Anheizen am Swimmingpool

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Anheizen am Swimmingpool
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von: Daniel Daszkiewicz 24.05.18 12:30 0 Kommentare
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In Deutschland ist der Badespaß im eigenen Pool aufgrund der Temperaturen meist auf nur wenige Wochen im Jahr begrenzt. Dann zeigt das Thermometer Grade, bei denen der Sprung ins kalte Wasser angenehm abkühlt und erfrischt. Wer das Badevergnügen über einige heiße Sommertage hinweg verlängern möchte, sollte den eigenen Schwimmbecken heizen: In warmen Wasser ist der Aufenthalt auch bei kühleren Außentemperaturen ein wundervoller Genuss. Idealerweise denkt man bereits bei der myPOOL Pool-Planung an die Wärmezufuhr, doch natürlich ist auch nachträglich ein Einbau möglich.
Wer seinen eigenen Pool daheim beheizen möchte, kann heutzutage zwischen verschiedenen Methoden wählen: Die wohl aufwendigste ist der Einbau eines eigenen Blockheizkraftwerkes oder von Solarpaneelen, bei denen die Sonnenenergie dann in Wärme umgewandelt wird. Selber eine Poolheizung zu bauen ist also nicht unmöglich. Allerdings ist der Betrieb dessen nicht ohne Ironie: Wenn die Sonne so schön und warm scheint, dass die Solarpaneele ausreichend Energie produzieren, würde das Wasser auch durch die Sonnenstrahlen selbst ausreichend erwärmt werden. Wesentlich wichtiger sind daher Wärmepumpen, die ganzjährig zuverlässig warmes Wasser liefern, um den Pool heizen.
Bei der Wärmepumpen-Auswahl der sollte man darauf achten, dass die Leistung ausreicht, um den gesamten Pool zu beheizen. Eine kleine Wärmepumpe schafft es z.B. mit einer Heizleistung von 3.000 Watt bis zu 12.000 Liter Wasser zu beheizen. Dies genügt für das kleine Aufstellbecken im Garten mit einer Füllmenge von 6 bis 10 m³ Wasser, jedoch nicht für das große Einbaubecken , das auf der Terrasse fest eingebaut wurde und in dem genug Platz für mehrere Schwimmzüge ist. Daher unbedingt bei der Auswahl der Wärmepumpe auf die Produktbeschreibung achte, um zu sehen, wie hoch die Heizleistung ist und wie viele Liter Wasser damit maximal beheizt werden.
Denken Sie auch daran, dass eine knapp kalkulierte Wärmepumpe länger braucht, um den Pool zu beheizen als eine leistungsstarke Wärmepumpe. Um beispielsweise einen Pool mit 30 Kubikmeter um 0,5 Grad zu erwärmen, muss die Wärmepumpe eine Leistung von mindestens 20,69 kW erbringen. Eine Leistung von nur 10 kW erwärmt das Wasser entsprechend nur halb so schnell. Weiterhin sollte man auf eine hohe Energieeffizienz der Wärmepumpe achten, sodass das Schwimmvergnügen im warmen Wasser nicht die Stromrechnung explodieren lässt, wenn man seinen Pool heizt. Hochwertige Wärmepumpen arbeiten zudem auch leiser und stören die erholsamen Stunden am eigenen Pool nicht durch laute Motorengeräusche.
Wer mithilfe einer Wärmepumpe die Pool-Wassertemperatur erhöhen möchte, benötigt lediglich etwas Platz in der Nähe des Beckens und einen Stromanschluss. Das Funktionsprinzip ist einfach und gleicht dem des Kühlschranks. Während dieser ja die Wärme im Inneren nach außen abgibt, entzieht – im Gegensatz dazu - die Wärmepumpe der Außenluft die Wärme und gibt sie über einen speziellen Wärmetauscher an das kalte Wasser des Pools ab. Die meisten Wärmepumpen schalten sich von alleine ab, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist. Über einen Sensor wird registriert, wenn die Temperatur darunter sinkt - dann schaltet sich die Wärmepumpe von alleine wieder ein um den Pool zu beheizen.
Die Wärmepumpe muss vor der Witterung geschützt sein, damit sie vor allem die kalten Wintermonate unbeschadet übersteht. Wichtig ist, die Wärmepumpe nicht in einen kleinen geschlossenen Raum aufzustellen, da sie Frischluftzufuhr benötigt, um Wärme zu produzieren. Achten Sie im Freien noch dazu darauf, dass sich keine Büsche, Sträucher, etc. in direkter Nähe befinden. Am besten die Wärmepumpe direkt hinter dem Wasserfilter aufstellen. Je weiter die Wärmepumpe vom Wasser entfernt ist, umso mehr Wärme geht auf dem Weg dorthin verloren. Über ein Display kann man die Wassertemperatur einstellen. Möchte man den Pool nur zu bestimmten Zeiten beheizen, kann man einen Timer einstellen.
Bei Nichtgebrauch sollte der Pool abgedeckt sein – so kann ein Wärmeverlust verhindert werden. Dies gilt vor allem in Nächten, wenn die Außentemperatur sinkt. Eine gute Abdeckplane reicht bereits und hilft, dass das Wasser auch über Nacht angewärmt bleibt und die Wärmepumpe am nächsten Morgen keine Höchstleistungen vollbringen muss, um erneuert den Swimming-Pool zu beheizen. Wer seinen Pool im Winter nicht ständig benutzen und die Wärmepumpe entsprechend in Betrieb halten möchte, muss jedoch darauf achten, dass kein Wasser in den einzelnen Teilen der Pumpe zurückbleibt! Sonst drohen Frostschäden!
Weiterführende nützliche Informationen: 
Bilder: Dirk Bösel – stock.adobe.com |
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Händler Poolheizung – die Kaufberatung
Hersteller Poolheizung – die Kaufberatung
Am schönsten ist es, so lange wie möglich im Jahr in warmem Badewasser zu schwimmen. Aus diesem Grund benötigen Sie für Ihre Anlage die richtige Poolheizung. Denn das Wasservolumen im Becken müssen Sie zu Beginn der Badesaison erwärmen und auf einer Temperatur von idealerweise 28 bis 30 Grad Celsius halten.
Lesen Sie hier alles zum Thema Poolheizung – die Kaufberatung
Wasser verfügt über zwei bedeutsame Eigenschaften: die Aufnahmefähigkeit von Wärme (Wärmekapazität) und die Verdunstung. Das Erwärmen von einem Kubikmeter Wasser um ein Grad Celsius erfordert pro Stunde 1,16 Kilowatt (kW) an Energie. So können Sie kalkulieren, wie viel Energie eine Poolheizung zur Verfügung stellen muss, um ein frisch gefülltes Becken auf eine komfortable Badetemperatur zu bringen.
Um Wasser um 20 Grad Celsius in einer angemessenen Zeit (zum Beispiel 72 Stunden) zu erwärmen, bedarf es 0,32 kWh pro Kubikmeter Wasser an Energie. Um die Beheizung zu beschleunigen, braucht es mehr Energie. Stellt das Heizsystem hingegen weniger Energie zur Verfügung, verlangsamt dies den Erwärmungsprozess. Nach dem Anheizen des Poolwassers ist es erforderlich, die dadurch erreichte Wassertemperatur aufrechtzuerhalten. Deshalb muss die Poolheizung in der Lage sein, eventuelle Wärmeverluste zu kompensieren.
Wärmeverluste erzeugt die Verdunstung von Wasser. Die hohe Verdunstungswärme führt dazu, dass etwa 80 Prozent der Wärme dadurch verloren geht. Diesen Prozess beeinflussen vornehmlich die Wassertemperatur und, bei Hallenbädern, die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Sie benötigen also eine weitaus stärkere Poolheizung, um die Wassertemperatur in einem Spa oder Hallenbad dauerhaft hochzuhalten.
Hallenbäder mit einer Wassertemperatur von ungefähr 28 Grad Celsius weisen Wärmeverluste von rund 0,20 kW pro Quadratmeter Wasser an der Oberfläche aus. Außenpools verlieren während der Nutzungszeit im Sommer und bei moderaten Windverhältnissen rund 0,30 kW pro Quadratmeter Oberflächenwasser. Bei einem Pool mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von 1,50 Metern müssen Sie von Wärmeverlusten zwischen 0,13 and 0,20 kW pro Kubikmeter Wasser ausgehen.
Das Anheizen des Poolwassers in einem reellen Zeitraum erfordert mehr Power vom Beheizungssystem als die folgende Aufrechterhaltung der Wassertemperatur. Die Auswahl der richtigen Poolheizung basiert deshalb auf Werten zwischen 0,2 bis 0,4 kW pro Kubikmeter Poolwasservolumen. Und zwar abhängig vom Standort des Schwimmbades und seiner initialen Wassertemperatur.
Die Wassertemperatur eines Outdoor-Pools in anderen Jahreszeiten als dem Sommer stabil hoch zu halten, bedeutet eine große Herausforderung. Bei Pools ohne Abdeckung oder Überdachung liegt der Koeffizient für Wärmeverluste bei 40 Watt/Quadratmeter x Kelvin (40 W/m2K). Bei einer Wassertemperatur von 26 Grad Celsius und einer Lufttemperatur von 6 Grad Celsius beträgt der Wärmeverlust 0,80 kW pro Quadratmeter Wasser an der Oberfläche. Das ist 2,7 Mal mehr als während der Sommerzeit.
Die Wärmepumpe ist das am häufigsten verwendete Gerät als Poolheizung. Ihre Funktionsweise basiert auf dem im Jahr 1852 entdeckten Joule-Thomson-Effekt. Er besagt, dass sich ein reales Gas durch Druckerhöhung (Kompression) erwärmt und umgekehrt bei Druckverminderung abkühlt. Bei Wärmepumpen nutzt man diesen Effekt, um ein Kältemittel jeweils auf das gewünschte Niveau anzuheben oder abzusenken.
Wärmepumpen entziehen der Umwelt Wärme und heben diese auf ein höheres Niveau. Dieses Wärmeniveau führen sie dann dem Heizkreislauf zu. Diese Umwandlung geschieht im Kompressor (Verdichter) der Wärmepumpe, für dessen Antrieb elektrische Energie erforderlich ist. Die Effizienz einer Wärmepumpe gibt die Leistungszahl COP (Coefficient of Performance) an. Sie stellt das Verhältnis zwischen Verflüssigerleistung (Heizleistung) und Leistungsaufnahme dar.
Der COP-Wert hat sich in den vergangenen Jahren durch leistungsfähigere Kompressoren und die Einführung der Invertertechnik verbessert. Die Gegenüberstellung von Leistungszahlen verschiedener Modelle ist nur dann aussagekräftig, wenn überall gleiche Messbedingungen gelten.
Moderne Wärmepumpen sind technisch ausgereift und leicht als Poolheizung zu installieren. Außerdem sind sie einfach nachzurüsten und sparsam. Mit ihr können Sie die Badesaison über die frostfreie Zeit des Jahres ab einer Außentemperatur von etwa 8 Grad Celsius verlängern. Schwimmbad-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmeträger, um sie mithilfe einer (strombetriebenen) Wärmepumpe auf ein für Heizzwecke nötiges Temperaturniveau zu bringen.
Wärmepumpen verursachen keinerlei Emissionen. Ihr Betrieb ist nicht auf einen Verbrennungsvorgang angewiesen, wie etwa mit Gas oder Ölheizung versorgte Wärmetauscher. Eine Wärmepumpe kann in den meisten Fällen nachgerüstet werden und stellt somit für die nachträgliche Installation eine echte Option für die Installation einer Poolheizung dar. Darüber hinaus muss man bei einer Wärmepumpe weder die Absorberfläche noch die Ausrichtung der Absorber beachten.
Bei der Auswahl der richtigen Wärmepumpe kommt es auf die klimatischen Bedingungen am Aufstellungsort, die Bauart und die Dimensionen des Pools an. So ist bei der Aufstellung in 1 000 Metern Höhe eine um circa 20 Prozent geringere Leistung gegenüber der Aufstellung in Meereshöhe zu erwarten. Überdies beeinflussen regionale Windverhältnisse die Wärmeverluste durch Verdunstung und Wärmeübertragung.
Wärmetauscher übertragen Wärmeenergie von einem Medium zu einem anderen, ohne dass sich die beiden Medien mischen. Sie haben zwei Seiten, die mit getrennten Stromkreisen verbunden sind: eine heiße Seite, die mit einer Quelle für heißes Wasser beziehungsweise einer Übertragungsflüssigkeit verbunden ist. Und eine kalte Seite, die mit der Beckenzirkulation verbunden ist.
Bei der höheren Temperaturdifferenz zwischen den Kreisläufen und den höheren Durchflussraten überträgt ein Wärmetauscher mehr Leistung. Bei der Auswahl eines Wärmetauschers müssen Sie also die tatsächlichen Betriebsbedingungen berücksichtigen. Wenn zum Beispiel die Wassertemperatur des Beckens 28 Grad Celsius beträgt, sollte die Warmwassertemperatur am Einlass des Primärkreislaufs 88 Grad Celsius betragen. Nur dann überträgt der Wärmetauscher die Nennleistung.
Gibt es keine heiße Wasserquelle in der Nähe oder wird die Versorgung unterbrochen wird, kann eine elektrische Heizung zum Einsatz kommen – im Grunde eine Art Durchlauferhitzer . Die elektrische Heizung besteht aus einer Hülle, einem Rohrheizkörper, einem Thermostat sowie Schutzsystemen.
Die Besonderheit von Elektroheizungen: Ihr COP beträgt immer circa „1“ ist: Sie übertragen das Wasser mit derselben Wärmeenergie, mit der sie diese aus dem Stromnetz beziehen. Daher ist die tatsächliche Leistung einer elektrischen Heizung immer gleich ihrer Nennleistung. Inklusive eines Haftungsausschluss: Die tatsächliche Spannung ihrer elektrischen Versorgung sollte gleich der Nennspannung sein, die auf dem Etikett der Heizung angegeben ist.
Solarabsorber zapfen die Sonne als Energiegeber an und weisen deshalb eine fast optimale Energiebilanz auf. Dabei befestigt man Solarkollektoren auf einem Dach in der Nähe. Die Solarenergie trifft auf den Kollektor. Er gibt die Solarwärme an das Wasser an jener Stelle im Poolkreislauf ab, an der es aufbereitet zurück in den Pool fließt. Dieser Vorgang wiederholt sich und die Temperatur des Wassers steigt. Diese Technik ist zu 100 Prozent klimaneutral und die Hersteller bieten modulare Baukastensysteme an, die einfach und angepasst an die vorhandenen Flächen und Gegebenheiten montiert werden können.
Die Gasheizung hat vor allem dann wirtschaftliche Vorteile, wenn Wasser auf einen bestimmten Zeitpunkt hin eine bestimmte Temperatur haben muss. Zum Beispiel im Ferienhaus, in einem nur sporadisch genutzten Wellnessbereich oder nur früh oder spät in der Badesaison.
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Die TRONGAARD APO55 ist eine speziell für die Befeuerung mit Holz vorgesehene Poolheizung. Der Holzofen erwärmt das Wasser in Ihrem Pool oder Ihrer Badetonne zuverlässig und schont durch die Beheizung mit einem regenerativen Werkstoff die Umwelt. Dieser macht den TRONGAARD APO55 gleichzeitig zu einer pflegeleichten Schwimmbadheizung, da auf unnötige wartungsanfällige Elektronik verzichtet wurde. Die Heizleistung beträgt bei diesem Modell 55 kW. Für mehr Heizleistung steht der baugleiche Holzofen, der Firma TROONGAARD.

Der TROONGAARD APO75 unterscheidet sich lediglich in der Heizleistung von dem oben beschriebenen Produkt. Ansonsten wird der externe Ofen für Ihren Pool mit Holz befeuert. Der Korpus der beiden Holzöfen ist aus Aluminium gefertigt. Das leichte Metall schützt den Korpus der Poolheizung vor Korrosionen. Außerdem leitet Aluminium die Wärme aus dem heißen Wasser optimal weiter und erwärmt das Wasser in Ihrem Pool zügig. Bei beiden Modellen von TROONGARD zirkuliert das Wasser mittels Schwerkraft zwischen Pool oder Badetonne und Holzofen. Dabei steigt heißes Wasser auf und erzeugt einen Unterdruck im Ofen, der dann das Wasser von unten ansaugt. Bei einer maximalen Entfernung von 50 cm zwischen Poolheizung und Pool bzw. Badetonne ist daher keine zusätzliche Pumpe nötig. Der TOONGAARD APO75 benötigt mit seiner Heizleistung von 75kW ungefähr eine Stunde um einen Pool, der mit 7500 l chlorfreiem Wasser gefüllt ist von 25° auf angenehme 35 °C zu erwärmen.

Die Poolheizung von sell-tex ist aus Edelstahl ge
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