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Eva Rudolf-Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Humanmedizin und Zeitungswissenschaften studiert und immer wieder in beiden Bereich gearbeitet - als Ärztin in der Klinik, als Gutachterin, ebenso wie als Medizinjournalistin für verschiedene Fachzeitschriften. Aktuell arbeitet sie im Online-Journalismus, wo ein breites Spektrum der Medizin für alle angeboten wird.
Der Anus (After, Analkanal) bildet das Ende des Mastdarms. Über ihn findet die Stuhlentleerung (Defäkation) statt. Störungen im Bereich des Analkanals führen für Betroffene zu schweren Beeinträchtigungen. Lesen Sie alles Wichtige über den Anus!
Der Anus, auch Analkanal genannt, ist das unterste Ende des Mastdarms ( Rektum ). Er ist von oben nach unten in drei Bereiche untergliedert:
Zona columnaris: Die Schleimhaut weist hier sechs bis acht längs verlaufende Aftersäulen mit Einbuchtungen dazwischen auf. Unter der Schleimhaut liegt ein Gefäßpolster (Corpus cavernosum recti), das durch Blutfüllung bewirkt, dass sich die Aftersäulen aneinanderlagern. Das verschließt den Analkanal, trägt also zur Kontinenz bei. Bei einer krankhaften, knotenartigen Erweiterung des Gefößpolsters spricht man von „inneren Hämorrhoiden“.
Zona intermedia: Sie wird auch Zona alba genannt wegen der hell erscheinenden Schleimhaut. Das hier befindliche Venengeflecht bildet bei krankhafter Aufweitung die sogenannten „äußeren Hämorrhoiden“.
Zona cutanea: Sie grenzt an den äußeren Schließmuskel und ähnelt der Haut durch stärkere Pigmentierung sowie Talg- und Schweißdrüsen.
Die Ringmuskelschicht der Dickdarmwand ist im Anus zum starken inneren Schließmuskel verstärkt, der unwillkürlich arbeitet – er lässt sich also nicht willentlich beeinflussen. Über diesem liegt der äußere Schließmuskel, der willkürlich beeinflussbar ist.
Die beiden Schließmuskeln zusammen haben einen starken Tonus, den man spüren kann, wenn man versucht, ein Zäpfchen einzuführen oder wenn der Arzt eine rektale Untersuchung durchführen will. Als Ergänzung zu dem muskulären Verschluss kommt das Venengeflecht der Zona haemorrhoidalis dazu, dessen Füllung den dichten Verschluss garantiert.          
Der Analkanal dient der Darmentleerung (Defäkation), die ein komplexes Geschehen ist. Die Peristaltik der muskulären Wand des Kolons (der vorgeschaltete Dickdarm-Abschnitt) transportiert den Kot ins den Mastdarm. Dessen Füllung führt zu einer Erschlaffung des inneren Schließmuskels und einer verstärkten Kontraktion des äußeren Schließmuskels. Stuhldrang macht sich bemerkbar, der sich aber unterdrücken lässt, indem man den äußeren Schließmuskel bewusst in Kontraktion hält.
Wenn man ihn hingegen bewusst entspannt, kommt es zur Stuhlentleerung, vorangetrieben durchperistaltische Kontraktionen des Kolons und des Rektums. Eine Anspannung der Bauchmuskulatur kann die Stuhlentleerung noch fördern.
Eine Perianalthrombose ist eine Venenthrombose am Außenrand des Afters. Betroffen sind die Venen des Schließapparats, die durch den Thrombus einen geröteten Knoten am Afterrand bilden.
Hämorrhoiden (genauer gesagt: ein Hämorrhoidalleiden) können sich zum Beispiel durch hellrote Blutspuren auf dem Kot oder Toilettenpapier bemerkbar machen.
Ein Analabszess ist eine akute, abgekapselte, eitrige Entzündung um den Anus, verursacht durch bakterielle Infektionen der Analdrüsen. Bei einer Analfistel hat sich die Entzündung vom Analkanal aus durch den Körper einen röhrenförmigen Gang nach außen gebahnt, durch den Sekret und Eiter abfließen.
Bei einer Analfissur ist die Haut im Analkanal eingerissen, zum Beispiel durch harten Stuhl oder häufige Durchfälle.
Bei einem Analprolaps wölbt sich der Analkanal bei starkem Pressen während der Stuhlentleerung Toilette nach außen.      
Selten treten im Anus -Bereich bösartige Tumoren (Karzinome) auf. 
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Eva Rudolf-Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie hat Humanmedizin und Zeitungswissenschaften studiert und immer wieder in beiden Bereich gearbeitet - als Ärztin in der Klinik, als Gutachterin, ebenso wie als Medizinjournalistin für verschiedene Fachzeitschriften. Aktuell arbeitet sie im Online-Journalismus, wo ein breites Spektrum der Medizin für alle angeboten wird.
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Der Analkanal ist der letzte Abschnitt des Verdauungsapparates. Er beginnt am Ende des Mastdarms und endet am After. Bei Erwachsenen weist der Analkanal eine Länge von 2,5 bis 4,5 Zentimetern auf, wobei er durch eine Anspannung des äußeren Schließmuskels willkürlich verlängert werden kann, während er sich durch einen gefüllten Mastdarm wiederum verkürzt.
Der Analkanal ist ein wichtiger Bestandteil des Kontinenzorgans, denn er gewährleistet sowohl die Kontinenz als auch das Abführen, also die Defäkation. Zu diesem Zweck ist er von einem Schließmuskelsystem (Sphinctermuskel) umgeben, das die Funktion erfüllt, den After geschlossen zu halten. In der Defäkationsphase hingegen erschlafft der Spinktermuskel, damit der Stuhl den Analkanal passieren kann.
Ein angeboren verkürzter kann dabei ebenso wie ein altersbedingt zu weiter Analkanal zu Stuhlinkontinenz führen. Krankheiten, die wie diese in den Bereich des Analkanals fallen, sind Gegenstand der Proktologie , einem Teilbereich der Medizin, das sich mit Erkrankungen und Behandlungen des Enddarms beschäftigt.
In der Praxisklinik für Proktologie in Hannover ist der Proktologie Prof. Dr. Dr. Hillejan mit seiner großen Erfahrung auf dem Gebiet Ihr zuverlässiger Ansprechpartner für sämtliche Analkrankheiten , die beispielsweise den Analkanal betreffen.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur gleichnamigen Sprache siehe Anus (Sprache) .
Wiktionary: Anus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Normdaten (Sachbegriff): GND : 4280076-6 ( OGND , AKS ) | LCCN : sh85005826 | NDL : 00566526

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Der Anus ( lateinisch ānus ‚(Fuß)ring‘ , [1] altgriechisch πρωκτός prōktos [2] ), deutsch After ( mittelhochdeutsch after , althochdeutsch aftero , eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“ [3] ), umgangssprachlich auch das Poloch , [4] die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere . Durch den Anus verlässt der Kot den Darm.

Der Anus entstand evolutiv gemeinsam mit dem Darm als dessen Austrittsöffnung und trat erstmals bei den Bilateria auf, die aus drei Keimblättern bestehen. Im Gegensatz dazu besitzen phylogenetisch ursprünglichere Organismen wie etwa die Nesseltiere (Cnidaria) und die Rippenquallen (Ctenophora) zwar einen Gastralraum mit einer Mundöffnung, jedoch keinen von dieser getrennten After. Durch den Anus wird dabei ein gerichteter Nahrungstransport ermöglicht, bei dem unverdauliche Nahrungsreste getrennt von der Mundöffnung ausgeschieden werden können. Innerhalb der Bilateria besitzen nur sehr wenige Gruppen keinen After, etwa die Plattwürmer (Plathelminthes) und die Kiefermündchen (Gnathostomulida). [5]

Gebildet wird der Anus anders als der Darm nicht vom Entoderm , das mit der Einstülpung eines Urmundes (Blastoporus) in die Blastula eine so genannte Gastrula bildet, sondern durch das Ektoderm . Die bei der Gastrulation entstehende Höhle ( Blastocoel ) entwickelt sich zum Darm, der am anderen Körperende eine weitere Öffnung bildet, die ektodermal ausgekleidet wird. Auf diese Weise entsteht ein Darmkanal mit einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung, die zum späteren Mund und After werden. Dabei wird bei den Urmündern (Protostomia) der Urmund zum endgültigen Mund und der Durchbruch zum After. Die konkrete Bildung des Darms kann dabei sehr unterschiedlich verlaufen, bei den Ringelwürmern (Annelida) entsteht der Blastoporus als schlitzartige Einstülpung, die bauchseitig geschlossen wird und aus dem damit ohne neuen Durchbruch die Mund- und die Afteröffnung hervorgehen. [6]

Bei den Neumündern (Deuterostomia), zu denen auch die Wirbeltiere und damit auch der Mensch gehört, wird dagegen der Urmund zum späteren After und der sekundäre Durchbruch an der Vorderseite des Embryo zur Mundöffnung. [6]

Der Anus stellt in seiner einfachsten Form eine einfache Öffnung des Darmes nach außen dar, durch den der unverdaubare Nahrungsrest diesen verlassen kann. In der Regel ist er von Muskulatur umgeben, die die Darmperistaltik fortsetzt und so den Kot hinausbefördert. Bei Wirbeltieren befinden sich am Darmausgang zudem Schließmuskel , durch die die Darmentleerung kontrolliert stattfinden kann.

Bei zahlreichen wirbellosen Tieren und deren Larven erfüllt der Anus neben der Darmentleerung weitere Aufgaben. So befindet sich etwa im After der Großlibellenlarven ein stark durchblutetes Gewebe, das der Darmatmung dient. Bei Insekten ist der Analbereich von einem chitingen Endring, dem Periprokt , sowie den Analklappen bestehend aus einem unpaaren Epiprokt und den paarigen Paraprokten umgeben.

In der Analgegend vieler Säugetierarten sind Analdrüsen ausgebildet. Bei den Amphibien , den zu den Reptilien zusammengefassten und den Vögeln existiert mit der Kloake ein gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane. Es handelt sich um einen Abschnitt des Enddarms , in den die Ausführgänge der Geschlechtsorgane ( Gonodukte ) und die Harnleiter münden, deren Produkte ( Spermien und Eizellen ) und Exkrete wie die Exkremente über den Anus abgegeben werden. [7]

Der Analkanal (Canalis analis) geht an der Junctio anorectalis (Syn. Linea anorectalis ) aus dem Mastdarm hervor. Er kann in drei Abschnitte untergliedert werden, die durch einen allmählichen Übergang von der Schleimhaut des Darmes zur äußeren Haut gekennzeichnet sind:

Die Linea dentata markiert die Grenze zwischen dem Plattenepithel des Analkanals und dem Epithel des Rektums.

Lage des Anus im Querschnitt bei einem Mann

Lage des Anus im Querschnitt bei einer Frau

Um die Öffnung des Anus sind unter der Haut bzw. Schleimhaut zwei Schließmuskeln angeordnet, die gemeinsam mit weiteren Strukturen des Enddarms das Kontinenzorgan bilden:

Die Peristaltik des Analkanals wird über parasympathische Nervenfasern aus dem Kreuzabschnitt des Rückenmarks (Nervi pelvini) angeregt. Diese bewirken auch eine Erschlaffung des inneren Afterschließmuskels. Im Zusammenspiel mit den Bauchmuskeln (Bauchpresse) führt dies über den Defäkationsreflex zu einer Entleerung des Mastdarms (Kotabsatz, Defäkation ). Dabei schiebt sich die Kotsäule aus dem Darm. Wenn die Bauchmuskulatur zur Ausscheidung nicht verwendet wird, dauert die Defäkation länger.

Die sympathischen Nervenfasern des Nervus hypogastricus reduzieren die Peristaltik und erhöhen den Tonus des inneren Afterschließmuskels. Dadurch wird die Stuhlverhaltung (Continentia alvi) ermöglicht. Durch willkürliche Beeinflussung des äußeren Afterschließmuskels
kann der Kotabsatz unterdrückt werden. Er wird durch den Nervus pudendus (bzw. dessen Nervus rectalis caudalis ) innerviert .

Die sensible Innervation des Afters erfolgt über die Nervi anococcygei und den Nervus perinealis superficialis („oberflächlicher Dammnerv“) des Nervus pudendus. Da am After eine Vielzahl von Nervenendigungen liegen, ist er sehr empfindsam und wird auch als erogene Zone betrachtet, insbesondere der Musculus sphincter ani externus und die sich davon absetzende Dammmuskulatur ( siehe auch Analreflex , Analverkehr ).

Der Anus und Enddarm werden vom Proktologen untersucht und behandelt:

Dabei kann der Anus verschiedene Fehlbildungen und Erkrankungen aufweisen, etwa

Ein operativ künstlich angelegter Anus wird als Anus praeter (verkürzend für Anus praeternaturalis , lat. für „Darmausgang vor dem natürlichen Ende“) bezeichnet.


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