Amateur POV Teenie Pärchen

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Cap d'Agde hat Dresscode: nackt
Europas größte Nudistenkolonie




14.08.2009, 10:51 Uhr





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Der Eingang zur FKK-Ferienanlage in Cap d'Agde.
Rosa Frottee-Überzüge mit lila Punkten schmücken die Sättel zweier Fahrräder, deren Besitzer an den Strand gefahren sind. Das ist notwendig, weil es sich mit nacktem Po so unangenehm auf sonnenheißen Plastiksätteln sitzt. In FKK-Anlagen haben sich besondere Gewohnheiten herausgebildet. Das gilt ganz besonders für Cap d'Agde, das größte Nudistendorf Europas an der französischen Mittelmeerküste. In der Hochsaison halten sich dort bis zu 40.000 Unbekleidete auf.
Gegründet wurde die Anlage von Anhängern der Freikörperkultur, die Nacktheit als Ausdruck ihrer Naturverbundenheit sahen. Heute hat Cap d'Agde den Ruf, eine gigantische Spielwiese für Sexabenteuer aller Art zu sein. David Masella, Empfangschef des "Naturisten-Dorfs", hält das für übertrieben. "Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit ist in Frankreich verboten", betont er. "Wenn sich hier etwas tut, dann nur hinter verschlossenen Türen", behauptet er.
Grundsätzlich kämen die als eher prüde geltenden FKK-Anhänger alter Schule und die Swinger, die dem Partnertausch frönen, ganz gut miteinander aus. "Aber es stimmt schon, dass sich das Klima in den vergangenen Jahren geändert hat", räumt Masella ein. "Heute kommen mehr Gäste, die Party machen wollen." Im vergangenen Jahr gingen mehrere Discotheken in Flammen auf. Ob dahinter tatsächlich lustfeindliche Nacktheitspuristen standen, wie behauptet wurde, bleibt ungeklärt.
Das Schild am Eingang der Anlage in Cap d'Agde fordert Besucher in verschiedenen Sprachen auf, ihre Kleidung abzulegen.
Die Nudisten-Anlage ist gut gesichert. Wer durch die Schranke will, braucht eine Chipkarte. Tagesgäste zahlen fünf Euro. Cap d'Agde ist eine Betonsiedlung aus den 70ern mit drei riesigen Wohnkomplexen, die hufeisenförmig oder im stumpfen Winkel angeordnet sind. In den Erdgeschossen befinden sich Ladenzeilen, wie in anderen Feriensiedlungen auch - mit dem Unterschied, dass die Kunden hier mit größter Selbstverständlichkeit nackt herumlaufen. Gleich nebenan ist der Campingplatz, auf dem bis zu 3000 Menschen unterkommen.
Petra und Uwe, Immobilienmakler aus Iserlohn, kommen seit 15 Jahren nach Cap d'Agde. "Es gibt auch Abende, an denen wir einfach nur vorm Wohnwagen sitzen und grillen", sagt Uwe. Meistens gehen sie aber in die Clubs und suchen sich andere Pärchen zum Partnertausch. "Wir sehen dabei natürlich aufs Äußere", sagt Petra. "Wenn ich weiß, dass Uwe mit der Frau nichts anfangen könnte, dann kommt es nicht in Frage", erläutert sie.
Am Strand der Naturistensiedlung in Leucate.
Die Nachmittage verbringen die beiden am so genannten Schweinchenstrand, Handtuch an Handtuch mit anderen unbekleideten Urlaubern. Etwa 60 Prozent der Gäste sind Franzosen - auch wenn viele Franzosen gern behaupten, dass sich dort hauptsächlich "Nordeuropäer" aufhalten. Unter den Ausländern bilden die Deutschen vor Niederländern und Italienern die größte Gruppe. Wagt sich ein Bekleideter an den Nudistenstrand, wird er sogleich ausgebuht und ausgepfiffen. "Ausziehen, ausziehen", rufen empörte Nudisten.
Schamhaar ist bei den Strandbesuchern weitgehend abrasiert, bei den Frauen bleibt oft ein schmaler Streifen stehen. Manche haben rote Punkte, das sind die frisch Epilierten. Hier und da glitzern Intimpiercings zwischen den Beinen hervor, Ringe, Nieten oder baumelnde Kettchen.
Neben Petra und Uwe kommt sich ein Pärchen näher. Augenblicklich bildet sich ein enger Halbkreis aus Zuschauern. Anderswo wird "Sex on the beach" als Cocktail angeboten, hier wird er praktiziert, zu zweit oder auch zu mehreren. Exhibitionistische und voyeuristische Neigungen kommen sich entgegen. Unter den Zuschauern sind überwiegend Männer, die halb andächtig, halb verlegen schauen und dabei an sich herumspielen. Am Ende wird geklatscht. Zwei Handtücher weiter unterhält sich eine Gruppe Franzosen über Kochrezepte.
"Früher kam schon mal die Polizei und hat die Leute vom Sex abgehalten, aber heute wird es geduldet", sagt Petra. Beim Empfangschef hörte sich das anders an, aber der sitzt ja auch nur am Empfang. "Na Ihr zwei, Ihr habt ja heute den Logenplatz", ruft eine Strandbekanntschaft den beiden Iserlohnern zu. "Wir gehen in den Tümpel, mal sehen, ob wir noch ein Plätzchen bekommen", sagt die Frau und watet in das seichte Wasser hinein. Hier und dort bilden sich kleine Ansammlungen von Menschen, die unverblümt beobachten, was sich in ihrer Mitte abspielt. Cap d'Agde, das wie Akt ausgesprochen wird, macht seinem Namen alle Ehre.
Eifersucht ist für Petra und Uwe trotz häufig wechselnder Partner kein Thema. "Ich finde es schlimmer, wenn Leute 30 Jahre verheiratet sind, und sie fährt mit dem Sambazug und er geht in den Puff", meint Petra. "Manche Bekannte verstehen nicht, dass wir immer zusammen wegfahren." Sprachprobleme gebe es auch nicht. "Ich habe mal einen Französischkurs an der Volkshochschule gemacht, davon ist nicht viel hängen geblieben", sagt Uwe. "Aber im Grunde kommen wir auch ohne aus." Mit den Deutschen sei das Kennenlernen allerdings einfacher.
Am frühen Abend ziehen die Urlauber vom Strand zurück in ihre Appartements, Sandalen an den Füßen, Strandtasche an der Schulter, ansonsten weiterhin splitternackt. Im "Club Libertin Glamour" geht die nachmittägliche Schaumparty zu Ende. "Dresscode: völlig nackt" steht mit unfreiwilliger Komik auf dem Plakat. Schaumfetzen fliegen über die Mauer, die die Terrasse umgibt. Vor der Tür liegen bergeweise Strandschlappen. Das "Eden Café" lädt zum Austernschlürfen.
Im Supermarkt, beim Bäcker und beim Souvenirhändler stehen Nackte an der Kasse Schlange. Ein älterer Herr mit Turnschuhen und einer Bauchtasche legt neun Flaschen Schaumwein in seinen Korb. Eine sonnenverbrannte Frau schaut sich die Auslage des Metzgers an, wo das Fleisch etwa dieselbe Farbe hat. Einer der Klamottenläden hat lustigerweise eine Umkleidekabine - oder besser eine Ankleidekabine.
Erst zum Aperitif in einer der zahlreichen Bars werfen sich Gäste in Cap d'Agde wieder etwas über - allerdings nicht unbedingt viel. Zum Rosé mit Eiswürfeln oder zum Anisschnaps ziehen vor allem Frauen Dinge an, in denen sie sich im Alltag vermutlich nie zeigen würden.
In den meisten Fällen wissen die Freunde und Familien der Urlauber ohnehin nicht, was diese genau im Urlaub machen. Zudem herrscht ein strenges Foto- und Filmverbot. Immer wieder mal landen Mobiltelefone im Meer, deren Besitzer heimlich damit fotografieren wollten - oder es auch nur beim Tippen ungeschickt gehalten haben.
Eine etwa 40-jährige, spindeldürre Französin mit großzügigen Silikonpolstern in den Brüsten trägt etwa eine schwarze Hose, die beide Pobacken bis auf ein Bändchen in der Mitte freilässt. Eine Frau im Rentenalter mit blondierten Haaren ist weiterhin nackt, hat sich aber einen breiten Nietengürtel um den üppigen Bauch gelegt. Eine andere zeigt sich in einer roten Kunstlederkorsage, die knapp unter dem Busen endet.
Dass Cap d'Agde sich vom idyllischen FKK-Strand zu einer der größten Swingerszenen entwickelt hat, schockiert die Naturisten, für die Geschlechtsmerkmale erstmal nichts Erotisches sind. Viele von ihnen haben Zuflucht in Leucate gefunden. Auf der schmalen Landzunge in der Nähe von Perpignan sind in den vergangenen Jahren mehrere Nacktensiedlungen entstanden, die "Venusgarten" oder "Aphrodite" heißen. In der Hochsaison halten sich dort etwa 6000 Touristen auf, viele von ihnen aus Deutschland.
Leclerc in seinem Appartment in der Naturistensiedlung Leucate.
"Nur weil man sich am Strand auszieht, ist man noch lange kein Naturist", sagt Yves Leclerc, Vorsitzender des Naturistenverbands in der Region Languedoc-Roussillon. "Cap d'Agde ist völlig außer Kontrolle geraten", schimpft er. Schuld sei die Kommerzialisierung, die Läden mit der Reizwäsche und die Discos, die entsprechende Kunden angezogen hätten.
"Das hat nichts mit unseren Idealen zu tun, dem Respekt vor der Natur und vor den Mitmenschen", sagt der streifenlos braungebrannte 60-Jährige. Wenn alle nackt seien, würden soziale Unterschiede aufgehoben. "Wir waren schon Ökos, bevor dieses Wort existierte", sagt er.
In Leucate reihen sich pastellfarbene Reihenhäuser aneinander, spießiger geht es kaum. Eine nackte Frau bringt den Müll zu den verschiedenfarbigen Recyclingtonnen heraus. Ein nackter junger Vater schiebt einen Kinderwagen über die Straße. "Hier gibt es keine Barriere, wir wollen kein Ghetto sein", sagt Leclerc. Er räumt ein, dass sich hin und wieder Voyeure einschlichen und die Polizei eingreifen muss. "Die machen vor allem Fotos von Kindern", sagt er.
Die Naturistensiedlung Leucate in Südfrankreich.
Am Nacktbadestrand von Leucate tummeln sich viele Familien mit Kindern. Intimpiercings sind Ausnahmen, zu erotischen Gesten lässt sich auch niemand hinreißen. Nicht alles ist schön, was da am Strand zu sehen ist. Wie auch in Cap d'Agde gibt es viel verbrannte Haut, Falten, Bindegewebsschwäche. Manche der Braungebrannten haben weiße Querfalten unterm Po, dort wo die Sonne nicht hinkommt, wenn man sich im Stehen bräunt.
Neulinge sind an ihren Bikini- oder Badehosenmarken zu erkennen, die entweder noch ungebräunt oder besonders sonnenverbrannt sind. Wer Nackturlaub macht, braucht weniger Gepäck als andere Urlauber - aber deutlich mehr Sonnencreme.
"Manchen kostet es Überwindung, sich vor anderen auszuziehen, aber wenn man es einmal gemacht hat, ist es ein herrliches Gefühl von Freiheit", meint Leclerc. Der Fotograf hat den Naturismus für sich entdeckt, als er vor Jahren mal eine Reportage darüber bebildern sollte - und das ging nur, indem er selber nackt hinter der Kamera stand.
Nacktsein hat für ihn im Unterschied zu den Cap-d'Agde-Urlaubern nichts mit Sexualität zu tun. "Wenn alle nackt sind, was soll daran erotisch sein?", meint Leclerc. "Wenn ich mit meiner Frau einen sinnlichen Abend verbringen will, dann bitte ich sie, sich etwas Hübsches anzuziehen", sagt er und grinst.
Quelle: ntv.de, Ulrike Koltermann, dpa





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