Arabischer Hijab saugt amerikanischen Schwanz für Geld an der US-Botschaft
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Arabischer Hijab saugt amerikanischen Schwanz für Geld an der US-Botschaft
"The weather is too hot", es ist zu heiß. Mit verschlüsselten Nachrichten wie dieser hat ein in den USA lebender Lastwagenfahrer Kontakt zur obersten Spitze der Terrororganisation al-Qaida gehalten. Seine Aufgabe war es, Anschläge auf die New Yorker Brooklyn Bridge und auf Züge an der US-Ostküste vorzubereiten.
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New York - Offenbar ist den Behörden in den USA ein großer Schlag gegen die Terrororganisation Osama Bin Ladens gelungen: Vor drei Monaten nahmen sie einen Mann fest, der von führenden Mitgliedern des Terrornetzes al-Qaida die Anweisung erhalten haben soll, Anschläge vorzubereiten.
Iyman Faris, der Festgenommene, ein aus Kaschmir stammender Lastwagenfahrer, der im US-Bundesstaat Ohio lebt, hat sich inzwischen der Verschwörung und der Unterstützung von Terroristen schuldig bekannt, erklärte US-Justizminister John Ashcroft bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Faris, so der Minister, habe auf der ersten Blick wie ein schwer arbeitender Lkw-Fahrer gewirkt. In Wahrheit habe er jedoch ein geheimes Doppelleben geführt. Er habe für Bin Ladens Terrororganisation Geldmittel transferiert und die Qaida-Spitze mit Informationen versorgt.
Der 34-jährige Faris, der die amerikanische Staatsbürgerschaft hat, gestand nach Presseberichten bereits am 1. Mai. Zunächst hielten die Behörden das Geständnis - wie auch die Festnahme - geheim.
Wie die "New York Times" am Freitag berichtet, hielt sich Faris ab dem Jahr 2000 in Pakistan und Afghanistan auf. Dort soll er Osama Bin Laden persönlich getroffen haben. Er habe auch eng mit einem der wichtigsten Mitarbeiter des Terrorchefs zusammengearbeitet: Scheich Mohammed. Ende 2002 sei Faris in die USA zurückgekehrt und habe dort mit der Planung des Anschlags auf die Brooklyn-Brücke begonnen. Die Spitze des Terrornetzwerks habe er über verschlüsselte Botschaften informiert.
Die Brooklyn Brigde gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen New Yorks
Übersetzt in die Sprache der Terroristen habe das harmlos erscheinende Geplauder über das Wetter genaue Informationen über den Stand der Anschlagsplanung enthalten. Mit den Worten "The weather is too hot" habe der Bin-Laden-Getreue der al-Qaida-Führung mitgeteilt, dass ein Anschlag auf die New Yorker Brooklyn Bridge voraussichtlich fehlschlage und deshalb verschoben werden sollte, berichtet die "New York Times" unter Berufung auf Justizakten. Für Faris' Einschätzung sei offenbar ausschlaggebend gewesen, dass das Bauwerk geschützt wird, zudem sei die architektonische Struktur der Brücke für den geplanten Anschlag nicht geeignet. Den Berichten zufolge sollten die Drahtseile, die die doppelstöckige Brücke halten, mit Brennschneidern durchtrennt werden.
Zeitgleich mit dem Terrorakt auf eine der Hauptverkehrsadern New Yorks seien auch Anschläge auf Züge an der US-Ostküste geplant gewesen, heißt es in einem Bericht des Nachrichtensenders CNN. Die Anschläge sollten offenbar nach dem Vorbild des 11. September 2001 ausgeführt werden: zeitgleich in der Hauptstadt Washington und in New York.
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Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
Der Repräsentant der US-Nachrichtendienste an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika wurde aufgefordert, Deutschland zu verlassen.
Die Aufforderung erging vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen des Generalbundesanwaltes wie auch der seit Monaten anstehenden Fragen zur Tätigkeit von US-Nachrichtendiensten in Deutschland, zu denen der Deutsche Bundestag einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingerichtet hat.
Diese Vorgänge nimmt die Bundesregierung sehr ernst.
Es bleibt für Deutschland unerlässlich, im Interesse der Sicherheit seiner Bürger und seiner Einsatzkräfte im Ausland eng und vertrauensvoll mit westlichen Partnern, insbesondere mit den USA, zusammenzuarbeiten.
Dazu sind aber gegenseitiges Vertrauen und Offenheit notwendig.
Die Bundesregierung ist dazu weiter bereit und erwartet das auch von ihren engsten Partnern.
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