Anfassen nach dem Fesseln von gefangenem Teen

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In den Fesseln von Shangri-La




Kritik





Kinostart: 13.03.1950 | USA ( 1937 ) | Mysterythriller , Science Fiction-Film | 128 Minuten | Ab 6



Alle Kritiken & Kommentare zu In den Fesseln von Shangri-La


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Frank Capra geht 1936 zum Studio und verkauft einen Film. In den USA sind Depression und Prohibition gerade vorbei. Der nächste Weltkrieg steht vor der Tür.
Studioboss: „Worum geht es?“
„Shangri La“
„Was ist denn das?“
„Der Ort des ewigen Glücks - ein Roman.“
??
„Wir fangen mit etwas Action an. Eine Flugzeugentführung, Schießerei, Weltpolitik, ein schwules Paar, Krebs. Katastrophe, viel Schnee, Hochgebirge.“
„Wo spielt das Ganze?“
„In einem Gebirgstal in Tibet.“
??
„Dann kommt ein Guru, ein Zombie (der ist aber harmlos - wie Gandalf), eine nackte Frau und Liebe, musizierende Brieftauben, Bruderzwist, Flucht, noch ein Zombie, Lawine, Bergsteigerei, wilde Stunts.“
??
„Egal. Das Ende ist positiv. Philosophisch. Etwas Trost. Ein wenig Utopie. Kommunismus, aber nicht zu viel.“
„Kannst Du das komplett im Studio drehen?“
„Kein Problem. Ich habe schon einen guten Soundtrack, aber über 2 Stunden werden das.“
Den Film muss man mal gesehen haben. Unglaublich, dass so etwas 1937 möglich war. Über 2 Stunden moderne Sinfonie und modernes Kino von einem Filmemacher, der wirklich alles ausgereizt hat, was damals möglich war. Es gibt eine aufwändig restaurierte Fassung, bei der einige verschollene Szenen durch Standbilder ersetzt wurden. Grandiose Filmmusik.
Da hast du mich jetzt sehr neugierig gemacht. Der Titel sagt mir wohl was, aber so richtig hatte ich den bis jetzt noch nicht auf dem Schirm.
Kommt auf die Merkliste 🙂
Man muss den Film und seine Figuren nicht mögen, manches wirkt etwas unfertig. Aber diese ambitionierte, zugleich handwerklich für die Zeit sehr fortschrittliche Produktion hat was. Hitchcock war ja schon ambitioniert, was seine Produktionen anging. Aber hier kracht es wirklich im Gebälk.
Letztendlich muss man "In den Fesseln von Shangri-La" vor dem Hintergrund seiner Zeit und seiner Produktion sehen. Ja, der Film schwächelt unter anderem dadurch, dass einige Charaktere deutlich zu kurz kommen und das Pacing mitunter Einbrüche verbuchen muss. Ja, das Frauenbild ist heute nicht mehr tragbar, denn wenn Männer sich um ihre Herzensdamen streiten, dann obliegt die Entscheidung darüber wer ihr näher kommen darf der Betroffenen selbst. Und ja, die Utopie Shangri-Las mag schon zu idealistisch und verträumt daherkommen, gerade wenn der Hohe Lama sein Paradies vor der Außenwelt geheim hält und den Untergang dieser erwartet um seinen Frieden zu verkünden, völlig sicher darüber, dass der gute Wille in einer kaputten Welt schon reicht.
Doch Frank Capras Adaption des gleichnamigen James Hilton Romans ist eben in einer völlig anderen Zeit entstanden. 1937 ist nun über 80 Jahre her und der Film wurde damals schon stark vom Studio beschnitten. Kein Wunder also, dass nach so langer Zeit einiges an Material fehlt oder völlig unbrauchbar geworden ist, sodass der Film hin und wieder mit Standbildern auskommen muss und zwischendurch deutlich an Bildqualität einbüßt. Genauso wenig darf man sich über das Frauenbild ärgern, Kunst ist immer im Kontext ihrer Zeit zu sehen und man kann ihr nicht vorwerfen, dass sie sich nicht in ALLEN Belangen dem Status Quo widersetzt.
Schließlich geht es hier ja auch um etwas völlig anderes, nämlich eine gänzlich eskapistische Sehnsucht nach dem Paradies, weit weg und abgeschirmt von all dem Krieg und Unheil dieser Welt. Ein Paradies in den Bergen Tibets, an dem die Menschen völlig glücklich und zufrieden in einer Gemeinschaft leben, für die Streit, Krieg und Verbrechen obsolet geworden ist. Und inmitten dieser verwunderlichen Utopie finden sich schließlich Robert Conway (gespielt von einem grandiosen Ronald Colman) und seine Gefährten wieder.
Dass Shangri-La dabei immer wieder allzu mystisch und geheimnisvoll wirkt offenbart allerdings das Misstrauen in ein derartiges Idyll. Alles ist doch irgendwie viel zu schön um wahr zu sein. Doch bis auf Roberts Bruder erliegt auch der Rest der Gruppe der Magie dieser Utopie. Und gerade seine Zweifel treiben ihn daher in den Ruin.
Man kann sich nun über die Darstellung Shangri-Las und seiner Gesellschaft streiten so lange man will, den Charakter der Gesellschaft in Frage stellen und nach einem Übel suchen, so wie Roberts Bruder George es tut. Oder man gibt sich der Magie hin, die von diesem Ort ausgeht, ähnlich wie Robert selbst und seine Gefährten.
Natürlich stellen wir uns aber auch darüber hinaus einige Fragen, zum Beispiel darüber, ob wir in einem solchen Paradies überhaupt glücklich würden, oder ob wir den Ausbruch wagen müssten, ähnlich wie Maria. Vielleicht braucht der Mensch ja den Kampf im Leben und findet erst dadurch einen Sinn? Vielleicht erscheint ihm der totale Frieden aber auch zu trügerisch und unvertraut? Oder ist Shangri-La schließlich genau der Ort, der die Welt sein müsste und vielleicht können wir nur dort zu wahrem Glück finden?
Wer kann all das schon wissen, ohne je sein Shangri-La gesehen zu haben? Wer weiß, aber sicher ist, dass wir doch alle irgendwie danach suchen, wenn wir mal ehrlich sind.
[...] Mit einem für seinen Jahrgang wahnsinnigen Aufwand erzählt Frank Capra eine Mischung aus Abenteuerfilm, Gesellschaftsparabel und modernem Märchen, die besonders durch seine imposanten Aufnahmen und das beachtliche Setdesign ins Auge sticht. Die Bilder sind mitunter erstaunlich atemberaubend für die späten 30er Jahre, die Illusion stellenweise wirklich perfekt. Vom aktuellen Zeitgeschehen entscheidend beeinflusst lässt er den Zuschauer in einer Welt versinken, die befreit scheint von allen irdischen Problemen, Zwängen und Missständen der angeblich modernen Zivilisation. Wo die Uhren anders ticken, sogar der Tod es nicht allzu eilig hat. Mehr als nur eine romantische Träumerei in (erst) unruhigen bis bedrohlichen Zeiten mit deutlichen Anleihen beim Buddhismus (und psst, auch Kommunismus) ist In den Fesseln von Shangri-La eine Mahnung an die Gesellschaft, sich und seine selbstzerstörerische, feindselige Weise zu überdenken. Dies geschieht natürlich auf eine leicht naive, idealistisch-utopische Art und Weise, die so ja selbst von den Hauptfiguren bis zum Schluss stark angezweifelt wird. Der Film ist eine pompös inszenierte Idee, ein guter Gedanke und Hoffnungsspender, Balsam für die geschundene, gestresste und besorgte Seele anno 1937. Dafür mit über 130 Minuten allerdings deutlich zu lang und in seinem Plot dafür doch sehr schlicht und im Endeffekt zu reibungsfrei ausgefallen, was das beinhaltete Konflikt- und Spannungspotenzial betrifft. Trotzdem, diese altmodische Kinomagie mit warmer Botschaft hat seine Faszination und den Zauber von einst nicht verloren. [...]
Schöner Abenteuerfilm mit mystischen und dramatischen Elementen, welcher ab und zu etwas zäh wirkt, jedoch eine tolle philosophische Botschaft von Frieden und glücklicheren Lebens birgt. Dieser Film spricht die innersten Wünsche und Träume der Menschen in den von Krisen geplagten (Börsencrash 1929, Aufstieg der Faschisten 1933-1945) 30ern und 40ern an. Lost Horizon ist dabei, wie jeder bisher von mir gesehene Frank Capra Film, wunderbar positiv und tragisch zu gleich. Leider wird der Film bis heute mit relativer Nichtachtung gestraft, so gibt es zum Zeitpunkt dieses Kommentars gerade mal 5 Weitere, und keine Blu Ray Veröffentlichung. Dies mag auch daran liegen, dass der Film zwar im gut zweistündigen Audio Material vorliegt, es aber nur bewegte Bilder für knapp zwei Stunden gibt. Diese Passagen wurden mit Standbildern der jeweils auftretenden Figuren überbrückt. Trotz der oben genannten positiven Punkte kann man nicht über den Fakt hinwegsehen, dass der Film, vor allem aus heutiger Sicht, teilweise echt lange braucht und der Griff zum Smartphone fast schon gerechtfertigt ist. Die tollen Kulissen und Schauspieler können dem Film jedoch über diese Schwierigkeiten hinweghelfen und uns zum grandiosen Finale leiten, welches allerdings in Anbetracht der vielen Ereignisse etwas zu kurz gerät. Das Ende ist trotzdem genial und macht dem Titel alle Ehre.
Beeinruckender Film, tolle Baute und des mysthische Shangri La; der alte Film hat ein tolles 30er Jahre Abenteuer Flair und wurde danach einige Male umgeschnitten. Ein schönes Abenteuer.
Der Roman "Lost Horizon" von James Hilton sollte am Besten aus seiner Zeit heraus betrachtet werden: 1933 war der Abgrund schon zu spüren und die Literatur träumte sich eine weitere Utopie zurecht.
Tief in Tibet verbirgt sich Shangri-La, das Tal der freundlichen Menschen und des ewigen Lebens. Dorthin rettet sich nach einem Flugzeugabsturz eine Gruppe britischer Flüchtlinge. Während die einen nicht mehr weg wollen, bekommen andere den Koller und sterben lieber im Schnee, als in Gleichförmigkeit vor sich hinzuvegetieren. Die Ambivalenz der Utopie wird in Frank Capras Verfilmung leider unter viel Schmalz und naivem Gerede begraben; der Film muss sich vorwerfen lassen, den spannenden Kern von Geschichte und Thema nur gestreift zu haben. Vielleicht war die Zeit noch nicht reif, 1937 das Porzellan noch nicht zerschlagen. Aus heutiger Sicht ein gut gemachter, aber zäher Abenteuerschinken.
"Lost Horizon" war zu seiner Zeit einer der teuersten Filme. Er hat mehr gekostet als die anderen 20 Filme, die Columbia in dem Jahr produziert hat. Er war zunächst auch nicht besonders erfolgreich. Nachdem Capra den Rough Cut von 6 Stunden für die erste Premiere auf 3 1/2 Stunden komprimiert hatte, wurde der Film für die kommerzielle Auswertung zunächst auf 132 Min. und dann auf 118 Minuten gekürzt. Während des zweiten Weltkriegs wurde der Film nochmal auf 108 Minuten gekürzt und die Japaner zu den Bösewichten gemacht. Nach 25-jähriger Restauration wurde "Lost Horizon" entsprechend der noch vollständig vorhandenen Tonspur der 132-Minuten-Fassung wiederhergestellt, wobei 7 immer noch fehlende Minuten durch Standfotos ersetzt wurden.
Der Film beginnt mit einer dramatischen, eher untypischen Capra-Szene 1935 in China. Aber schon in der nachfolgenden Szene im Flugzeug wird der Ton humorvoller und capraesk. Die Schauspieler sind sehr gut, insbesondere die Hauptdarsteller Ronald Colman und Jane Wyatt. Und es immer ein Vergnügen den wunderbaren Edward Everett Horton zu sehen.
Die Kamera ist hervorragend und die Bauten und Kulissen in Shangri-La sind sehr beeindruckend.
"Lost Horizon" hat einige Längen und ermüdende philosophische Monologe, aber auch sehr kraftvolle und poetische Momente. Alles in allem ist er unterhaltsam, aber ich könnte mit vorstellen, dass eine etwas gestrafftere Fassung dem Film durchaus gut tun würde.
eine stadt voller vernünftiger menschen die sich gegenseitig respektieren und in gesundheit und frieden leben dürfte bei dem ein oder anderen zuschauer frustration verursachen. und langeweile sowieso. shangri-la ist, wenn man sich drauf einlässt, aber interessant und faszinierend.
mir scheint star trek 9 ist stark von shangri-la beeinflusst, die gesellschaften ähneln sich.
Es ist wohl der ungewöhnlichste Film den Capra je gemacht hat. Allein die Kulisse der Stadt ist überwältigend anzuschauen. In was für ein Genre er gehört ist schwer zu beantworten, ich behaupte ganz einfach mal dass er eine Mischung aus Abenteuer, Drama und Fantasy ist. Für die grandiose Musik ist Max Steiner verantwortlich, der auch die Musik für "Casablanca" oder "Vom Winde verweht" schrieb.
Eine Handlung ist hier Nebensache, viel mehr geht der Film der phylosphischen Frage nach, ob wir uns Menschen selbst zerstören. Denn in der Stadt werden ihre Einwohner einige hundert Jahre alt und sie leben in Frieden und Glückseligkeit miteinander. Der kurze Sinn lautet: Durch unser Streben nach Erfolg, Macht und Reichtum vergessen wir zu leben. Das ist der Grund warum die Menschen ausserhalb der Stadt nicht so alt werden.
Die Story der Personen die in einem Flugzeug in die Stadt entführt worden sind und erst nicht verstehen was das alles soll, gerät durch den genannten Hintergrund zur Nebensache.
Das einzige Negative ist, dass der Film wärend des zweiten Weltkrieges um 24 Minuten gekürzt wurde. Genauer gesagt war es die pazifistische Botschaft die der Schere zum Opfer fiel. Leider ist es dem Restaurator nicht gelungen alle Szenen wieder zu finden. Die Lücken wurden mit Standbildern und nachgesprochenen Dialogen ergänzt.
Frank Capra ist es gelungen ein hintergründiges und nachdenkliches Meisterwerk der Filmgeschichte zu erschaffen. Das Thema ist total zeitlos und auch der ganze Rest vom Film ist staubfrei geblieben.
"Jeder wünscht sich in seinem Herzen eine Stadt wie Shangri - La".


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