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Zollernalb An acht Punkten wird in die Tiefe gebohrt

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Schwarzwälder-Bote 09.09.2013 - 22:00 Uhr
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Der VfB Stuttgart startet in die Vorbereitung, die Hochphase der Transferzeit steht bald an. Wir haben alle Spieler aufgelistet, die an diesem Montag beim Trainingsstart loslegen. Ein Überblick.
Was ein gutes Dorffest ausmacht? In Bösingen ist das für Bürgermeister Johannes Blepp klar: es ist die Zusammenarbeit der Vereine.
Ein 31-jähriger Bewohner einer Asylunterkunft in Kressbronn tötet bei einem Messerangriff einen Mitbewohner und verletzt mindestens fünf weitere teils schwer. Der genaue Ablauf und die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Nach dem Ärger um Strafzettel will das Landratsamt nun mit DRK und Feuerwehr sprechen.
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Untergrund-Analyse in der Oberstadtstraße
Haigerloch . Überrascht dürfte mancher Autofahrer gestern über eine Vollsperrung der Oberstadtstraße zwischen ehemaligem Gasthaus "Löwen" und dem Römerturm gewesen sein. Der Grund dafür ist leicht zu erklären.
Denn der Bauhof baute die Absperrschranken dafür auf, damit seit gestern die noch für dieses Jahr angekündigten Probebohrungen stattfinden können. Damit will sich die Stadtverwaltung zunächst einmal Klarheit über die Beschaffenheit des Untergrundes verschaffen, bevor man über eine sinnvolle Sanierung des Pflasterbelages auf der Oberstadtstraße reden kann.
Der Belag hat vor allem unter dem Umleitungsverkehr gelitten, der nach der Sanierung der Stützmauer an der Krebshalde über Monate hinweg durchs Städtle gerollt ist. An vielen Stellen haben sich Porphyr-Pflastersteine herausgelöst oder liegen nur noch sehr locker in ihrem Bett aus Mörtel oder Sand
An insgesamt acht Punkten wird die Firma Andreas Goller Bohrtechnik aus Kirchentellinsfurt bis Mittwoch mit ihrem speziellen Bohrwagen bis in eine Tiefe zwischen zwei und vier Meter Löcher bohren und daraus Material entnehmen.
Analysiert werden die Proben dann von "ihb" aus Tübingen, ein Ingenieurbüro das hydrologische und geologische Untersuchungen anstellt. Dessen Chef, Geologe Andreas Fundinger, ist selbst vor Ort und begleitet die Probenentnahme. Er rechnet damit, dass die Analyseergebnisse bis in drei Wochen vorliegen.
Dass die Straße so kurzfristig gesperrt werden musste, ohne dass man dies in den amtlichen Bekanntmachungen der Bevölkerung mitteilen konnte, liegt auch ein bisschen an ihm. Eigentlich wollte Fundinger die Bohrungen ohne Sperrung durchziehen. Als er am vergangenen Freitag aber die Bohrpunkte festlegte, merkte er schnell, dass dies zu gefährlich wäre. "Auf der Straße herrscht ja doch viel Verkehr", war sein erster Eindruck. "ihb" und Goller haben übrigens auch den Untergrund der Hohenbergstraße untersucht, deren Sanierung nächstes Jahr vogesehen ist.

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Firma aus Österreich vermutet Vorkommen
Kempten (sh). - In Kempten wird schon bald nach Erdgas gebohrt. Wie das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV nun auf Anfrage bestätigte, wird im Osten der Stadt ein größeres Vorkommen vermutet. Hinweise darauf hatte eine groß angelegte und mehrere Millionen Euro teure Bodenuntersuchung ergeben, die das Unternehmen vor rund eineinhalb Jahren durchgeführt hatte (wir berichteten). Damals war ein 215 Quadratkilometer großes Gebiet in Kempten, dem Oberallgäu und dem Ostallgäu unter die Lupe genommen worden. Ab April wird in Kempten eine Bohranlage mit einem mehr als 30 Meter hohen Bohrturm errichtet. Dass es im Allgäu tatsächlich Erdgas gibt, hatten Untersuchungen schon vor rund 16 Jahren ergeben - allerdings waren die damals entdeckten Vorkommen nicht groß genug, um sie wirtschaftlich fördern zu können.

Im Januar 2003 erwarb dann das Unternehmen OMV eine Konzession beim Bergamt Südbayern, um sich erneut auf die Suche nach dem unsichtbaren Schatz in der Tiefe machen zu können. Die Erfahrung dafür bringt das Unternehmen unter anderem aus dem Gasgeschäft in Niederösterreich mit, wo es mehrere Gasförderanlagen betreibt. Bis zum Jahr 2003 hatte die Firma nach eigenen Angaben so rund 78 Milliarden Kubikmeter Erdgas in Österreich gefördert. Da die Gasförderung im bayerischen Alpenvorland noch in den Kinderschuhen stecke (dort ist der Untergrund ähnlich wie in Österreich), erwarb die Firma die nötigen Konzessionen. Nach langen Untersuchungen gab es nun folgendes Ergebnis: Im Kemptener Osten könnte es (auf Privatgrund) ein ausreichend großes Gasvorkommen geben. Deshalb soll im Spätsommer gebohrt werden. Ab April beginnen die Aufbauarbeiten für die Bohranlage samt mehr als 30 Meter hohem Turm. Ob tatsächlich einmal Erdgas gefördert werden kann, ist unklar, die Chancen stehen mit rund 30 Prozent laut Bergamt Südbayern aber sehr gut.
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Jürgen Kopp betrachtet im Mikroskop Anschliffe von Gesteinen. Der Dezernatsleiter im brandenburgischen Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe sieht dünne Bänder und Einschlüsse von Kupfersulfiden, die gold-rötlich aus dem dunklen Gestein - dem Kupferschiefer - herausleuchten.


Cottbus
- Jürgen Kopp betrachtet im Mikroskop Anschliffe von Gesteinen. Der Dezernatsleiter im brandenburgischen Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe sieht dünne Bänder und Einschlüsse von Kupfersulfiden, die gold-rötlich aus dem dunklen Gestein - dem Kupferschiefer - herausleuchten.

Die Gesteinsproben stammen von Hunderten von Bohrkernen aus über 1000 Meter Tiefe, die schon in DDR-Zeiten aus dem brandenburgisch-sächsischen Grenzgebiet bei Spremberg erbohrt worden sind. Geologen glauben, dass dort mindestens 100 Millionen Tonnen Erz mit etwa 1,5 Millionen Tonnen reinem Kupfer lagern. Von dieser Menge waren zumindest DDR-Geologen ausgegangen, die in den 1960er-Jahren die Probebohrungen durchführten. Damals wurde aber noch in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt Kupfer abgebaut, sodass man die Spremberger Lagerstätte nicht unbedingt benötigte. Außerdem wäre eine Förderung wohl auch zu teuer gewesen. So geriet die Lagerstätte in Vergessenheit. "Und nach der Wende ist sie wegen des angeblich zu geringen Metallgehalts und ihrer zu tiefen Lage schlechtgeredet worden", sagt Kopp. Im Januar 2007 wurde die Lagerstätte wieder interessant: "Derzeit hat die Spremberger Kupferlagerstätte einen Marktwert von mehr als acht Milliarden Euro. Und der Preis wird weiter steigen", sagt Kopp. Allein der steigende Bedarf an Hochtechnologie und Autos der Schwellenländer wird den Preis weiter in die Höhe treiben.
Auch der deutsche Kupferbedarf steigt kontinuierlich. Mehr als eine Million Tonnen Kupfererze und -konzentrate im Wert von 1,5 Milliarden Euro importierte Deutschland im Jahr 2006 - über zwei Drittel aus Südamerika. Durch die weltweite Nachfrage, die Verknappung des Rohstoffs und die daraus resultierende Preissteigerung (in den vergangenen drei Jahren vervierfachte sich der Preis) werden die Vorkommen bei Spremberg und Weißwasser rentabel.
Die Vorkommen 800 bis 1500 Meter unter der Lausitz sind das größte Kupfererzlager Deutschlands. Vor kurzem erteilte Brandenburgs Landesamt für Bergbau und Geologie der Firma Minera S.A. mit Sitz in Panama die Berechtigung für die Erkundungsarbeiten. Obwohl diese noch nicht rechtskräftig ist, vermessen Mitarbeiter der neu gegründeten deutschen Tochterfirma Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) bereits die Stellen für die zukünftigen Probebohrungen. Die Ergebnisse aus der DDR-Zeit sollen bestätigt, und das bestehende Bohrnetz soll verdichtet werden.
Obwohl die konkurrierenden Firmen um die Ausbeutung des Kupfervorkommens Widerspruch gegen die Genehmigung eingelegt haben, ist der Geschäftsführer der KSL, Eike von der Linden, sehr zuversichtlich. "Wir gehen davon aus, dass die verwaltungsrechtlichen Fragen im Frühjahr 2008 aus dem Weg geräumt sind und wir dann unverzüglich mit den ersten Erku
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