ravensbrück - wie auch die Männerlager - vor allem auf die kommunistischen Widerstandskämpfer reduziert. Ein anderer Aspekt ist, dass in den 1960er- und 70er-Jahren, als Historiker anfingen, das ganze Ausmaß des Holocaust zu begreifen, die Verbrechen an den Juden alles andere überschatteten. Aber es spielt mit Sicherheit ein weiterer Punkt eine Rolle: Historiker sind immer noch in erster Linie Männer - und diese waren lange nicht an der spezifischen Geschichte eines Frauenlagers interessiert. Sie ließen eines der schlimmsten Nazi-Verbrechen völlig außer Acht: das an Frauen.
Was unterschied Ravensbrück von anderen Konzentrationslagern, in denen Männer wie Frauen inhaftiert waren?
Sarah Helm war tief berührt von den Geschichten der Überlebenden
Zu Beginn dachte Himmler, der für alle Lager verantwortlich war, noch nicht daran, Frauen genauso zu quälen wie Männer. Er ging beispielsweise davon aus, dass Frauen solche Angst vor Hunden hätten, dass es genügte, diese zur Einschüchterung einzusetzen. Die Wachen waren ausschließlich Frauen, die allerdings SS-Männern als Lagerleitern unterstanden. Es ging darum, Ravensbrück von außen wie ein ganz normales Gefängnis erscheinen zu lassen. Das änderte sich, als immer mehr Frauen in das Lager gebracht wurden und die SS um die Disziplin fürchtete. Das Ausmaß an Brutalität stieg rapide an, körperliche Bestrafungen nahmen zu, schließlich wurde auch eine Gaskammer für Ravensbrück gebaut. Es wurde Teil der Vernichtungslager.
Die Insassen in Ravensbrück waren ganz unterschiedliche Frauen. Unter ihnen waren viele Kommunistinnen, aber auch Zeugen Jehovas, Prostituierte, Widerstandskämpferinnen und Jüdinnen aus ganz Europa. Und doch: Alle waren Frauen. Sorgte das für eine andere "Atmosphäre" als in den Männerlagern? Die Frauen litten auf andere Weise. Weniger durch physische Gewalt, als vielmehr durch das, was ihren Kindern angetan wurde, die ihnen weggenommen und später vor ihren Augen in die Gaskammer getrieben wurden. Je mehr Frauen ins Lager kamen, umso mehr Schwangere waren auch unter ihnen. An ihnen wurden Abtreibungen und Sterilisationen vorgenommen, sie wurden als Versuchskaninchen missbraucht. Als die SS es im letzten Jahr des Lagers nicht mehr schaffte, all die Geburten zu kontrollieren, erlaubten sie den Frauen ihre Kinder auf die Welt zu bringen und sie zu stillen. Doch die Mütter hatten keine Milch in ihren Brüsten. Sie wussten, die Kinder würden sterben. Ich als Frau kann mir kaum eine schlimmere Form der Folter vorstellen. Alle historischen Einschätzungen, Ravensbrück sei weniger schlimm als andere Konzentrationslager gewesen, halte ich für eine Fehleinschätzung.
In Ihrem Buch beschreiben Sie nicht nur die Lagerinsassen, sondern auch die Wachen. Wer waren diese Frauen, die sich in Ravensbrück in den Dienst der SS stellten?
In Ravensbrück starben Zehntausende
Alle Wachen waren ganz gewöhnliche deutsche Frauen. Sie glaubten, sie bekämen eine schöne Uniform und ein etwas besseres Gehalt als in normalen Gefängnissen. Sie waren weder sonderlich gebildet noch völlig ungebildet. Keine von ihnen war vorbestraft oder ließ auf ein besonders brutales Verhalten schließen. Und doch zeigte ein großer Teil von ihnen schon bald, dass sie bereit waren, das Regime voll zu unterstützen, Gefangene zu schlagen oder Schlimmeres. Einige zeigten sadistische Tendenzen. Jene, die sich dem System verweigerten, waren eher die Ausnahme. Die erste Oberaufseherin von Ravensbrück, Johanna Langefeld, kam bereits als Wache aus dem Gefängnissystem. Nun erhielt sie den mächtigsten Posten, den eine Frau innerhalb der SS bekommen konnte. Sie setzte auf Disziplin und kollektive Bestrafung, doch sie weigerte sich, Frauen zu schlagen. Als sie von den medizinischen Experimenten an den Häftlingen erfuhr, verweigerte sie dem Lagerkommandanten den Befehl. Doch sie blieb eine der wenigen Ausnahmen.
Gibt es ein Schicksal, das Sie besonders berührt hat?
Die Geschichte von Evgenia Klemm hat mich sehr berührt. Sie war Geschichtslehrerin in Odessa und wurde nach der Eroberung der Krim gemeinsam mit einigen sehr jungen Krankenschwestern und Ärztinnen der Roten Armee von den Nazis gefangen genommen. Die meisten von ihnen waren gerade einmal 20 und hatten keine Ahnung, was mit ihnen passierte. Klemm aber war bereits im Ersten Weltkrieg Krankenschwester gewesen. Sie sagte ihnen immer wieder, dass sie überleben würden und schaffte es, die Gruppe bis zur Befreiung aus Ravensbrück zusammenzuhalten.
Als sie in die Sowjetunion zurückkehrte, bezeichnete Stalin die in Deutschland Gefangenen als Verräter, die besser bis zum Tode gekämpft hätten. Klemm verlor ihre Anstellung als Lehrerin. 1953 erhängte sie sich. Das ist eine furchtbar tragische und zugleich sehr beeindruckende Geschichte.
Glauben Sie, es wird möglich sein, die Erinnerung an diese Schicksale wachzuhalten, wenn alle Zeitzeugen gestorben sein werden?
Mein Wunsch war es, diesen Frauen eine Stimme zu geben und Ravensbrück seinen gebührenden Platz in der Geschichte der Nazi-Verbrechen zu sichern. Aber auch die dritte und vierte Generation sowohl der Nachfahren von Überlebenden als auch von Deutschen werden noch herausfinden, wo ihre Großeltern oder andere Familienmitglieder damals waren. Es ist wichtig, dass diese Geschichten weiterhin erzählt werden.
Von 1939 bis 1945 wurden rund 130.000 Frauen aus 40 Ländern im Konzentrationslager Ravensbrück gefangen gehalten. Zehntausende von ihnen wurden ermordet, starben an Hunger oder an den Folgen medizinischer Experimente.
Sarah Helm: Ohne Haar und ohne Namen. Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Theiss Verlag 2016, 38 Euro.
Das Interview führte Sarah Judith Hofmann.

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Paris - Der arabische Mischkonzern MAG aus Dubai hat Interesse am Continental-Reifenwerk im nordfranzösischen Clairoix samt allen Mitarbeitern bekundet. MAG-Vizechef Fauas Sabri unterstellte dem Hannoverschen Reifenhersteller und Autozulieferer aber, das Werk lieber schließen als verkaufen zu wollen. MAG habe bei der Regierung in Paris Interesse an einer Übernahme zu profitablen Bedingungen bekundet, sagte Sabri.
Continental will die Werke Clairoix und Hannover mit insgesamt 1900 Beschäftigten schließen. In Clairoix gebe es "die qualifiziertesten Mitarbeiter aller Continental-Werke. Es wäre schade, diesen Vorteil zu verlieren", sagte Sabri. Sein Konzern mit 500 Mio. Euro Umsatz wolle in die Reifenherstellung einsteigen. Conti wolle aber die "Produktionsmenge auf dem Markt senken", sagte Sabri: "Weniger Reifen, um die Preise zu halten." Es sei normal, dass Conti sich keinen Konkurrenten schaffen wolle. Der französische Minister für Wiederaufschwung, Patrick Devedjian, wurde von "Le Parisien" mit den Worten zitiert, er sei "schockiert" über das Verhalten von Conti. dpa/AFP
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