Anale Konsequenzen

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Die körperliche Ausgangslage für Analverkehr müsste für fast alle Menschen gleich sein.
Der Bereich, in dem beim Analsex stimuliert wird, sollte eigentlich kotleer sein.

Warum ich als heterosexueller Mann auf Analpenetration stehe


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"Hättest du Lust auf Analsex?"


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Dieser Beitrag wurde am 21.04.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Analverkehr zählt noch immer zu den anrüchigen Themen. Die einen finden die Sexpraktik irgendwie eklig, selbst darüber zu reden, ist ihnen unangenehm. Sie können sich kaum vorstellen, es einmal auszuprobieren – oder mochten es bei einem Versuch so überhaupt nicht.
Für andere wiederum – egal, ob homo- oder heterosexuell – ist Anal das Nonplusultra der Sexpraktiken und ein Feuerwerk der sexuellen Erregung. Wie lässt sich das erklären?
Wieso gehen die Meinungen beim Analverkehr im Gegensatz zum "herkömmlichen Sex" so weit auseinander? Sind die einen vielleicht körperlich anders gebaut als die anderen und empfinden die anale Stimulation daher als schöner und erregender?
Für die Reihe Vögelkunde haben wir mit dem Kölner Arzt und Sachbuchautor Volker Wittkamp über diese Fragen gesprochen. Der Urologe hat bereits viel Erfahrung mit der Aufklärung schambehafteter Themen: In seinem Buch "Fit im Schritt" beschäftigt sich Wittkamp mit der oft mit Scheu und Unwissenheit besetzten Urologie.
Vier Fragen und Antworten, die mit dem Halbwissen rund um Analsex aufräumen.
Dass einige Analsex erregender finden als andere, hat laut Wittkamp keine generellen körperliche Gründe. 
Das bedeutet auch, dass eigentlich jeder anal stimuliert werden kann. " Um die ganze Dammregion sitzen sehr viele sensible Nerven und Nervenendigungen, die eine erogene Zone ergeben" , erklärt der Urologe. Dasselbe gelte für den Enddarmbereich, der bei beiden Geschlechtern gleichermaßen empfindsam und somit empfänglich für Stimulation sei.
"Beim Mann kommt dann die Prostata, die aber auch nicht unbedingt bei jedem Analverkehr stimuliert wird" , sagt Wittkamp. Ob das gelinge, hänge von der Stellung ab. Auch bei Frauen entscheidet die Stellung über die erreichten Körperzonen.
"Wenn man sich den weiblichen Unterleib im Längsschnitt ansieht, erkennt man, dass ein Penis oder Hilfsmittel beim Analverkehr von hinten an die Vagina stößt und dort natürlich viele Erregungspunkte berühren kann" , erklärt der Urologe.
Körperliche Gründe für eine Abneigung gegenüber Analsex sieht Wittkamp also nicht. "Das ist reine Kopfsache", sagt er. Auch vaginaler Sex oder Oralverkehr bereite nicht allen gleich viel Freude, obwohl wir grundsätzlich ähnlich gebaut seien. 
Zu den häufigen Sorgen beim aktiven Mann zählt, dass am Penis oder Kondom Kotreste zurückbleiben könnten. Die Bedenken seien häufig unberechtigt, sagt Wittkamp: 
Dabei handele es sich um e ine Art Reservoir, das durch einen weiteren Schließmuskel von dem Part des Darms getrennt ist , in dem sich der Kot sammelt. "Hundertprozentig kann man es natürlich nie ausschließen", sagt Wittkamp.
Aus Sicht des Experten stellt ein bisschen Kot an sich aber auch kein Problem dar - solange man danach nicht direkt vaginalen Verkehr hat (Achtung, Pilzinfektion!).
"Für denjenigen, der das komplett vermeiden will, gibt es natürlich so Sachen wie eine Analdusche . Das ist aber auch nicht so ganz sexy."
Eine weitere Sorge ist, dass unser Körper nicht für den Analverkehr geschaffen ist und der passive Partner dauerhaft geschädigt werden kann. Rein fortpflanzungstechnisch hat Analsex natürlich keinen Sinn. Trotzdem räumt Wittkamp die Bedenken aus - zumindest zum Teil.
"Im Prinzip kommt der Körper bei Analsex nicht zu Schaden" , sagt er. Allerdings steige das Infektionsrisiko . Die Gefahr, sich mit Geschlechtskrankheiten und ähnlichem anzustecken, sei höher als beim "normalen Geschlechtsverkehr".
Der Grund: Beim Analverkehr kommt es häufiger zu prinzipiell ungefährlichen Mikroverletzungen. Durch diese könnten Erreger besser ein- oder auch austreten, erklärt Wittkamp.
Spaß am Analverkehr hängt also schlicht davon ab, wie offen wir der Sache gegenüberstehen und welche Vorlieben wir haben. "Niemand muss Analverkehr haben. Es springt ja auch nicht jeder vom Bungeeturm, obwohl es dem ein oder anderen vielleicht Spaß machen könnte", sagt Wittkamp.

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| Leben | Liebe | Fux über Sex | Ist Analsex schädlich?
Publiziert: 24.09.2019 um 23:07 Uhr
Aktualisiert: 10.03.2021 um 22:48 Uhr
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Ich (28) habe in letzter Zeit ein bisschen Angst um meine Gesundheit: Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich eine Vorliebe für Analsex. Ich befriedige mich regelmässig anal mit Toys, was mir peinlich ist. Es ist einfach ein spezielles, prickelndes Gefühl, das mich ziemlich erregt. Ist meine Vorliebe gesundheitsschädlich? Im Internet wird man nicht schlau und liest von bösen Folgen. Nicole
Analsex ist eine Sexpraktik, die man richtig ausleben muss, damit sie Lust – und auch langfristig keinen Frust macht. Grundsätzlich geht es darum, dass du verstehst, wie dein Körper funktioniert und wie du vorgehen musst, damit du seine Grenzen respektierst.
Die Haut im Enddarm und im After ist empfindlich. Sie ist viel weniger dehnbar als jene in der Scheide und kann auch keinen eigenen Erregungsschleim produzieren. Verwende deshalb Gleitmittel und vermeide Stösse und heftige Bewegungen.
Nimm dir immer genug Zeit für anale Stimulationen, auch wenn du eine eingespielte Routine hast. Dein Körper reagiert nicht jeden Tag gleich und es ist wichtig, dass sich sowohl der innere als auch der äussere Schliessmuskel entspannen können. Denn nur wenn sie entspannt sind, sind sie vor Verletzungen geschützt.
Wenn du Toys verwendest, dann sollten es geeignete sein: Sie müssen unbedingt einen Rückhaltefuss haben, damit sie nicht vom After eingesogen werden können.
Sprich dich gut mit allfälligen Partnern ab, wenn du gern anal penetriert werden möchtest. Ein Partner muss diese Spielregeln kennen und sich konsequent dranhalten. Von Pornos geprägte Hauruck-Ideen zu Analsex sind Tabu. Es kann sonst zu Verletzungen kommen.
Wenn du diese Dinge beachtest und in ein gutes Körpergefühl investierst, dann kannst du Analsex ohne weiteres geniessen und die Schauermärchen vergessen, die teils verbreitet werden.
Du hast eine Frage zu den Themen Sex, Liebe und Beziehung? Schreibe mir ein Mail auf caroline@blick.ch Dein Mail geht direkt an mich und wird vertraulich behandelt.
Je nachdem, wie viele Mails gerade in der Beratung eintreffen, kann es eine Weile dauern, bis ich dir antworten kann. Ich gebe mir jedoch Mühe, auf alle Fragen einzugehen.
Deine Frage kann hier im Ratgeber veröffentlicht werden. Zum Schutze deiner Identität ändere ich Angaben, die es möglich machen würden, dich klar zu identifizieren.
Schildere mir dein Problem. Schreibe, wie es dazu gekommen ist und was du schon versucht hast, um es zu ändern. Gib mir zudem ein paar Angaben zu deiner Person und deiner aktuellen Lebenssituation.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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↑ M. Weismantel: Moche sex pots: reproduction and temporality in ancient South America. American Anthropologist, 106(
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