Angestellte wird vom Chef als Hure benutzt

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Angestellte wird vom Chef als Hure benutzt


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Von den Chefs als Hure benutzt worden
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Startseite » Die Sexsklavin vom Chef
“Was steht denn in dem Brief?“ fragte meine Frau. Ich schwieg und legte den Brief lesbar umgedreht zu ihr auf den Esszimmertisch. Es war die Mitteilung über den Versteigerungstermin. Schon seit zwei Jahren hatten wir extreme Schwierigkeiten, die Raten zu bezahlten, nachdem der Wäschereibetrieb, in dem meine Frau arbeitete, in Konkurs ging.
Sie fand anschließend keine neue Arbeit und wurde zur Hausfrau. Auch unsere Eltern konnten uns nicht helfen, denn sie kamen selbst gerade so über die Runden.
Vor einem Jahr war der Engpass so groß, dass ich deshalb bei meinem Chef vorstellig wurde. Meine Hoffnungen waren nicht groß gewesen, als ich zu ihm ging, doch er war kulanter als ich erwartet hatte. Er gab mir ein Personaldarlehen über 30.000, – DM.
Obwohl ich zunächst erleichtert war, war mir aber auch bewusst, dass damit unser Problem nicht grundsätzlich gelöst war. Schon sechs Monate später konnte ich die Überweisung an die Hypothekenbank wieder nicht durchführen lassen. Mein Chef half noch mal aus.
Aber es war verständlicherweise seine letzte Hilfe. Jetzt konnten wir den Lauf der Dinge nicht mehr aufhalten.
Ich sah ihr in die Augen und bemerkte ihre Tränen in ihren hübschen braunen Augen. Zärtlich streichelte ich ihre Wange und strich ihr durch ihr halblanges, kastanienbraunes Haar und versuchte sie zu trösten: “Schatz, die Welt wird nicht untergehen. Aber wir müssen uns eine Wohnung suchen.“Wenigstens hatte ich einen festen Arbeitsplatz, auf den ich auch sehr stolz war. Bei Opel-Müller hatte ich als 16-jähriger die Lehre zum KFZ-Schlosser gemacht und war dort neun Jahre als Geselle tätig.
Vor drei Jahren wechselte ich zu Klaus-Schneider-Automobile. Nun, mit 31 verdiente ich wirklich nicht schlecht.
Vor acht Jahren hatte ich Lisa bei einem Betriebsfest kennen gelernt. Sie war mit einem Kollegen dort. Doch ihre Beziehung war ziemlich am Ende.
Sie hat mir sofort gefallen. Sie ist einen Kopf kleiner als ich mit ihren 168, aber sehr wohl geformt mit einem niedlichen Gesicht, weichen Rundungen und sehr hübschen Beinen. Und so wie ich sie damals das erste mal sah, sehe ichsie heute noch gerne. In einem schwarzen, halblangen Kleid mit schwarzen Strümpfen und High-Heels.
Ein Jahr später heirateten wir und ein weiteres Jahr kauften wir dieses Haus.
Anfangs wollten wir auch Kinder, aber das wollte nicht gleich gelingen. Als wir später bemerkten, dass unsere finanzielle Situation recht eng war, lies sie sich die Pille verschreiben. Wir waren beide der Meinung, dass wir erst dann Kinder haben sollten, wenn wir auch gute Voraussetzungen dafür haben würden. Nun waren wir beide 31 geworden und es sah nicht gerade sehr günstig aus.
Gut, dass mein Chef mit mir zufrieden war, denn dass gab mir doch etwas Hoffnung.
Klaus Schneider ist ein wirklich sympathischer Mann, etwa 41 Jahre alt und manchmal etwas klotzig, aber trotzdem ein guter Chef. Vor zwei Jahren waren meine Frau und ich mal auf einer Betriebsfeier. Da kam er gerade an mir vorbei, als ich neue Getränke holte. Er legte mir eine Hand auf die Schulter und sprach mir nahe ins Ohr: “Kompliment, Müller, eine scharfe Frau haben sie da.
Ein hübsches Ding. Gefällt mir sehr gut.“Wie ein Kumpel klopfte er mir auf die Schulter und ging weiter. Ich wusste nicht viel über sein Privatleben.
Man munkelte, dass er gelegentlich eine Freundin hat. Seine Frau ist eine grobe, dünne, sehr damenhafte Person.
Sie stolziert regelrecht, wenn man sie gehen sieht. Ihre langen, blonden Haare sehen offensichtlich sehr häufig einen Damensalon. Mir scheint sie etwas älter zu sein als ihr Mann.
Nachdem wir diesen Brief bekommen hatten, war mir ganz mulmig zu Mute. Meinem Chef fiel wohl am nächs-ten Tag auf, dass es mir nicht gut ging.
“Was ist los, Müller, Probleme?“ fragte er. Ich nickte und er schob mich mit seinem kräftigen Arm in sein Büro und schloss die Tür. Ich erzählte ihm von dem Brief und meinen Sorgen. Er hörte mir aufmerksam zu und sagte dann: “Müller, kommen Sie heute Abend mal zu uns.
Wir, meine Frau und ich, laden sie beide zum Essen ein, OK?“Meine Frau war sehr aufgeregt. Lange Zeit verbrachte sie im Bad. Als ich sie sah, konnte ich es nicht glauben: “So willst du mit mir zu meinem Chef gehen?“ Sie lächelte mich an, nickte mit dem Kopf und drehte sich wie ein Model um ihre eigene Achse. Sie hatte schwarze Strümpfe , High Heels und ein schwarzes, kurzes Kleid an.
“Warum nicht. Bin ich nicht hübsch? Du willst doch, dass ich deinem Chef gefalle,“ antwortete sie. Ich stimmte ihr zu und wir machten uns auf den Weg.
Frau Schneider öffnete uns in einem langen, roten Abendkleid. Sie sah sehr lasziv aus und lächelte damenhaft.
Sie sprach: “Oh, guten Abend, sie beide, herzlich willkommen. Treten sie ein. “Wir gingen in die Eingangshalle des Hauses, dass eher einer Villa glich. Mein Chef kam in einem dunklen Anzug die breite Treppe herunter und begrüßte uns.
Er musterte Lisa von oben bis unten, dass es schon fast peinlich war. Dann sagte er, während er immer noch unverschämt auf ihre wohl geformten Beine sah: “Bezaubernd Lisa, wie wunderschön sie sind.“ Dann leitete er uns in das große Speisezimmer.
Wir nahmen an einem ovalen Esstisch Platz, er an derschmalen Seite, links von ihm Lisa und daneben ich und Frau Schneider gegenüber von Lisa. Ich sah mich um. Die Einrichtung war von sehr gehobener Qualität.
Eine dicke, ältere Köchin servierte uns eine vorzügliches Abendessen. Unsere Gesprächsthemen waren allgemeiner Natur und nicht sehr spannend. Immer wieder sah er meiner Frau tief in die Augen und sie erwiderte seinen Blicke. Nach dem Dessert kam mein Chef auf unsere Situation zu sprechen:“Müller, ich habe mir Gedanken gemacht.
Die Situation ist für sie prekär. Ehrlich gesagt, ist die Versteigerung nicht zu vermeiden. Aber ich mache ihnen ein Angebot. Bitte unterbrechen sie mich nicht und lassen sie mich erklären.
Ich mache es kurz. Es ist möglich, dass sie aus der Versteigerung mit weiteren Verpflichtungen herausgehen. Und sie brauchen eine Wohnung. Also, ich biete ihnen folgendes an.
Die Unterdeckung bei der Versteigerung übernehme ich.
Außerdem biete ich ihnen beiden unsere Einliegerwohnung mietfrei im hinteren Teil des Gebäudes an. Sie brauchen sich keine Gedanken mehr um ihre finanzielle Situation machen und können sorgenfrei leben. Unter einer Bedingung.“Ich war völlig platt und bemerkte, dass mein Mund offen stand: “Welche, Chef?“ Er lächelte und schaute Lisa eine ganze Weile still an, sah von ihrem zierlichen Gesicht auf ihren Ausschnitt und dann wieder in ihre Augen, bis er mir seinen Blick zuwendete.
Dann sagte er mit ruhiger Stimme: “Müller, oder darf ich Rolf zu ihnen sagen, sie haben eine sehr schöne Frau und sie gefällt mir schon seit langem. Ich begehre sie und möchte mit ihr schlafen.“Er stand auf und reichte meiner Frau die Hand. Ich war im Schock und nicht in der Lage, auch nur einen Ton heraus zu bringen. Ich sah nur, wie Lisa ihre zarte rechte Hand in die seine legte.
Er schloss seinen dicken Daumen um ihre Hand und geleitete sie zur Tür. Ich war wie im Krampfzustand und blickte hinterher. Ich wollte aufstehen, doch Frau Schneider beugte sich über den Tisch und ergriff meinen Oberarm: “Bleiben sie sitzen, Rolf. Lassen Sie sie!“ Ich weiß nicht warum, aber ich blieb konsterniert sitzen.
Meine Ehefrau entschwand mit meinem Chef durch die schwere Holztür, die sich hinter ihnen schloss.
Die feine Dame war aufgestanden und setzt sich zu mir und hielt meine Hand. Sanft sagte sie: “Es ist wirklich die beste Lösung, Rolf.“ Ich schaute sie mit großen Augen an:“ Aber er ist ihr Ehemann, wie können sie das zulassen.“ Sie schmunzelte: “Ach Rolf, mein Mann hatte schon viele Freundinnen. Aber er hatte nie lange Freude an ihnen. Über kurz oder lang wollten sie ihn immer ganz für sich.
Nun hat er die Nase voll und möchten etwas auf Dauer. Mir genügt das schöne Leben als seine offizielle Frau. Ich habe nicht viel Interesse an Sex. Darum lasse ich ihm auch sein Spielzeug.
Und ihm gefällt Lisa schon sein langem. Er möchte, dass sie sein festes Spielzeug wird.“Ich war längst auf meinem Stuhl zusammengesunken und die Gedanken rasten mir durch den Kopf. Wie war so etwas möglich? Es kam mir vor wie ein Alptraum. Niemals wollte ich meine Frau mit einem anderen teilen.
Aber unsere hoffnungslose finanzielle Lage war mir auch bewusst. Die würde damit natürlich plötz-lieh verschwunden sein. Ich fand in meinem Kopf keine Lösung.
Frau Schneider sprach wieder, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatte: “Rolf, kommen sie mit in den Salon!“ Sie geleitete mich und ich nahm in einem voluminösen Ledersessel Platz. Ein Kaminfeuer brannte.
Sie reichte mir einen Whiskey auf Eis und setzte sich in einen anderen Sessel. Sie sagte:“Rolf, sie werden damit zurecht kommen. Sie werden ihre Frau ja nicht verlieren. Sie werden sie weiterhin an ihrer Seite haben.
Nur müssen sie akzeptieren, dass er sie sich nach Belieben zum Spielen nimmt. Aber daran werden sie sich gewöhnen.“ Der Whiskey tat mir gut und ich konnte nachdenken.
Ich schaute Frau Schneider an: “Was macht er jetzt mit ihr.“ Sie antwortete prompt: “Na, er fickt sie.“ Ich schluckte und stellt mir vor, was er gerade mit ihr machte. Aber ich blieb sitzen, denn ein Gefühl in mir sagte, dass es die einzige Lösung war. Ich hatte keine Ahnung wo das hinführen sollte, aber ich blieb sitzen.
Sie sagte: “Er ist gut gebaut, Rolf. Eine Frau, die er einmal gestoßen hat, will ihn haben.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. “Ich bin auch gut gebaut,“ sagte ich trotzig. Sie lachte: “Aber sicher nicht wie er.
Sie stand auf, kniete sich unverfroren vor mich hin und machte mir die Hose auf. In dem Zustand, in dem ich war, lies ich es willenlos geschehen. Irgendwie war mir im Moment alles egal.
Wortlos kramte sie meinen Penis heraus und legte ihn auf ihren Handfläche, als wolle sie ihn wiegen. Dann stopfte sie ihn mir wieder in die Hose und setzte sich wieder in ihren Sessel.
Dann sagte sie: “Nicht schlecht,Rolf, aber da kommen sie nicht mit.“ Ich hatte immer gedacht, dass meine nicht gerade dünnen 18 cm reichlich sind. Aber offensichtlich gab es da noch andere Kaliber. Aber das allein macht es doch nicht aus. Sie schien Gedanken lesen zu können: “Klaus ist ein kräftiger Kerl, stämmig und ein Bild von einem Mann.
Und er kann mit Frauen umgehen. Gehen sie davon aus, das Lisa es auch so sehen wird.“ Das saJ3, ich war aufgeklärt. Dieser Kerl lag jetzt vermutlich zwischen ihren Schenkeln und fickte ihr jede Zurückhaltung aus dem Leib. Schöne Bescherung.
Ich bekam einen weiteren Whiskey und unterhielt mich mit Frau Schneider.
Leicht angesäuselt hatte ich die Zeit vergessen. Ich hörte Schritte und sah auf meine Armbanduhr. Zwei Stunden waren vergangen und da standen sie in der Tür. Lisa hatte ein langes, blaues Herrenoberhemd an, dass ihr bis zu den Oberschenkel reichte.
Sie stand da mit ihren nackten Beinen und Füßen auf den Fliesen und sah mich mit leicht verklärtem Blick an. Mein Chef stand neben ihr in einem weißen, sehr langen Hemd, wo unterhalb seine wuchtigen Beine mit den massiven Waden zu sehen waren. Die Ärmel waren halb hoch gekrempelt und zeigten seine starken, behaarten Unterarme.
Er setzte sich auf die große Ledercouch und nahm sich meine Frau quer zu sich auf den Schoß. Ihre schönen, seidig glänzenden Beine lagen geschlossen auf dem Leder.
Ohne jede Zurückhaltung und Scham nahm er den Kopf meiner Frau und küsste sie auf ihre weichen, sich öffnenden Lippen. Es war deutlich wahrnehmbar dass er ihr seine Zunge in den Mund schob und darin her-umwirbelte. Beide Pranken hatte er um ihren Hals und Hinterkopf gelegt und ihre Arme umschlossen seinen massiven Hals.
Der Whiskey in mir sorgt bei mir für einen ruhigen Zustand und lies mich Zusehen. Frau Schneider fragte: “Na, wie gefällt dir dein neues Spielzeug?“ Er reagierte nicht und knutschte weiter.
Erst nach einer Weile zog er meiner Frau seine Zunge aus der Mundhöhle und sagte: “Sie ist phantastisch. Sie ist der beste Fick, den ich je hatte.“ Das war alles was er sagte und unbekümmert knutschte er sie weiter. Erst nach einer Weile hörte er auf damit und legte sich ihren Kopf auf seine Schulter.
Sie fing sofort an, seinen Hals zu liebkosen und mit Küssen zu bedecken. Er sah mich an: “Rolf, ihre Frau verhütet.
Welche Pille nimmt sie?“ Ich war verdutzt und antwortete: “Ich weiß es nicht, wieso?“ Er antwortete: “Ich will die Marke wissen. Holen sie bitte die Packung!“ Ich wußte wirklich nicht, was das sollte. Warum wollte er das. Ich hatte eine Idee: “Ich kann nicht mehr fahren Chef, der Whiskey.“ “Fahr du ihn,“ sagte er zu seiner Frau, die sofort aufstand und mich mit sich winkte.
Wir fuhren in ihrem A-Klasse Mercedes die paar Minuten zu unserem Haus und ich holte die Packung aus dem Medizinschrank.
Nach 15 Minuten waren wir wieder da und ich legte die angebrochene Schachtel mit den Anti-Baby-Pillen meiner Frau vor ihm auf den Tisch. Er hob meine Frau von seinem Schoß und setzt sie neben sich wobei er ihr die Oberschenkel übereinander verschränkte. Das lies er nicht unkommentiert: “Sie ist voll mit meinem Samen, dass muss nicht alles auf der Couch landen.“ Lisastreichelte ihm die prallen Oberschenkel und sah ihn dabei ständig an. Ich kam mir wirklich ziemlich abgemeldet vor.
Andererseits war ich auch verwirrt, weil ich in meinem Unterleib eine deutliche Spannung spürte, die ich aber nicht wahrhaben wollte.
Es konnte nicht sein, nein es durfte nicht sein, dass mich die Situation auch noch erregte. Ich tat geistig alles um es zu unterdrücken. Er nahm die Packung mit den Pillen und es schien mir, als wenn er sich überhaupt nicht für die Marke interessierte. Er nahm die Pillenfolie aus der Schachtel und begann wortlos und ohne eine Mine zu verziehen, die Pillen einzeln nacheinander in den Aschenbecher auszudrücken.
Mit klingendem Geräuschen sammelten sich die Pillen im gläsernen Ascher.
Mir erschien es wie eine Zeremonie und mir dämmerte es bezüglich seines Vorhabens. Dann griff er die Whiskeyflasche und goss einen kräftigen Schluck dazu. Sein silbernes Feuerzeug schnappte und er flambierte das Präperat. Schweigend sahen wir alle zu, wie die Pillen in den bläulichen Flamen lagen.
Dann lehnte er sich wieder zurück und zog meine Frau wieder auf seinen Schoß, rücklings zu ihm mit ihrem Gesicht zu mir. Dieses Mal spreizte er ihr die Schenkel und ich sah sofort, was er mir wohl zeigen wollte. Ein schleimig, weißer Batzen Sperma wälzte sich aus ihrer Vagina und zeigte sich dem flackernden Licht des Kaminfeuers.
Langsam knöpfte er ihr das Oberhemd auf bis es auseinander fiel und den Blick auf ihre weichen, vollen Brüste frei gab. Mit einer Hand machte er kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch und sprach: “Rolf,ich möchte, dass wir uns duzen.
Deine Frau hat mir erzählt, dass ihr Kinder wollt, wenn eure finanziellen Probleme nicht mehr vorhanden sind. Sie wird Kinder bekommen. Aber von meinem Sperma. Mir gefällt dieser schöne Bauch.
Ich möchte das er an schwillt. Ich werde ihn mit meinem Baby füllen. Ich stehe unheimlich auf schwangere Frauen und möchte, das mein Spielzeug immer schwanger ist. Lisa ist wie geschaffen für mich Kinder aus zu tragen.
Viele Kinder. Ich werde sie die nächsten Jahre schwanger halten.
“Beide sahen mich ohne besondere Regung in ihrem Gesicht an. Ich konnte nicht fassen, dass Lisa schwieg. Sie sagte nichts und ihr Blick lies nicht, aber auch gar nicht erkennen, welcher Meinung sie war.
Und ich sagte auch nichts. Ich bemerkte nur, dass ich Schwierigkeiten hatte, eine Erektion zu vermeiden. Es war eine Mischung aus Ärger, Pein und Lust. Er legte meine Frau auf die Couch mit dem Kopf auf ein Kissen.
“Whiskey?“ fragte er mich. Er stand auf und goss mir reichlich ein. Seine Frau tat Eis dazu und er reichte mir das Glas. Er sah auf mich herab und knöpfte sich sein Hemd auf.
Meine Augen richteten sich sofort auf dieses Ding, was da halb steif vor ihm wippte.
Aus dem Hintergrund vernahm ich die Stimme von Frau Schneider: “Na? Habe ich es ihnen nicht gesagt, Rolf?“ Sie hatte es gesagt und sie hatte recht. Was für ein Schwanz. Er griff ihn mit seiner linken Hand und hob ihn in meine Richtung. “Damit, Rolf, damit werde ich deine Frau schwängern,“ gab er mir zu verstehen.
Dann drehte sich der Bär um, schritt zur Couch. Mit beiden Händen drückte er die Knie meinen Weibes auseinander. Ohne auch nur diegeringste Scham, als ob es das selbst verständlichste der Welt wäre, steckte er diese monströse Glied meiner Ehefrau in die verschmierte Scheide und begann augenblicklich sie zu ficken.
So ein Stöhnen von ihr hatte ich noch nicht gehört. Ihre Beinen wickelten sich um den Mann und ihre Füße machten kreisende Bewegungen.
Was für ein Bild. Ich saß da, wie in einem Film, wie im Kino. Es war ein Pornofilm der da ab lief. Nur die Darsteller waren mir bestens bekannt.
Frau Schneider grinste zu mir herüber und sprach sanft: “Sie dürfen ruhig wichsen, Rolf. Fühlen sie sich bei uns wie zu Hause.“ Diese Frechheit, diese Unverfrorenheit, ich konnte es einfach nicht fassen. Und ich konnte nicht begreifen, warum ich jetzt auch noch geil war. War ich nicht normal? Wie konnte mich so eine Dreistigkeit erregen.
Aber mir war eigentlich jetzt auch alles egal. Ich kramte meinen Schwanz aus der Hose und fing an mir den Schaft zu reiben.
Das tat gut. Eigentlich hätte er nach den vielen Whiskeys nicht mehr stehen dürfen. Aber er stand.
Wie eine eins. Ich sah meiner Frau konzentriert zu, in ihr Gesicht, das sich mit verschlossenen Augen zu lustvoll verzerrte. Meine Frau, konnte das meine Frau sein. Sie hatte kein bisschen widersprochen, sie hatte alles willenlos hingenommen, sie hatte sich ihm förmlich hingegeben.
Nun lag sie da und empfing mit voller Lust und Sehnsucht seine Stöße. Die Stöße meines Chefs, den ich so sehr schätzte.
Als er seinen Kopf nach hinten riss und grunzte und ganz ohne jeden Zweifel ohne jede Hemmungen in mei-ne Frau ejakulierte, da pladderte mir alles was ich hatte auf mein Oberhemd zwischen die Revers meines Sakkos. Auch ich schämte mich kein bisschen. Das war mein Recht.
Ich tat auch so, als wenn alles normal wäre und ich tat noch eines. Ich gab mir keine Blöße. Wie ein Mann tat ich so, als wenn alles normal wäre. Völlig normal, dass mein Chef sich meine Frau einfach so nimmt und sie vollfickt.
Das passiert jeden Tag, such is life.
Oh, ich konnte noch Englisch denken. Wie fit ich noch war. Soll er sie doch dusselig vögeln. Hauptsache wir haben keine Schulden mehr.
Ich wollte noch einen Whiskey von der damenhaften Schlampe und ich bekam ihn. Ich dutzte meinen Chef sogar: “Na, macht es Spaß Klaus, ist sie nicht schön eng?“ Ich wusste, dass ich besoffen war. Er lachte lauthals: “Hahahaha, Ja, das ist sie.“ Das erst Mal hörte ich eine Stellungnahme meiner Frau: “Rolf, du bist betrunken , Rolf….“ Er unterbrach sie, in dem er ihr seine flache Pranke entgegen hielt.
Er zog diese verschmierte Fettwurst aus ihr
Blonde Schlampe beim Blaskonzert der beiden Schwarzen
Mein Girl bläst gerne
Niedliches Mädchen nach dem Arschfick vollgesaut

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