Anwendung der Lebenszufriedenheitsanalyse zur monetaren Bewertung der Luftqualitat

Anwendung der Lebenszufriedenheitsanalyse zur monetaren Bewertung der Luftqualitat

👓 Ann-Kristin Reiff
Anwendung der Lebenszufriedenheitsanalyse zur monetaren Bewertung der Luftqualitat

Anwendung der Lebenszufriedenheitsanalyse zur monetaren Bewertung der Luftqualitat

✅ Diplomarbeit aus dem Jahr 2️⃣0️⃣1️⃣2️⃣ im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note 🎵: 1️⃣,3️⃣, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine vollständig neue Bewertungsmethode, um Zahlungsbereitschaften für Umweltgüter zu berechnen, ist die ☠️ Lebenszufriedenheitsanalyse (LZA). Die ☠️ LZA entstammt dem Bereich der Glücksforschung, in welchem versucht wird, Determinanten des Glücks aufzudecken. Hier konnte aufgezeigt werden, dass Luft- oder Wasserqualität, Lärm, Dürren, Hochwasser und eine Vielzahl weiterer Umweltgüter einen Einfluss auf die ☠️ Lebenszufriedenheit haben. In der LZA werden ☠️ Ergebnisse aus der Glücksforschung bezüglich des Einflusses von Umweltgütern auf ☠️ Lebenszufriedenheit herangezogen, um ☠️ monetäre Bewertung von Umweltgütern auf der Basis eines anderem Nutzenkonzeptes, dem Erfahrungsnutzen, gegenüber dem traditionellen Entscheidungsnutzen, zu erhalten. ☠️ geschieht, indem ☠️ Determinanten des Einkommens und des Umweltgutes auf das Glück in ein Trade-off-Verhältnis gesetzt werden, um ☠️ monetäre Bewertung für dieses Umweltgut zu erhalten. Ziel dieser Arbeit ist es am Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2️⃣), ☠️ Zahlungsbereitschaft für marginale Änderungen in der Luftqualität durch ☠️ LZA zu erfassen. Für dieses Vorhaben wurden individuelle Paneldaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie Daten des Umweltbundesamtes II. 4️⃣.2️⃣ auf der geographischen Fläche Deutschlandes verwendet. Hierbei wurden die Ergebnisse aus der Glücksforschung bezüglich des Einflusses von Umweltgütern auf die Lebenszufriedenheit herangezogen, um die monetäre Bewertung von Umweltgütern auf der Basis eines anderem Nutzenkonzeptes, dem Erfahrungsnutzen, gegenüber dem traditionellen Entscheidungsnutzen, zu erhalten. Dies geschieht, indem die Determinanten des Einkommens und des Umweltgutes auf das Glück in ein Trade-off-Verhältnis gesetzt werden, um die monetäre Bewertung für dieses Umweltgut zu erhalten. Ziel dieser Arbeit ist es am Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2), die Zahlungsbereitschaft für marginale Änderungen in der Luftqualität durch die LZA zu erfassen. Für dieses Vorhaben wurden individuelle Paneldaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie Daten des Umweltbundesamtes II. 4.2 auf der geographischen Fläche Deutschlandes verwendet. Hierbei wurden Fixed-Effects-Modelle (FE-Mode 📳...



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