Annette kann immer und immer wieder kommen

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Annette kann immer und immer wieder kommen
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Verstehen kann man das Leben nur rückwärts - LEBEN muss man es vorwärts.
Jeder Mensch ist anders und jeder Coachingprozess auch.
Was ich gelernt habe : Veränderung gelingt, wenn wir ihr die Zeit geben, die sie braucht. Und wenn das gelingt, ist Coaching einfach eine großartige Art sich in die Freiheit hinein, in Möglichkeiten hinein zu entwickeln. Weg von Blockaden, beständigen Fragen, Feststecken. Weg von Wolken und Dunkelheit hin zu einem blauen und leuchtenden Himmel in uns. Ich nutze bei Instagram gerne den Hashtag #ichliebemeinearbeit. Weil ich selbst immer wieder begeistert und voll Freude und Dankbarkeit bin , wenn ich bei meinen Klient:innen beobachten darf, wie der innere Himmel aufreißt und Lösungen entstehen. Wie Entspannung ins gesamte System einkehrt, Verstehen erwächst und Emotionen sich lösen.
Du entscheidest , wie lange dein Prozess ist. In einem guten Vorgespräch kann ich dir eine ungefähre Einschätzung geben, wieviel Coachingsitzungen sinnvoll wären. Gerade im Emotionscoaching lassen wir gemeinsam deinem Thema Raum und Zeit und damit den Emotionen. Du wählst:
Mit diesem Coachingpakt buchst du 2 Coachingtermine für dich.
Die Sitzungen sind zeitlich nicht begrenzt, das Thema bekommt die Zeit, die es braucht. Das bedeutet, dass du nie unfertig aus der Sitzung gehst. Emotionscoaching bringt jede Session zu einem runden Abschluss und versorgt dich mit Ressourcen. Im Vorgespräch klären wir genau, um was es geht und arbeiten punktgenau.
Ein guter Abstand zwischen den Sitzungen sind ca 14 Tage, damit dein Prozess wirklich nachhaltig laufen kann. Du möchtest weiterarbeiten? Dann schauen wir gemeinsam, ob weitere 2 oder 4 Sitzungen oder der längere Begleitungsprozess für dich das richtige sind.
Das kostet was? 560 € netto (zzgl. 106,40€ MwSt) Rechnung zahlbar vor der ersten Sitzung.
Wie das kleine Paket, jedoch mit 4 Sitzungen . Die Prozessgestaltung ist wie oben beschrieben.
Das kostet was? 980 € netto (zzgl 186,20 MwSt) Rechnung zahlbar vor der ersten Sitzung. 
Und manchmal braucht es einen ganz eigenen Rahmen. Im 4-Monats-Programm kannst du mind. 4 Monate durchgehend mit mir arbeiten. Immer wieder wird mir die Frage gestellt "Annette, was mache ich nun im Alltag? Wie gehe ich mit meinen Fragen um, die mit der Zeit kommen?". Diese Art der Begleitung ermöglicht dir, über das klassische Coaching hinaus, die Integration in den (Arbeits-)Alltag. Das ermöglichst Festigung und Integration in dir und deinem Handeln. Was lange in Mustern etabliert war, darf Zeit bekommen - damit der Himmel strahlt!
Jedes Thema, dass du gerne länger und intensiver im Alltag begleitet wissen möchtest , ist hier richtig! Schaffe dir Raum für Entwicklung hin zu innerer Freiheit und in selbstwirksames Denken, Fühlen und Handlen. Das Programm ist auf mind. 4 Monate angelegt. Das bedeutet: wir arbeiten flexibel und wenn deine ganz persönliche Entwicklung ihr eigenes Tempo braucht, dauert das Programm auch bis zu (max.) 6 Monate!
8 Sitzungen, möglichst 14-tägig , denn auch hier gilt: Das ist der passende Zeitraum, damit deine Erkenntnisse sacken können und du in die Integration kommen kannst.
Ich begleite dich während des kompletten Programms per WhatsApp bei allen Fragen, Unsicherheiten oder kleinen und großen Erfolgen. Ich supporte dich immer, wenn du es brauchst, auch mit Übungen und Interventionen abseits der 8 Coachingsitzungen. Genau das ist das Bonbon an diesem Programm.
Das kostet was? 2.930 € (zzgl. 556,70 € MwSt). Rechnung zahlbar zum Programmbeginn.
Du hast jetzt so richtig Lust zu starten? Dann ruf mich an (0163. 89 45 701) oder schreib mir gleich eine Email (mail@annette-bauer.com), damit dein Entwicklungsprozess sofort beginnen kann. Der erste Schritt ist schon Veränderung und du bist auf dem Weg hin zu deiner emotionalen Freiheit.
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Diese Frage wird mir in der Praxis immer wieder gestellt. Meist von einem Menschen, der vermeintlich alles für seine Zähne tut – aber eben doch nicht das Richtige – oder woher kommt nun die Karies?
Mit dem Wort Karies meint der Zahnarzt das „Loch im Zahn“. Im Volksmund wird Karies auch „Zahnfäule“ genannt.
Die Karies entsteht, wenn die Bakterien, die sich im Zahnbelag – der Plaque oder auch Biofilm genannt – befinden, Säuren produzieren. Diese Säuren greifen den Zahn an, führen zu einer Entmineralisierung am Zahnschmelz, dringen dann in das Dentin – das Zahnmark – ein und erzeugen schließlich ein Loch. Von einem typischen und sichtbaren Loch sprechen wir, wenn die oberste Zahnsubstanz – der Schmelz – eingebrochen ist. Wird der Defekt noch immer nicht repariert, wandern die Bakterien tiefer bis zur Pulpa, dem Zahnmark und führen zu einer Entzündung des Nerven.
Die Bakterien ernähren sich von Zucker. Bei seiner Verstoffwechselung scheiden sie Säuren als Stoffwechselprodukte aus.
Wer also seine Bakterien gut füttert, viel zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke zu sich nimmt, hat ein höheres Risiko an Karies zu erkranken. Wir sprechen tatsächlich von einer „Erkrankung“, weil diese Bakterien durch das Eindringen in den Zahn auch in den Körper gelangen und das Immunsystem schwächen. 
Jedoch brauchen die Bakterien Zeit für die Verstoffwechselung des Zuckers. 
Es müssen sich zunächst Bakterienkolonien bilden. Diese benötigen einen geschützten Bereich, wo sie sich ungestört vermehren können. Es muss ein Bereich sein, den die Zahnbürste nicht erreicht. Die Plaqueschicht wird dicker und dicker. Wenn dann noch genügend Nahrung in Form von Zucker kommt, leben diese Bakterien wie im Schlaraffenland und produzieren die schädigende Säure. Nun braucht es weiterhin Zeit, damit diese Säure den Zahn auch angreifen kann.
Am besten tummeln sich und wirken diese Bakterien in Schlupfwinkeln an Füllungsrändern, an Kronenrändern, in Ritzen und natürlich am Zahnfleischrand. 
Solange es kein offenes Loch gibt, ist das Erkennen einer Karies tatsächlich für einen Laien gar nicht so einfach.
Zunächst entsteht ein weißer Fleck, ähnlich einem Kreidefleck. Dieser wird im Fachterminus als „ white spot “ bezeichnet. Diese entsteht, wenn durch den Säureangriff bereits Mineralien aus dem Schmelz herausgetragen wurden.
So ein white spot kann wieder mineralisieren und quasi „ausheilen“. Der Zahnarzt spricht da jedoch noch nicht von Karies, sondern von einem Bereich, der entmineralisiert ist. Diese Bereiche, die weniger Mineralien enthalten, können leicht verfärben. Da genügen bereits Kaffee, Tee oder Nikotin. Der Zahnarzt spricht von einer „Verfärbung“.
Wenn die Bakterien das Dentin – das Zahnbein – erreichen, kommt es zu tieferen Verfärbungen im Zahn. Manchmal erkennt der Zahnarzt diese mit Hilfe einer Lupenbrille oder auf Röntgenaufnahmen. Bei vielen Menschen werden die Zähne nun empfindlich auf Temperatur und Süßes oder Salziges. Dies muss jedoch nicht sein. So bleibt Zahnzustand oft im Verborgenen. Der Zahnarzt spricht jedoch bereits von einer Karies. Er erkennt bei genauer Untersuchung, dass der Zahn krank ist. Nun sollte die defekte Zahnsubstanz herausgebohrt und durch eine Füllung ersetzt werden. Passiert das nicht, wandert die Erkrankung tiefer. Schließlich erreichen die Bakterien den Nerv. Dieser reagiert häufig mit starken Schmerzen – jedoch längst nicht immer. So passiert es, dass manchmal auch sehr tiefe Defekte dem Betroffenen nicht auffallen. 
Vor wenigen Jahren wäre die Antwort ganz klar: JA, Karies ist anteckend. Aus diesem Grund sollten Eltern und Großeltern den Schnuller und den Löffel des Kindes nicht ablecken.
Heute jedoch gehen wir davon aus, dass das Ablecken des Schnullers und Löffels zur Ausbildung eines besseren Mikrobioms führt und daher diese Kinder weniger anfällig für Allergien und Infektionskrankheiten sind. 
Damit die übertragenen Kariesbakterien wirken können, muss auch die Ernährung dementsprechend zuckerhaltig sein und sie müssen genügend Zeit und Schlupfwinkel haben, um sich ungestört zu vermehren.
Zusammengefasst können wir heute sagen: Die Kariesbakterien werden zwar weitergegeben – man könnte auch übertragen sagen – jedoch braucht der neue Organismus auch genügend Zucker und Kohlenhydrate und Zeit, damit die Bakterien Säuren produzieren können. Nur das alleinige Vorhandensein der Bakterien reicht nicht aus, damit die Karies entsteht.
Dies muss unbedingt vorhanden sein, damit eine Karies entsteht:
Um die Zähne kariesfrei zu halten oder zu bekommen, müssen wir mindestens einen der Faktoren ausschalten, der für die Entstehung notwendig ist. Dies tun wir:
Denn: Wir können es nicht verhindern, dass täglich neue Bakterien in unseren Mundraum hineinkommen. Ganz im Gegenteil: Unser Mundraum ist ein Ort, in dem sich viele Bakterien aufhalten müssen. Nur: Es muss ein Gleichgewicht zwischen den Keimen herrschen, damit die bösen, die uns schaden, nicht in Überzahl kommen. 
Das bedeutet: Jeden Tag sollten mindestens 1x alle Zahnflächen gründlichst gesäubert werden. Dazu sind neben einer Zahnbürste, auch Tools erforderlich für die Reinigung der Zahnzwischenräume. Das sind Zahnseide und Zwischenraumbürstchen.
Darüberhinaus ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sehr sinnvoll. Die meisten von uns haben Ecken und Nischen, in denen sie nicht gut bis gar nicht reinigen können.
Der Mundraum sollte nicht täglich desinfiziert werden, am besten gar nicht, damit das Mikrobiom erhalten bleibt.
Die richtigen Zahn-Pflege-Produkte sind auf basischer Basis. Sie enthalten keine künstlichen Aromen, keine Chemie und sind am besten auf pflanzlicher Basis. Ich empfehle sehr gerne die Produkte von Muskanadent.
Wie ist die richtige, zahnfreundliche Ernährung?
Eine falsche Ernährung – vor allem mit viel Zucker und Kohlenhydraten – ist eine der Hauptursachen für Karies. Um Karies so gut wie möglich vorzubeugen, wird deshalb empfohlen, Zucker sowie zuckerhaltige Mahlzeiten und Getränke nur in Maßen zu genießen und Zuckerfreies zu bevorzugen. Zuckeraustauschstoffe wie Xylit und Süßstoffe wie Aspartam können dabei helfen, Karies zu vermeiden, da sie von den Bakterien kaum in kariesverursachende Säuren umgewandelt werden können.
Auch saure Speisen und Obst – zum Beispiel Äpfel oder Zitrusfrüchte – machen die Zähne anfälliger für Karies, denn die Säuren greifen den schützenden Zahnschmelz an. Wer säurehaltige Lebensmittel oder Getränke zu sich nimmt, sollte danach seinen Mund gründlich mit Wasser ausspülen. Mit dem Zähneputzen besser eine halbe Stunde warten, da sonst der durch die Säure angegriffene Zahnschmelz mit weggebürstet wird.
Mundtrockenheit fördert die Entstehung von Karies. Dann ist es wichtig, den Speichelfluss anzuregen – zum Beispiel durch das Kauen zuckerfreier Kaugummis . Auch gründliches Kauen während der Mahlzeiten fördert die Speichelproduktion. Der Speichel verstärkt die „Spülfunktion“, die Mundhöhle wird dadurch besser von Nahrungsresten gereinigt. Außerdem sorgt er dafür, dass sich Mineralien in den Zahnschmelz einlagern.
Ist die Karies auf den Schmelz begrenzt, könnte es sein, dass dieser Bereich noch minimalisieren kann. Daher werden die weißen Flecken und Verfärbungen nicht aufgebohrt. Es wird mit speziellen Lacken mit Mineralien und Fluoriden behandelt. Ziel ist, dass es zu einer Re-Mineralisation im Schmelzbereich kommt.
Hat die Karies jedoch das Dentin – das Zahnbein – erreicht, muss aufgebohrt werden. Der Zahnarzt entfernt die kranke Zahnsubstanz und versorgt das Loch mit einer Füllung oder Krone, je nachdem wie groß der Defekt ist.
Die Karies aus psychosomatischer Sicht zu betrachten ist besonders spannend, denn es gibt immer wieder Erwachsene, die ihre Kariesanfälligkeit nicht in den Griff bekommen. 
Die „Zahnfäule“ spiegelt hier mangelnde Widerstandskraft, mangelndes Durchsetzungsvermögen und verdrängte Aggression wider. Es geht um Vitalitäts-, Energie- und Potenzverlust. Menschen, die immer wieder unter erneuter Karies leiden, haben ein mangelndes Selbstwertgefühl. Sie fühlen sich oft wertlos und unwürdig. Möglicherweise pflegen sie sich nicht ausreichend, weil sie es sich nicht wert sind. Möglicherweise sehen sie ihren Wert nicht. Sie sehen nicht, wo Pflege nötig und angebracht ist. 
Die Gesundung der Zähne bedeutet eine Erhöhung des Lebenswertes. Das Selbstwertgefühl wird aufgebaut. Der Mensch kann sich wieder durchbeißen, seinen Mann/seine Frau stehen. Er wieder alles beißen und sein Leben mit allen Sinnen genießen. Denn der Genuss beginnt im Mund.
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Dr. Annette Jasper & Jasper GbR Buntspechtweg 15 85551 Kirchheim
Telefon: 089 / 55 78 00 E-Mail: kontakt@drannettejasper.de Fax: 089 / 55 02 576


„Ich+Ich“- Mitglied Adel Tawil auf WUNDERWEIB: „Annette zu überreden, auf die Bühne zu kommen, habe ich seit längerem schon aufgegeben“

Adel Tawil und Annette Humpe sind ein ungewöhnliches Duo. Er ist 31 und sie 59 Jahre alt. Der Altersunterschied ist jedoch kein Problem- im Gegenteil. Seit 2004 sind die beiden auf einem musikalischen Höhenflug. Gerade hat das Duo „Ich+Ich“ das neue Album „Gute Reise“ fertig gestellt. Zwei Jahre haben die beiden gebraucht. „Die Songs schütteln wir uns nicht aus dem Ärmel. Also, ich meine es steckt viel Arbeit drin. Mal abgesehen von den Texten, die mich schon viel Zeit kosten, überlegen wir jeden Sound und spielen damit rum und gucken und fühlen, ob es richtig ist“, so Annette Humpe im exklusiven Video-Interview mit WUNDERWEIB . Wie immer wird auch diesmal nur Adel das neue Album auf der Tour durch Deutschland, Österreich und der Schweiz vorstellen. Annette Humpe halte sich im Hintergrund auf. „Annette zu überreden, auf die Bühne zu kommen, habe ich seit längerem schon aufgegeben“, so Adel gegenüber WUNDERWEIB . Beide nähmen ihre Arbeit sehr ernst, würden sich aber nicht unter Erfolgsdruck setzen lassen, denn entweder werde es gut ankommen oder eben nicht, aber „dann ist es eben so“. Inspiration für die Texte holt sich Anette Humpe aus Alltagsituationen: „Man kann nur was schreiben, was man kennt. Natürlich kenne ich die ganzen Gefühle, aber die kennen ja auch viele. (…) Ich halte mich auch für so durchschnittlich, dass ich meine Gefühle mit vielen teile.“ Jeder solle sich in den Songs wiederfinden können. Adel Tawil verbindet mit jedem Song seine eigenen Erlebnisse und in dem Moment würde er selbst zum „Ich+Ich“-Hörer. Der Titel „Gute Reise“ wurde bewusst gewählt. Diese zwei Worte haben für das Duo viele Bedeutungen: „Gute Reise heißt ja auch immer Abschied“, erklärt Adel Tawil im Exklusiv-Video-Interview mit WUNDERWEIB , „Ich bin immer da. In deinem Herzen bin ich dabei und ich bin immer dein Zuhause.“ Letztlich sei das ganze Leben eine Reise, weiß Annette Humpe. Der Name ist Programm – auf www.wunderweib.de finden Userinnen bereits zum Start eine große Fülle und einen spannenden Mix an Informationen zu allem, was Frauen interessiert: Dabei steht WUNDERWEIB für höchste Ratgeber- und Servicekompetenz. Über die Community haben die Nutzerinnen zusätzlich die Möglichkeit, selbst Rat zu geben und sich auszutauschen. Die vielfältigen Inhalte sind sorgfältig recherchiert, hochwertig aufbereitet und werden von zuverlässigen Expertenmeinungen unterstützt. Das vollständige Interview mit Adel Tawil ist ab dem 6. November auf www.wunderweib.de zu sehen. Der Abdruck von Zitaten ist bei Nennung der Quelle „ WUNDERWEIB “ honorarfrei. Berit Sbirinda Kommunikation und Presse Tel. 040/3019-1027

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