Anus Wesensklang

Anus Wesensklang

Dennis Pietzek

Ohne auf die heutigen Ereignisse einzugehen, die mittlerweile dermaßen skurril und sonderlich erscheinen und zu starken Beeinflussungen neigen, möchte ich in Hinsicht auf das Gesamtbild folgende Erklärung im Stil eines Briefes abgeben.

Dadurch, dass ich mich mit diesen herausstechenden Informationen abgebe (eigentlich ist es nichts neues nur entschlüsselt) und ich darauf aufbauen möchte, liegt der Fokus und die Aufmerksamkeit in dem Ausdruck und in dieser Richtung.

Die Sprache, die sich durch die Präzision im Detail herauskristallisiert, sich manifestiert, ist ein Schlüssel, eine Methode und Möglichkeit für den sich orientierenden Körper. Eine Sprache die sich natürlich und physikalisch nachvollziehen lässt. Dieser Sprache einfach Raum geben und sich von ihr positionieren lassen.

Ich orientiere mich an der Spitze der Zeit und spreche die Bewegungen aus. Was mir meist nicht auffällt und es sich automatisch als Fluss wiedergibt. Ich lasse es zu, dass sich dieser Sprachgebrauch einrichtet und sich spezifiziert und präzisiert. Weil es die Sprache sein wird die wir ohne Beeinflussung sprechen. Ein Ausdruck der der sich an der Substanz und der Bewegung orientiert.

Die Informationen und der Weg der sukzessiv erkennbar wird, ist sehr direkt und weist auf eindeutige Klarheit hin. Die Inhalte stammen von Atlantis, unserer Vorfahren, sofern wir wollen und es als zeitlichen Ablauf betrachten und als horizontalen Verlauf. Wir sind die Nachfahren und haben den Moment der Trennung von ihrer Dichte bis in unsere Dichte komprimiert und geformt und jedes Mal, als wir in die Verkörperung gingen, den Verlauf aufgrund spezifischer Eigenschaften vergessen. Das ganze Phänomen der Existenz ist ein ab der Quelle ausgehender Verdichtungsprozess über Klang zu Energie und Moleküle.

Es gab so viele Geschichten und Erzählungen und keine davon wurde wirklich entschlüsselt, bis es sich vor Kurzem durchgesetzt hat und mich auf Basis meines Wesens inspirierte.

Ich verstehe u.a. daraus, wie Geist und Körper "funktioniert" und wie es zu diesem Moment kam, den wir alle, seit dem sich der Moment verdichtet hat, in einer Zeitverzerrung erleben. Wie sich die Wahrnehmung von Raum und Zeit trennte und wir den Bezug zur Vergangenheit und Zukunft erschufen. Dabei spricht es von Notwendigkeit, den Moment als reine Bewegung zu erkennen, als natürliche Umgebung, den fast alle Menschen eher als Fortbewegung vom heutigen in den morgigen Tag erleben und sich mit dem Horizontalen verbinden. Das nicht zu erkennen gibt mir den Antrieb.

Die Existenz als Klang zu betrachten, verändert einfach alles was bis dato zur Erklärung beigetragen hat. Den Bezug zum Weltraum, dort draußen die Antworten zu finden und die kleinsten Teilchen zu untersuchen (CERN), verfehlt den Zusammenhang zwischen Körper und Geist. Beides ist auf Ebene von Energie ein und dasselbe.

Bisher bestimmte die Wahrnehmung des Raums und der Geist den Körper, was zu Fehlinterpretationen, Umwege, Verwirrungen, Beeinflussung und Manipulation führte.

Zu erkennen, dass der Körper den Raum bestimmt, weil der Körper die Existenz ist, dieser als Moment bestimmt und beeinflusst, fehlt in fast allen Erklärungen oder ist nicht stimmig.

Geist steht nicht über dem Körper. Geist ist Wesen und das Wesen wird normalerweise vom Körper gelenkt. Die Steuerung liegt in der Sprache, die das Wesen und den Raum für den Körper ausrichten und manifestieren.

Das Klangwesen in den Alltag zu integrieren, ist etwas vollkommen neues. Die Anwendung ist neu und entspricht für Menschen, die abgelenkt sind und sich mit Klängen aus vordefinierten Worten beschäftigen, eher die Abweichung eines Klangs.

Die Veränderung des Klangs ist auf der Erde allgegenwärtig seit vor der Geburt. Klänge, die sich durch gelebte Erfahrungen wiedergeben und sich als Emotionen und Gefühle zeigen, die sich durch die Wechselwirkung der elektromagnetischen Polarisation abspielen, sind die Auswirkungen fehlgeleiteter Klänge und daran zu erkennen.

Eines dieser polarisierten Systeme kennen wir als das Werte- und Leistungssystem sowie das Glaubenssystem, Gewohnheits- und Prägungssystem. Der Klang des Moments ist mit Trennungssystemen durchzogen, weil es eben die Wahrnehmung der Außenweilt ist, die sich in ihrer fortsetzenden Form als Überlegenheit und Minderwertigkeit (Eigeninteresse) verwickelt hat.

Wobei die Energie, die sich auf unsere Körper auswirkt ein Werkzeug ist, damit wir unseren Klang ausdrücken können. Wenn wir das nicht erkennen und uns von der Energie beeinflussen lassen, führt unser Körper unstimmige und unverantwortliche Handlungen und Aktionen aus.

Wir sind durch die Beziehung zur Vergangenheit beeinflusst. Die ständigen rekursiven Aufbauten und die Resonanzen zu festsitzenden Erfahrungen, beeinflussen und manipulieren den Moment der Erfahrung an der Spitze der Zeit.

Es ist ein Wechselspiel von Erfahrungen, die sich entweder in der Erinnerung (Vergangenheit) oder in der Vorstellung (Zukunft) abspielen. Erfahrungen die sich nicht im Moment abspielen neigen bei fast allen Menschen dazu den Moment nicht zu erkennen, weil sie in der Assoziation festhängen. An dieser Stelle der Unterschied zwischen Denker (in Beziehungen zu analysieren) und Macher (direkt durch die Konfrontation).

Menschen gehen lieber eine Beziehung mit sich selbst ein, als sich der Angst einer direkten Konfrontation auszusetzen. Hierbei spreche ich nicht von der Gewohnheit, sondern vom Unvermeidbarem.

Hier kommt die Angst als unberechenbares Umfeld dieses verzerrten Moments ins Spiel, den es zu entschlüsseln gilt. Wieso Angst? Weil uns Angst seit der Kindheit begleitet und der konsequenten Entscheidung im Wege stand. Diese Angst lassen wir als Erwachsene durch energetische Mechanismen unterdrücken. Es ist eine fundamentale Angst, die Angst vor Verlust. Angst vor dem unvermeidlich bevorstehenden Ereignis. Eine grundlegende Angst aus der strukturelle Ängste wachsen und sich verzweigen. Angst sich nicht zu konfrontieren, Angst vor Autoritäten, Angst vor der Regierung, vor der Gewalt, usw. Angst ohne es vorher zu analysieren ist allgegenwärtig. Existenz macht dem Design als Persönlichkeit Angst.

Die Persönlichkeit ist ein Beziehungsnetz und eine Art der Fortbewegung als Selbstklang. Eine Kopie aus Teilchen des Quantengewebe im Quantenvakuum. Dort wird unser Klang quantisiert und aus Wellen in Teilchen zerlegt. Aus diesen kleinen unberechenbaren unvorhersehbaren Teilchen entsteht immer wieder etwas neues, je nach dem woran wir festhalten. Wir bestimmen den Aufbau, woraus sich am Ende das aus Energie bestehende Universum zusammensetzt.

Die Zusammensetzung ist das Resultat unserer Erfahrungen. Wenn wir die Erfahrungen von Anfang an verantwortet hätten (was nicht möglich war, da wir von Anfang an manipuliert wurden), wäre es nicht zu dieser ausdrucksstarken Trennung gekommen, in der wir uns bis ans Ende in Mord und Totschlag vertieft haben.

Die Auswüchse und alles was daraus hervorging gilt es jetzt einfach zu akzeptieren, zu integrieren, sich damit zu ergänzen und zu vergeben. Das muss sein, sonst manifestiert jeder für sich individuell das Trennungsphänomen weiter.

Es ist passiert und gut ist! Die Erkenntnis was geschehen ist benötigen wir im Detail, damit wir den Zustand der Existenz individuell in Einheit und Gleichwertigkeit ab der Quelle der Existenz leben.

Der Trigger als Hinweis emotionaler Reaktion zeigt die Ursache und ist der Weg, diese Strapazen zu erkennen.

Die Integration dieser Strapaze ist dann ohne es physikalisch zu durchleben die Lösung.

Weil eben alles Energie ist!

Wenn sich der Mensch mit den erlebten Situationen als Energie konfrontiert, dann sorgen Reaktionsprogramme für sofortige Ablenkungen und der Mensch wird zum Denker.

Hier spielen Affirmationen, die sich auf den Moment auswirken und diesen verändern, eine große Rolle, sofern sich der Mensch nicht selbst bestimmen / einstimmen kann. Glaubenssätze habe ich gestrichen. Immer wenn ich das Gefühl bekomme etwas fehlt mir, wie z.B. "Ich bin nicht stark genug", wie auch "Ich bin stark genug", verantworte ich es mit der Aussage: "Ich verantworte Stärke". Weil es auf diese Art funktioniert, bzw. es keiner Polarisation unterliegt. Das ermöglicht den Moment darauf auszurichten was dieser als Klang wirklich sein soll und wie sich mein Körper einstimmt. Es ist lediglich der Klang, das Wort, was zur Veränderung beiträgt. Eine klare Aussage als Strukturelle Integrität z.B. steht als / der Konfrontation nichts im Wege. 

Klang ist die Antwort. Aus dem Moment der Bewegung strömen die Antworten, die sich allein durch Ausrichtung ergeben ohne diese zu hinterfragen. Die Klangverzerrung des derzeitigen verzerrten Moments, sorgt logischerweise als Hinterfragung und für ständige Anspannung. Auch wenn das nicht zu bemerken ist, in der Körperzelle ist dieses Spannungsfeld durch die Bildung entstanden und leitet und lenkt als Zellkonglomerat den Körper in seiner Gesamtheit als Ausdrucksform.




Kommen wir nun zu Anus Wesensklang

Das Gehirn ist adaptionsfähig, es kann sich jeder Situation anpassen. Darum rennen Menschen dauernd in Sackgassen und kommen in der Verwicklung nicht weiter oder bleiben an bestimmten Punkten stehen. Im Moment ist das Gehirn auf soziales Miteinander trainiert. Auf kollektive Zusammenschlüsse und Verbindungen.

Die Problematik der wir ausgesetzt sind, ist das kollektive Informationsnetz der Erde gewesen, daran das Gehirn mit eigenem Bewusstsein angeschlossen war.

Nach der Geburt als verzerrter Selbstklang in den Klang eines Wesens, wurde die Beeinflussung aufgrund der Anpassungsfähigkeit an die Umgebung nicht erkannt. Im Informationsnetz haben bisher unzählige Spiele nach eigenen Interessen statt gefunden, irdisch und überirdisch, die sich nach dem Wesensklang eines anderen Wesens ausrichteten. Dieses Gitterliniennetz umspannte die Erde in Form der Lebensblume, unter der damaligen Himmelsexistenz (ja es gab wirklich eine Dimension des Himmels) wurde 2006 gelöscht, so dass der Mensch jetzt von sich selbst abhängig ist.

Ohne dieses Netz und dem sichern Boden einer kollektiven Einheit unter sich, ist gewohntes Eigeninteresse das Resultat von Sicherheit. Bevor wir Menschen uns voneinander trennten, bzw. aus Rassenexistenzen hervorgingen, gab es Bewusstsein in der jetzigen Form nicht. Eher als ein gemeinsamer Raum worin Zeit synchron zur Manifestation war und wir alles miteinander teilten. Das ist absolut entscheidend. Diesen Raum nehmen wir heute und jeder für sich alleine wahr. Das macht die Trennung so detailreich und faszinierend.

Der Moment ist ausschlaggebend für alles was passiert. Die Kunst ist es, den Moment zu erkennen, der die Zeit normalerweise überflüssig macht. Anu sein Bewusstsein sorgt dafür, dass wir uns horizontal orientieren, also in der Zeit wie wir sie wahrnehmen, verschieben und verlagern (siehe Strukturelle Integrität). Dadurch erkennen Menschen nicht, dass der Moment immer der Moment der Entstehung ab der Quelle ist. Was man darunter erkennt, dass man sich außerhalb vom Moment nicht bewegen, nicht existieren kann.

Das Bewusstsein wurde laut den Atlanter Interviews hinzugefügt, um das Eigeninteresse zu kultivieren und überhaupt erst entstehen zu lassen. Bewusstsein kam als Wahrnehmungsfilter um die Wirklichkeit der Substanz zu verschleiern.

Wir leben zu sehr in der Interpretation. Darum ist Angst so bedeutsam. Es ist Zeit in die Substanz zu kommen und sich mit ihr zu bewegen und um sich darin und damit zu erkennen.

Die beiden Extreme Liebe uns Angst sorgen dafür, dass wir an die Beziehungen in der Zeit gebunden bleiben, vor allem durch das bekannte soziale Umfeld. Solange bis wir die Umgebung des Moments erkennen, realisieren und wie der Moment entsteht.

Die Gebundenheit entsteht durch den Körper, da dieser durch die biochemischen Prozesse mit den Energien als Beziehung verwoben ist. Es sind Resonanzphänomene, welche die vertikale Ausrichtung des Körpers mit der horizontalen Wahrnehmung der Zeit verbinden (Kreuzmanifestation als Strukturresonanz). Der Mensch verlagert sich dadurch automatisch, ohne das er oder sie es mitbekommt, in die Resonanz der jeweiligen Erfahrung und trifft daraus Entscheidungen.

Das Phänomen der festen Substanz als unterschiedliche Materieform (Aggregatszustände) erschafft sich aus dem Quantenfeld. Das Quantenfeld als die kleinste Wechselwirkung von Energie auf der Elementarebene, ist quasi der Körper der Existenz, um unberechenbare und unvorhersehbare Bewegungen zu ermöglichen. In diesem Quantenfeld, in dieser Raumzeit, in der wir jetzt in einer physischen Form existieren, haben wir einen Körper in einem fast still stehenden Wesensklang, der den Moment beschreibt, erschaffen. Wir existieren quasi und wortwörtlich in einem Interessenskonflikt.

Am Anfang gab es uns als Klangwesen, die wir immer noch sind (uns nur nicht aufgrund der geistigen Beeinflussung erkennen). Klangwesen, die als Bewegung und ohne das bekannte Wort, in Form eines Symbols oder Behälters, kommunizierten. Der sumerische Gott Anu, gilt als Anführer der Götter, der "damals", als die Dichte nicht so stark verdichtet war, die Bewohner von Atlantis mit dem Geist-Bewusstsein-System verschmelzte und versklavte. Er verführte uns mit dem Eigeninteresse. Es war magisch und eindrucksvoll. Wir kannten diesen Zustand nicht, Dinge auf uns selbst zu beziehen. Bedürfnisse zu haben oder geliebt zu werden. Das war völlig neu und gestaltete das Umfeld bis in diese Dichte, die wir heute getrennt erleben. Dadurch, dass die Familie bis Heute den wichtigsten Mittelpunkt des sozialen Lebens kennzeichnet.

Ohne Angst würde es keine Trennung und kein Eigeninteresse geben, Angst ist der Antrieb von allem. Sie umgibt uns als elektromagnetisches Feld, als der bekannte Geist, als unser Wesen in der Verschleierung, die Wahrnehmung der Außenwelt, woraus unser Körper gewohnte Mechanismen strickt, die sich als Bewusstsein (Rezeptor) und Unbewusstsein (Immunsystem) aus dem Zellkonglomerat wiedergeben.

Sobald ein Wort versucht die Quelle der Existenz mit einer Bezeichnung zu identifizieren steht es in Frage. Eben das kann nicht funktionieren. So muss jeder für sich selbst die Quelle der Existenz erkennen und für sich selbst benennen.

All das wird zur Sprache, die daraus als natürliche Lernfähigkeit auf das jeweilige Umfeld hervorgeht, ist das Grundkonzept auf dem wir uns bewegen und durch den momentanen Wesensklang stark beeinflusst. Durch die Energie des Wortes, gespeichert in jeder Zelle. Wer die Sprache erkennt und rekonfiguriert, hat den Schlüssel zum Moment als Existenz. Einer Existenz, die momentan den Wesensklang eines anderen Wesens angenommen hat.

Eine unglaubliche Erkenntnis ein Wesen zu sein. Ein Klangwesen, dass durch den physischen Körper den Klang von Anu annimmt und dadurch nicht erkennt wie es selbst klingt. Jetzt erst wird spürbar was der Klang des Wesens wirklich ist. Und dass der Körper ein Instrument der Wiedergabe des eigentlichen Wesensklang ist.

Wie schön es ist, wenn der Klang durch Resonanz mit Körper und Geist spürbar wird. Dein Wesensklang erkennst Du z.B. wenn Du mit der physischen Substanz ohne Filter dazwischen verbunden bist. Dich direkt darauf ausrichtest ohne irgendetwas hinein zu interpretieren. Wenn Du die Welt, die als Wort aus der Konzeption entstanden ist, wie ein Kind siehst und die Beziehungen durchschaust.

Die emotionale Reaktion deutet immer auf eine Grenzerfahrung hin.

Das braucht tatsächlich Zeit. Zeit, die mit dem Raum unsere Körper entstehen lässt. Der biochemische Prozess in Stimulation des elektromagnetischen Vorgangs lässt mit der Zeit Neuronen entstehen, die die Erfahrung mit dem Moment immer mehr verdeutlichen. Mehr Umgang mit dem Moment und der Erkenntnis was dieser wirklich ist, führt zu einem souveränen Umgang mit den Beziehungen die wir erleben.

Das ist es was ich den Menschen erkennen lassen möchte. Das ist der Grund meiner Veränderung. Die Existenz ehrlich und wahrhaftig ohne Beeinflussung durch den Körper wiederzugeben. Aus diesem beeinflussten Klang herauszukommen und den Selbstklang zu aktivieren, zu erkennen, der von unzähligen Emotionen behindert ist.

Den Filter zu erkennen, der als Wahrnehmung der Außenwelt die physische Substanz verschleiert, was das Original ist, das was wirklich existiert.

Einfaches Beispiel: Was ist ein Auto? Antwort: Ein Fahrzeug auf vier Rädern und nicht BMW, VW oder AUDI usw. Die Sprache wird nicht mehr im Original gesprochen und wird zunehmend emotionaler (zugespitztes Gefühl).

Menschen auf der Erde, die sich als Atlantis herausgestellt hat werden zu energetischen Selbstläufern. Was ohne Verantwortung und fehlende physische Substanz eine Irrfahrt ist. Auffällig durch körperliche Bewegungen, ihren Positionen, wie sich Menschen äußern, wiedergeben und vor allem daran, wie die Zeit Spuren in deren Gesichtern hinterlässt.

Die Menschen leben Moment der Trennung verantwortungslos. Einfach deshalb, weil der Bezug fehlt, verloren ist, sie größtenteils nicht mit der Konfrontation der physischen Substanz aufgewachsen sind und weil sie die Quelle der Informationen lediglich in ihrer Konzeption erkennen, suchen, aus ihren Energiesystemen und nicht von der Spitze der Zeit aus dem Moment der Erfahrung entschlüsseln.

So entstehen aus fehlgeleiteten Interaktionen als Reaktionen auf unschöne Erfahrungen, z.B. die Verdrängung und die Distanz zum Moment. Der Moment sich aufgrund dessen verschleiert und keine authentischen, stabilen und klaren Entscheidungen getroffen werden.

Wenn wir aus diesem Klang von Anu heraus wollen und das gelingt mit Verantwortung der Trennung, müssen wir uns frei von der Beeinflussung machen, die wir größtenteils in unserer Gewohnheit mittragen.

Es ist nicht leicht sich in einem beeinflussten Klang zu orientieren der eine verzerrte Signatur hat.

Melde dich wenn du sehen möchtest wie du positioniert bist und von wo du momentan schaust.

Dein eigenes Bewusstsein hindert dich daran.

Für die Existenz.

Dennis

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