Anja und der alte

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Anja und der alte

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Am 11. April 1977 wurde die erste Folge "Der Alte" ausgestrahlt. Auch 45 Jahre später ist die Serie fester Bestandteil des ZDF -Abendprogramms. Rolf Schimpf alias Kriminalhauptkommissar Leo Kress prägte eine ganze Ära: Er stand zwischen 1986 und 2009 für 222 Folgen vor der Kamera.

Nach dem Krieg setzt Rolf Schimpf erst einmal auf etwas "Bodenständiges" und erlernt einen kaufmännischen Beruf. Schnell aber zieht es den Urenkel des Komponisten Christian Fink in das künstlerische Leben. Er studiert an der Stuttgarter Schauspielschule Gensichen. Nach seiner Ausbildung 1949 wird das Theater seine Heimat. Er spielt unter anderem in Luzern, Bern und in Hamburg.


Nach dem Krieg setzt Rolf Schimpf erst einmal auf etwas "Bodenständiges" und erlernt einen kaufmännischen Beruf. Schnell aber zieht es den Urenkel des Komponisten Christian Fink in das künstlerische Leben. Er studiert an der Stuttgarter Schauspielschule Gensichen. Nach seiner Ausbildung 1949 wird das Theater seine Heimat. Er spielt unter anderem in Luzern, Bern und in Hamburg.


Runter von der Theater-Bühne – ab vor die TV-Kamera: Nach einigen Nebenrollen hat Rolf Schimpf unter anderem in der TV-Serie "Hafenkrankenhaus" als Sohn von Inge Meisel eine durchgehende Rolle. Krimiluft schnuppert er in mehreren Episoden des "Tatorts" und auch in "SOKO 5113". In letzterer spielt Rolf Schimpf zwar noch keinen Hauptkommissar, ist aber als "Waldi Zellmann" von 1978 bis 1984 mit dabei. Das Foto zeigt Rolf Schimpf unter anderem zusammen mit Werner Kreindl.


Als alleinerziehender Vater hat man(n) es nicht leicht. Diese Erfahrung macht auch Rolf Schimpf in seiner Rolle des "Rudolf Bachmann" in "Mensch Bachmann" 1984. Das Foto zeigt Rolf Schimpf in der ersten Folge der Serie zusammen mit Verena Peter, Anja Jaenicke, Bettina Redlich und Carolin Ohrner.


"Sein erster Fall" ist nicht nur der Titel der ersten Folge von "Der Alte" mit Rolf Schimpf, sondern auch der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte. Anfang 1986 ist Rolf Schimpf erstmals als Hauptkommissar Leo Kress im Einsatz. Die Szene zeigt ihn zusammen mit Klaus Löwitsch und Evelyn Opela.


Die Drehpause zur zweiten Folge mit Rolf Schimpf wird für ein Foto genutzt. Alleine muss er aber auch dieses Mal nicht ermitteln. Das Bild zeigt ihn zusammen mit Charles M. Huber als Henry Johnson, Bettina Redlich als Tochter Sabine Kress und Michael Ande als Gerd Heymann.


Verkehrte Welt beim Künstlerstammtisch in München 1986: Michael Ande und Charles M. Huber legen ihrem "Chef" Handschellen an. Was Rolf Schimpf alias Leo Kress da wohl verbrochen hat?


Ob Opfer, Täter oder wichtiger Zeuge – die Rollen in der "Der Alte" sind fast immer hochkarätig besetzt. Jutta Speidel etwa tritt 1986 in der Folge der "Der Trugschluss" auf ...


… und 1990 spielt Christoph Waltz an der Seite von Rolf Schimpf in "Der Alte" mit.


Wiedersehen mit alten Kollegen! 1997 läuft "SOKO 5113" bereits seit 20 Jahren. Rolf Schimpf feiert das Jubiläum zusammen mit Hartmut Becker, Bettina Rinne, Heinz Baumann, Diether Krebs und Sabine Kaack in München.


So etwas nennt man wohl die Verschmelzung der TV-Kriminalisten! 1998 flimmert das letzte Mal "Derrick" über die Bildschirme. In der Abschiedsfolge schauen auch Kollege Leo Kress alias Rolf Schimpf und sein Assistent Gerd Heymann alias Michael Ande in dem Krimi-Klassiker vorbei.


Zünftig schmeckt es doch am besten. Zusammen mit Ehefrau Ilse Zielstorff – die beiden sind seit 1970 verheiratet – genießt Rolf Schimpf 1999 eine deftige Brotzeit.


Was für ein Jubiläum! 2004 feiert das Der-Alte-Team die 300. Folge der Serie. Rolf Schimpf steht als Hauptkommissar Leo Kress insgesamt für 222 Folgen vor der Kamera. 2006 gibt er seinen Abschied bekannt.


Wenn Leo Kress ermittelt, dann geht es um fiktive, dafür aber umso spannendere Fälle. Eduard Zimmermann dagegen hat jahrelang als Moderator von "Aktenzeichen XY … ungelöst" echte Ermittler bei der Verbrechersuche unterstützt. 2007 feiert die Sendung ihr 40-jähriges Bestehen.


Darf ich bitten? Diese Aufforderung zum Tanz kann Rolf Schimpf 2007 nicht ausschlagen. Der Schauspieler ist damals bei der Premierenfeier des neuen Programms des Circus Krone in München zu Gast und wird auch gleich selbst zum (Tanz-)Artisten.


Bestimmt ein gutes Gespräch, der Anlass aber ist traurig. 2011 stirbt Helmut Ringelmann. Er hatte alle Folgen von der Der Alte mit Rolf Schimpf in der Hauptrolle produziert. Ehrensache, dass Rolf Schimpf, aber auch Michael Ande und Ulf J. Söhmisch zur Trauerfeier nach München kommen.


Diese beiden verstehen sich ohne Worte – und das auch nach über 40 Jahren Ehe. Allerdings leidet Ilse Zielstorff unter Demenz. 2015 stirbt sie an den Folgen ihrer Erkrankung.


"Hundert Jahre TV-Kommissare" ist der Titel einer Ausstellung im Jahr 2013. Rolf Schimpf ist als "Der Alte" natürlich ebenfalls mit von der Partie. Inzwischen geht Schimpf, der am 14. November 2021 seinen 97. Geburtstag gefeiert hat, selbst auf die Hundert zu. Und auch wenn er längst andere ermitteln lässt, gehört er weiterhin zu den beliebtesten TV-Kommissaren Deutschlands.


So geht es weiter mit Anjas "Zur alten Post"
Wir besuchen Anja und ihr Lokal "Zur alten Post" 8 Monate nach Frank Rosins Besuch bei "Rosins Restaurants". Bereits 1 Monat nach seiner Hilfe begann der erste Lockdown wegen Corona. Wie haben sie die Krise bewältigt?
Nachdem ihr Mann und Inhaber der "Pizzeria Zur Alten Post" stirbt, möchte Anja das Lokal unbedingt weiterführen. Das Problem: Sie hat keinerlei Gastro-Kenntnisse! Um die Pizzeria zu retten, fordert Rosin einen absoluten Neustart. Doch die Witwe hat Angst vor Veränderungen.
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Staffel 2020 • Episode 36 • 10.12.2020 • 23:20
Hier geht's zur ganzen Folge "Rosins Restaurants":


Das Szenarium: Sonja und Anja leben in einem Haus im Vorort einer größeren
Stadt. Sonja, Mitte dreißig, hat von ihren Eltern eine kleine, aber sehr
erfolgreiche Firma für Mechanik und Elektronik geerbt, die sie ebenso
erfolgreich weiter führt. Sonja ist füllig aber durchaus hübsch, etwa
einsfünfundsiebzig groß und hat lange, dunkelbraune Haare, die sie aber
meistens zu einer strengen Frisur hochgesteckt hat. Sie ist dominant
geprägte Lesbe und hat einen starken Bezug zum Fetisch. Lack, Latex,
Plastik, Nylon sind ihre Vorlieben, die sie im Alltag unauffällig durch
das Tragen entsprechender Kleidung ausleben kann. Sie ist sehr zielstrebig
und setzt sich fast immer mit ihren Plänen durch, notfalls auch mal mit
nicht immer ganz fairen Tricks.

Anja ist Ende zwanzig, kleiner und zierlicher als Sonja, allerdings ist
sie mit einem ziemlich groß geratenen Busen ausgestattet, der nicht so
recht zur übrigen Figur passen will. Sie ist bisexuell und sehr viel mehr
masochistisch als an den Fetischthemen ihrer Freundin interessiert. Da sie
außer einer im Ausland lebenden Schwester, die sie schon jahrelang nicht
mehr gesehen hat, keine weiteren Angehörigen hat lebt sie seit gut einem
Jahr bei Sonja. Sie kümmert sich etwas um Haus und Garten, träumt aber
sonst eher in den Tag hinein. Ihrer Freundin zuliebe geht sie auf deren
Wünsche in Sachen Fetisch ab und an ein.

Sonja hat sich Anja nicht ohne Hintergedanken als Partnerin ausgewählt.
Sie hat schon lange bestimmte Pläne und dafür ist Anjas ausgeprägter
Masochismus wichtig. Ein Dorn im Auge ist ihr allerdings dass Anja immer
wieder versucht, auch mit Männern anzubandeln und zu flirten. Gestern
Abend, beim Besuch einer Vernissage war es mal wieder so weit. In Sonjas
Augen führte Anja sich wie ein läufiges Flittchen auf. Ein willkommener
Anlass, endlich damit zu beginnen, ihre Pläne umzusetzen.

Noch am gleichen Abend stellte sie Anja zur Rede und vor die Wahl, künftig
neue Regeln zu akzeptieren oder auszuziehen. Sie wusste wir Anja sich
entscheiden würde und hatte deswegen auch schon einen umfangreichen
Vertrag ausgearbeitet, der ihre Beziehung neu regeln sollte. Anja kannte
diese Wutanfälle ihrer Freundin inzwischen, sie dachte sich nicht allzu
viel dabei und unterschrieb das Papier, das, so Sonja, ihre künftigen
Pflichten und Rechte regeln sollte, ohne lange darin zu lesen. Und da
Sonja dieses Mal außerordentlich wütend und erbost zu sein schien gab es
auch keine Widerworte von ihr, als Sonja ihr ankündigte dass sie in der
nächsten Zeit verstärkt nach ihren Wünschen gekleidet sein würde. Danach
schien Sonjas Zorn sich zu legen, die beiden gingen ins Bett und Anja gab
sich ganz besondere Mühe damit, ihre Freundin zu verwöhnen.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, frühstückten die beiden gemeinsam.
Sonja trug eines ihrer eleganten Latex – Hauskleider, Anja einen bequemen
Kapuzenoverall aus dem gleichen Material. Anja mochte Latex nicht
besonders, sie fand den Gummigeruch abstoßend und auch das Gefühl auf der
Haut war ihr nicht besonders angenehm. Aber da sie sich vorgenommen hatte
in den nächsten Tagen keinen Anlass für weiteren Ärger zu geben hatte sie
den Anzug sofort angezogen.

„So,“ sagte Sonja nachdem sie den letzten Schluck Kaffee genossen hatte,
„ich möchte dass Du heute Busse leistest für Dein Verhalten von gestern.
Ich nehme das Cabrio zum Einkaufen und Du machst in der Zwischenzeit den
Kombi sauber. Anja schluckte. Auto waschen hieß automatisch auch
Gummiklamotten tragen. Sie schnaufte kurz aber als sie sah dass Sonja ihre
Augenbrauen leicht nach oben zog nickte sie nur kurz. Rasch hatte sie den
Orangensaft ausgetrunken den Sonja ihr noch hinschob, dann ging es ab ins
Ankleidezimmer. Anja nannte es die Folterkammer weil es darin intensiv
nach Gummi roch und mit reichlich Utensilien bestückt war, die auch einem
SM -Studio zur Ehre gereicht hätten.

„Gut dass Du eingesehen hast dass verschärfte Zucht für Dich notwendig
ist, Anja. Ich habe auch beruflich einige Pläne und es ist an der Zeit,
dass ich Dich dafür ausbilde und vorbereite. Im Laufe der nächsten Tage
und Wochen wirst Du merken was ich meine. Ich habe Dich sehr gerne aber
ich muss mich einfach hundertprozentig auf Dich verlassen können. So – und
nun mal auf die Liege mit Dir!“

Sofort legte sich Anja rücklings auf die mit Gummi bespannte Liege und
spreizte die Beine leicht. Sie wusste das folgte und so hatte Sonja keine
Mühe, eine Windel aus einem Paket Gummituch um den Unterleib ihrer
Freundin zu legen. Sorgsam faltete sie das Tuch in mehreren Lagen um die
Hüfte herum, dann zog sie Anja einen weiten kurzen Gummischlüpfer mit
engen Abschlüssen an Oberschenkeln und Taille über. Es folgten feste,
schwarze Gummistrümpfe und oberarmlange Arbeitshandschuhe. Sorgsam
schnallte Sonja die schmalen Gurte im Saum der Handschuhe um Anjas
Oberarme fest.

Dann durfte Anja aufstehen und musste in eine Art Hemdhose aus schwarzem
Gummi schlüpfen. Das Hosenteil war sehr weit geschnitten und reichte bis
unter Anjas Kniegelenke, wo sich sehr breite, straffe Gummizüge um ihre
Beine legten. Auch in der Taille gab es einen festen Gummizug. Das
Oberteil war gerade geschnitten und reichte bis über ihre Brüste. Es wurde
ebenfalls durch einen sehr straffen Gummizug, der um den Oberkörper herum
lief, am herunter rutschen gehindert. Anjas Haare verschwanden unter einer
gesichtsfreien, eng anliegenden Haube aus schwarzem Gummi.

„So, dann wollen wir mal sehen wie unsere neuen Spielzeuge passen!“
kündigte Sonja an. Als Erstes schloss sie einen breiten Halsreif aus
gummiertem Metall um Anjas Hals. Anja brauchte einen Moment, bis sie sich
an den engen, breiten Reif gewöhnt hatte, der sie zwang, ihren Kopf fast
bewegungslos aufrecht zu halten. Seitlich von diesem Halsreif liefen zwei
schmale Metallschienen am Hals hinab und dann rechts und links über die
Schulter. Am Ende der schmalen Schienen war jeweils ein D-förmiger Ring
befestigt.

Das nächste Kleidungsstück war eine gelbe Regenlatzhose mit Trägern. Anja
hatte ihrer Freundin zu liebe solche Hosen schon öfters getragen, aber sie
mochte sie nicht besonders weil sie plump und unmodisch waren. Als Sonja
ihr die Hose zum Reinsteigen aufhielt wurde sie stutzig. Im Gegensatz zu
den Regenhosen die sie bisher tragen musste war diese hier auch innen dick
mit glattem, gelbem Gummi beschichtet. Sonja grinste als sie Anjas Zögern
bemerkte.

„Tja, Anja, eine Spezialanfertigung extra für Dich. Ich habe in den
letzten Wochen einige Überraschungen für Dich besorgt und ich hoffe Du
wirst Dich rasch daran gewöhnen. Du wirst von nun an grundsätzlich nach
meinen Wünschen gekleidet sein, Deine Zustimmung dazu hast Du ja durch die
Unterschrift unter unseren kleinen Vertrag gegeben!“

Anja überlegte sich ob sie protestieren sollte, aber zunächst beschloss
sie erst einmal gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Das Gefühl dem Zwang
ihrer Freundin ausgesetzt zu sein war im Moment aufregender und wichtiger
für sie. Gehorsam schlüpfte sie also in die Gummilatzhose hinein, die
einen strengen, intensiven Gummigeruch verströmte. Das Material war
erstaunlich schwer und steif, es knisterte und raschelte lautstark bei
jeder Bewegung. Sonja zog die Hose über die Beine Anjas nach oben, auch
hier gab es im Hosenbund wieder einen strengen Gummizug. Dann wurde der
Latz nach oben gezogen, die Träger über Anjas Schultern geführt und hinten
am Hosenbund mit Schlössern gesichert. Nun wurde auch klar wozu die beiden
D-Ringe an den Trägern auf der Schulter dienten. In den breiten Trägern
der Gummihosen gab es zwei metallverstärkte Öffnungen, durch die die Ringe
hindurch gezogen wurden und dann ebenfalls mit Vorhängeschlössern
gesichert wurden.

„Du kannst Deine Gummihosen sowieso nicht ohne meine Erlaubnis ausziehen.
Aber ich möchte dass Du ab sofort deutlich spürst, dass Du mir zu
gehorchen hast und jetzt meine persönliche Sklavin bist. Ich werde Dich
jetzt konsequent zu meiner persönlichen kleinen Gummifotze dressieren, und
zwar ohne wenn und aber!“

„Du weißt doch dass ich Gummi nicht so geil finde.....“ Anja versuchte
schwachen Widerstand.
„Ehrlich gesagt interessiert mich dass nicht mehr. Von nun an wirst Du
gehorchen, und zwar widerspruchslos!“

Sonja reichte Anja die passende Gummijacke. Auch hier das Gleiche: innen
und außen dickes, glattes, stark riechendes Gummi. Quer über den Rücken
war in großen schwarzen Lettern das Wort „Gummi“ aufgedruckt. Und als
Sonja ihrer Zofe die Kapuze über den Kopf gezogen hatte konnte Anja
erkennen, dass das Wort „Gummi“ auch dort zu sehen war – direkt auf Ihrer
Stirn, die durch diese Kapuze verdeckt wurde. Auch die Jacke war mit
Verschlussvorrichtungen versehen und wenig später war es Anja völlig
unmöglich geworden, sich selbst aus dem schweren gelben Gummianzug zu
befreien. Auch die Gummikapuze, die sich eng über ihren Kopf spannte und
nur einen kleinen Bereich zwischen Unterlippe und Augenbrauen frei ließ
wurde mit einem größeren Vorhängeschloss gesichert. Es folgten schwere
schwarze Gummistiefel mit dicker roter Profilsohle. Auch hier gab es die
Möglichkeit, die Stiefel mit Schlössern und Ringen, die an den Beinen der
Gummi – Latzhose angebracht waren, zu sichern. Den Abschluss bildete eine
große, schwere Gummischürze, die bis zu den Füssen reichte. Auch diese
Schürze wurde mit Schlössern gesichert und Anja war für ihre Aufgabe
eingekleidet.

Unter den lauten Geräuschen ihrer schweren Gummikleidung folgte sie Sonja
zur Garage. Zu ihrer Überraschung stand der Kombi in der Einfahrt, auch
das Cabrio hatte Sonja bereits auf die Strasse gefahren. Sonja schlüpfte
in ihren eleganten, schwarzen Lackregenmantel und nahm die Fernbedienung
aus der Tasche. Surrend schloss sich das Garagentor, zu Anjas Entsetzen.

„So, meine kleine Gummifotze. Heute wirst Du den Wagen schön hier in der
Einfahrt waschen, wie es sich gehört. Glaubst Du etwa ich hätte nicht
bemerkt dass Du Dich immer in die Garage verdrückt hast sobald ich um die
Ecke war? Damit ist jetzt Schluss. Heute wirst Du Deine Gummikleidung
hübsch zur Schau stellen. Du kannst Dir jeden Versuch sparen Dich
verstecken zu wollen. Haustüre und Gartentor sind ebenso verschlossen wie
die Garage. Alles was Du brauchst findest Du dort in der Kiste, den
Wasserschlauch habe ich auch schon angeschlossen. Und wenn es Dir hier
nicht gefällt kannst Du ja ein bisschen spazieren gehen wenn Du willst!“


Anja war wie vom Schlag gerührt. Die breite, schon von Weitem einzusehende
Einfahrt bot nicht den geringsten Sichtschutz. Mit Schrecken dachte sie
daran, dass auch die Nachbarn zuhause waren. Sonja hatte sie überrumpelt.
Hat
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