Analentjungferung auf dem Sofa
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Analentjungferung auf dem Sofa
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Frau mit ganz viel Holz vor der Hütte
Auf dem Sofa rumgemacht
Neuen Nachbarn mit einem Fick eingeweiht
Schwarzer rammelt die hübsche Blondine
Omas hintern versohlt
Reiss mir den Arsch auf
Notgeile Hausfrau braucht Abwechslung von der Küche
Dickbusige Deutsch Türkin vor der Freundin gefickt
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Da der Freund total auf Analsex abfährt hat sich auch dieses Mädchen entschlossen sich in den Po ficken zu lassen. Sie fand die beste Gelegenheit auf dem Sofa
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Anale Entjungferung meiner Stiefschwester angeboten durch pornoklinge.com
Der junge Mann ist mit seiner Stiefschwester allein zu Hause. Auf dem Sofa beginnt er sie zu fummeln und lässt sich dann das Rohr von ihr blasen. Voller Geilheit reitet sie ihn und hat auch nichts dagegen, dass er ihr die enge Rosette aufbohrt.
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Als Student hat man eine ganze Menge Zeit. Genauso geht es mir, und ich lebe zudem in einer großen Stadt, in der man recht viel unternehmen kann. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16 Jahren, und warum auch immer: Ich bin fasziniert von Ärschen. Wann immer ich eine halbwegs attraktive Frau zu Gesicht bekomme versuche ich, irgendwie einen Blick auf ihren Arsch zu ergattern. Und Frauen trifft man im Uni-Alltag reichlich. Deshab bin ich dauergeil. Ich frage mich dann, wie sie wohl nackt aussieht, wie wohl ihre Poritze ausschaut, ob ihre Backen weich sind oder fest, ich spekuliere über die Farbe ihres Polochs. Rosa? Dunkel? Hautfarbend? Steht sie wohl auf Anal? Nimmt sie ihn gerne in den Mund?
Wenn ich nicht lerne, wichse ich. Mein lieber Mann, ich wichse echt viel 🙂 Ich wichse zu jeder Form von Porno, aber am liebsten sehe ich harten, dreckigen Sex mit klarer Rollenverteilung. Die Schlampe, die Frau, je jünger je besser, die es besorgt bekommt, die kein Mitleid zu erwarten hat, und der Held, der testosteronstrotzende, muskulöse Mann mit dem dicken Schwanz, der ihr sämtliche Löcher stopft bis ihre Augen feucht werden und sie kleines, zärtliches Geschöpf um Gnade winseln lässt. Je mehr POVs, je mehr Doggystyle, je mehr das Arschloch der Darstellerin in Szene gesetzt wird, je härter wird mein Schwanz dabei. Die Art und Weise, wie mich solche Pornoszenen anmachen, verwirrte mich allerdings schon immer etwas. Denn egal in welche Rolle mich zu versetzen versuchte, meiner Geilheit war das egal. Ich ertappe mich dauernd dabei, dass während ich einen Arschfick in Großaufnahme betrachte, ich eigentlich die meiste Zeit auf den Schwanz des Mannes starre. Den herrlich gerade geformten, von Adern übersähten, von einem mächtigen, faltigen Sack untersetzten Schwanz mit seiner pinken, prallen Eichel. Ich frage mich, wie dieser schmierige, durch Gleitgel und Darmsaft glänzende, glitschige Männerschwanz wohl schmeckt, nachdem der Hengst ihn mit schmatzendem Geräusch aus dem Hintereingang seines Opfers gezogen hat. Wie riecht so etwas? Ein versiffter, eingesauter Prügel vor einer geöffneten Rosette? Mit Sicherheit nicht nach Rosen. Aber wie genau? Riecht es so wie auf Toilette? Die Darstellerin sieht so unglaublich süß aus, man kann es sich kaum vorstellen, dass auch sie so ein dreckiges Loch hat wie ich. Der Porno ist gleich vorbei, die Fortschrittleiste im Videoplayer sagt es mir. Und jetzt wird es spannend!! Tut sie es? macht sie es wirklich? Der Macho gibt ihr einen Klaps auf die Backe und gibt ihr zu verstehen, sich hinzuknien. Sie öffnet den Mund ….und…..JAA 🙂 sie nimmt ihn in den Mund!! Die kleine, dreckige Fotze!! Kein Cut, gar nichts, keine Reinigung, pures Ass-to-Mouth!! Natürlich habe ich es bis zu diesem Moment hinausgezögert, ich spritze zeitgleich mit dem Darsteller ab.
Und hinterher frage mich schon wieder, in welche Rolle ich mich hier gerade hineinversetzt habe. Ich hatte schon Sex mit Frauen. Nur noch keinen super dreckigen Analsex, vielleicht machte es mich deshalb so rasend zu sehen, wie junge Frauen hemmungslos benutzt werden. Oder es ist einfach meine devote Seite, die ich nach ausreichendem Selbststudium kaum mehr leugnen kann. Vielleicht ist der Auslöser der grenzenlosen Geilheit daher auch der Gedanke, hilflos und verunsichert vor diesem Berg von einem echten Mann auf dem Boden zu knien, der meinen Kopf an beiden Ohren greift und mir den vom Arschficken stinkenden Schwanz durch die leicht geöffneten Lippen in den Mund stößt. Stinkt ein Schwanz dann überhaupt? Das hängt bestimmt davon ab, wie sauber das ganze war, wann man zuletzt auf Klo war und so…wann war ich zuletzt auf dem Klo? Würde so ein dicker Prügel überhaupt in mein Poloch passen? Außer zwei meiner Finger (und einer Möhre, als ich betrunken nach hause kam) war da noch gar nix drin. Ich fasse einen Beschluss, auch in der Hoffnung, dass der halbschwule Spuk in einem Kopf dann aufhöhrt: Ich muss es testen. Ich muss mich nehmen lassen von einem richtigen Stecher. Ich muss durchgebumst werden, dass mir Hören und Sehen vergeht, damit ich hinterher in meine Klamotten krieche wie ein geschlagener Hund und mit schamrotem Kopf nach hause trotte. Dafür brauche ich genau drei Dinge: 1. Einen geeigneten Mann, 2. Ilka und 3. eine Kamera.
Ilka ist seit eh und jeh mein bester (weiblicher) Kumpel. Mit ihr quatsche ich über alles sexuelle, und wir wissen alles voneinander. Ich weiß mehr über Ilkas Sexleben als ihre beste Freundin. Und sie von mir. Das tolle: Wir finden uns sexuell gegenseitig unattraktiv und daher entstehen auch nie Spannungen, die unsere Freundschaft strapazieren könnten. Ohne sie traue ich mich mein Vorhaben nicht, und peinlich ist uns eh nichts mehr voneinander. Sie ist wie ein Therapeut, eine neutrale Person. Die Kamera brauche ich, weil ich wenigstens einmal das Video davon sehen möchte, damit ich es auch selbst glaube. Zumal der Gedanke, dabei auch noch gefilmt zu werden, mich zusätzlich anmacht.
Am nächsten Tag: In einem Gay-Forum melden sich auf meine „Stecher-Gesucht“-Anzeige mit dem geschilderten Vorhaben etwa 8 Männer aus meiner Stadt. Nach Betrachten der Ganzkörper-Fotos (Ilka hat mit ausgesucht), entscheide ich mich für den sportlichsten Typen von allen. Dieser ist auch komplett rasiert und hat ein ordentliches Gehänge. Wir erreichen ihn im Chat und klären das Organisatorische. Verabredung ist für Montag abend, 17:30 Uhr bei ihm in der Wohnung. Mein Gott, es war so weit. Mein Mund wurde trocken und die Knie weich. Ich bekamm Schiss. Das sagte ich Ilka, und die machte sich über mich lustig. Ich sollte mich mal bloß nicht so anstellen, ich soll ruhig mal wissen, wie das so ist, gefickt zu werden. In der Vorlesung am Montag Vormittag bekam ich nichts wirklich mit. Die Zeit bis zu meiner Arsch-Entjungferung war nur noch kurz. Als ich nachmittags zu Hause war entleerte ich sorgfältig meinen Darm. Ich saß auf der Toilette und gab mir große Mühe, dass es später eine saubere Sache wird. Vor brauner Überraschung hatte ich, ehrlich gesagt, die meiste Angst. Ich war nun aber zuversichtlich und begab mich mit flauem Magen in die Küche und wartete auf Ilkas klingeln, die mich mit ihrem Wagen abholen wollte. Pünktlich wie die Maurer um 17:00 Uhr, hörte ich das Läuten und ging die Treppe hinunter, begrüßte die grinsende Ilka mit einer Umarmung und setzte mich zu ihr in den Wagen. Ihre ersten Worte im Auto waren: „Ich glaube, ich werde auch meinen Spaß haben anzusehen, wie du kleiner Stinker durchgebumst wirst“ und lachte liebevoll. Dann gab sie mir einen Klaps auf die Oberschenkel.
Wir haben die Wohnung um 17:20 Uhr ohne großes Suchen erreicht. Der Name auf dem Klingelschild des auserkorenen Mannes ließ bislang noch keine sexuelle Höchstleistungen erwarten. Das sollte sich noch ändern. Nach dem Klingeln ertönte das Summen und wir marschierten durch den Hausflur, die Treppe hinauf in den ersten Stock, dabei gab mir Ilka auf den Stufen von hinten einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Uns begüßte ein souverän lächelnder, etwa 1,85 großer Kerl mit Handschlag. Er bat uns herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer, stellten uns kurz vor, er heißt Daniel. Ich begann gerade einen Satz, da wurde ich auch schon recht unhöflich unterbrochen. Wir sollten loslegen, tönte es aus ihm, er müsse um 19 Uhr schon wieder woanders sein. Wir besprachen den Ablauf. Ich sollte / wollte der devote Part sein, ohne Bestimmrecht während des Aktes. Er hingegen sollte sich dominant verhalten und sich richtig auf mir austoben. Als ich dies formulierte, zitterte meine Stimme, für alle hörbar. Ilka sollte einfach nur die Kamera halten und dorthin filmen, wo es gerade am interessantesten ist. Es sollte wie eine echte, kleine Szene aussehen, daher verließen Daniel und ich den Raum. Ilka filmte. Erst betrat Daniel den Raum, setzte sich auf das Sofa, schaltete den Fernseher ein und machte sich ein Bier auf. Nach kurzer Zeit kam ich hinzu und setzte mich neben ihn. Er fragte mich, wie zum Geier ich denn aussehe, und guckte mich stinksauer an. Er griff unter den Tisch und holte einen String-Tanga und ein enges Oberteil hervor, warf es mir in den Schoß und kommandierte, ich solle es sofort im Nebenraum anziehen, und dann ordentlich wiederkommen, wie es sich gehört. Ich war geschockt von der Offensive und blickte zu Ilka hinter die Kamera, die aber filmte nur mein irritiertes Gesicht. Ich griff die Klamotten, verließ den Raum und kam nach einer Minute mit dem engen Weiberfummel zurück. Der String war für Frauen, d.h. meine Eier und mein Schwanz quollen zu den Seiten heraus, und das Oberteil war sehr eng. Die Schnur des Strings spürte ich in meiner Poritze, Ilka hielt drauf und deutete mir mich umzudrehen, damit sie meinen Arsch filmen konnte. Daniel war wohl überrascht, wie perfekt rasiert mein ganzer Hintern war, nebst Eiern. Glatt wie ein Babypopo. Ich passte kurz nicht auf, da klatschte es laut und mein Hintern brannte. Daniel hatte mit der flachen Hand draufgehauen. Er zog mich an den Schultern herunter und beugte mich nach vorne, über seine beiden Knie, während er immernoch auf dem Sofa saß. Ich sollte gefälligst zusehen, dass er in Zukunft nicht alles dreimal sagen muss, rief er ärgerlich und begann, mir den Hintern zu versohlen. Klatsch; Batsch; Klatsch; seine Hand ballerte auf meine prallen Pobacken zig mal, bis ihm das langweilig wurde. „Aufstehen“ befahl er und wir erhoben uns vom Sofa, ich trabte hinter ihm ins Badezimmer, Ilka filmte meine puterroten Arschbacken und kicherte. Mir sollte das kichern jedoch langsam gänzlich vergehen. „Auf die Knie“ ertönte es aus Daniels Mund, und er zeigte auf die Stelle vor sich, vor der Toilette. „Wieso muss ich immer hinter dir herrennen und kontrollieren, ob du deine Arbeit vernünftig gemacht hast?“ Ich sah in verunsichert an. „Das kannst du nochmal machen!“ Er klappte den Klodeckel hoch, griff mit der linken kräftigen Hand meine Haare und drückte meine Wange auf die Klobrille. „Diesmal will ich davon essen können“ „Los, ablecken!“ Nicht nur ich, sondern auch Ilka lief im Gesicht rot an, es war uns beiden ziemlich peinlich, dass ich so erniedrigt wurde.
Nun hockte ich in Frauenunterwäsche in einem fremden Badezimmer auf allen Vieren und leckte eine Klobrille mit der Zunge ab und wurde auch noch in Großaufnahme gefilmt. BATSCH!! – Da fingen die Schläge auf den fast nackten Arsch wieder an. Und Ilka? In bester Manier mit der Kamera sofort zum Po geschwenkt, um die beim Schlagen wackelnden Arschbacken einzufangen. „Wenn du nicht mal die Toilette sauber kriegst, dann dich selbst wohl erst recht nicht!“ spottete Daniel, und ich hatte keine Ahnung, was er meinte. Ich hörte mich dem Klo-Lecken auf und schaute zu ihm wie er den Duschschlauch hochhielt. Ohne Brausekopf. Wollte er mich nassspritzen? Nein. Natürlich nicht. Er leckte den Schlauch einmal genüßlich an, wandte sich meiner Kehrseite zu, zog den String aus meiner Poritze und setzte den Schlauch an meiner Rosette an. Mit ein bisschen Druck war er drin, ich erschrak und stieß einen spitzen Schrei aus. Ilka wusste nicht mehr, ob sie lieber den Einlauf oder mein verzweifeltes Gesicht filmen wollte und schwenkte hin und her. Daniel drehte den Hahn auf und einige Sekunden lang lief warmes Wasser in meinen Dickdarm. Oh man, ich kniff die Augen zusammen, ließ den Kopf hängen, hielt mich kniend am Klo fest und versuchte nicht zu verkrampfen. Dass Ilka mich derartig erniedrigt sieht, wollte ich dann vielleicht doch nicht. Daniel entferte den Schlauch. Er ging um mich herum, zog sich die Hose runter und setzte sich vor meinem Gesicht breitbeinig aufs Klo. Sein gut gebauter, halbsteifer Schwanz baumelte durch sein hohes Eigengewicht nach unten in Richtung Schüssel. Er zog sein Gemächt nach oben und legte es auf die Klobrille. „Sorg mal dafür, dass ich Spaß habe!“ sagte er an. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz vor der Nase. Zudem fühlte ich mich mies, weil seiner wesentlich größer war als meiner. Ich nahm ihn mit der rechten Hand vorsichtig hoch und zog die beschittene Vorhaut zurück. Es erreichte mich ein seltsamer Geruch. Hatte er gerade Sex und dann seinen Schwanz nicht gewaschen? Oder nur schlecht geduscht? Aber ich glaube, diskutieren war hier nicht mehr angesagt und so nahm in den Schaft mit der ganzen Hand auf, zielte mit der Eichel zu meinem Mund und öffnete die Lippen. Der weiche, warme und fleischige Penis von Daniel erreichte meinen Gaumen. Meine Zunge leckte ihn von unten, während ich mit der Nase den Geruch von schweißigen Eiern atmete. Der Arsch hat sich nichtmal geduscht, dachte ich mir. Der Einlauf begann zu schmerzen.
„HAHA, auch wenn sie nicht vernünftig putzen können, Schwanzlutschen können sie alle!“ lachte Daniel laut und sah mich verächtlich an. Ich sagte ihm, dass ich das Wasser nicht mehr lange halten könne und unterbrach das Lutschen. Das gefiel ihm gar nicht. Er sagte, dass das nun wirklich nicht sein Problem wäre und dass ich gefälligst weitermachen soll. Ich unterdrückte mir jegliche Widerworte. Ilka filmte schon längst nur noch seinen großen Penis, sie war anscheinend selbst angetan von ihm. Als Daniel meinen Kopf von hinten umfasste um ihn bis zum Hals in meinen Mund zu stoßen, erschrak ich kurz und da passierte es – das Wasser aus meinem Po schoss in hohem Bogen hinten aus mir heraus. Da meiste landete in der Badewanne. Einiges auf dem Boden. „Ilka!“ rief Daniel die Kamarafrau und zeigte auf die Wasserlache am Boden“ Sie filmte die Sauerei, und ich wurde unsanft umgedreht und mit dem Mund auf dem Fußboden ins Nasse gedrückt. „Jetzt schlürf schon!“ ertönte es, und ich tat wie geheißen. Ich saugte die klare Flüssigkeit vom Boden mit dem Mund auf und schluckte. Ich war am Tiefpunkt angekommen. Nun wusste ich, weshalb Mädchen, die ich in den Pornos mit Schadenfreude bedacht angaffe, manchmal Anzeichen von Tränen machten. Ich dachte es ist Schauspiel, aber es ist ihnen wohl einfach peinlich. Vielleicht denken sie darüber nach, wie hart sie gerade fertig gemacht werden, wie sich ein wilder Stier auf ihren Genitalien austobt. Ich jedenfalls war aus Scham, etwas Ekel, ein wenig Erregtheit und totaler Verunsicherung auch den Tränen nah. Ilka filmte mein Gesicht in Großaufnahme, aber ich vermied den Blick in die Kamera.
„Das ist ja alles schön und gut“ sagte Daniel, „Aber ich will heute noch fertig werden!“ Nun sollte es wohl richtig zur Sache gehen. Seinen Hosengürtel legte er mir um den Hals, stand auf und führte mich an der Leine zurück ins Wohnzimmer. „Platz!“ Befahl er wie einem Hund und als ich ihn verdattert ansah, drückte er mein Gesäß nach hinten runter auf meine Fersen, und den Oberkörper auch, so dass mein Kopf auf dem Teppich lag. Ich spürte, wie einige letzte Tropfen Wasser aus meinem Hintern liefen und ich roch langsam diesen gewissen, schmutzigen Anal-Geruch. Eben so, wie ein Poloch riecht, wenn man weit die Backen spreizt und eine Weile ausharrt. Natürlich rochen Ilka und Daniel das auch, was mir etwas peinlich war. Daniel ordnete an, Ilka solle in die Küche gehen und die Butter holen, die neben dem Kühlschrank steht. Butter?? Das ist nicht sein Ernst, dachte ich. In der Zwischenzeit musste ich wieder seinen Schwanz lutschen, der mittlerweile knallhart war und höchstens halb in meinen Mund passte. Ilka kam mit der Butter zurück. Sie war extra etwas wärmer gelagert. Auf Anweisung von Daniel filmte sie nun mein Popoloch in Großaufnahme und verteilte dabei selbst einen Finger voll Butter darauf. Es fühlte sich seltsam schmierig an. Der Moment war gekommen. Mein Gott, ich zitterte am ganzen Körper. Daniel wies mich an, eine kleine handvoll Butter auf seiner dicken Eichel und seinem Schaft zu verteilen. „Mach das lieber orden
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