Alter Sack bumst junge Blonde

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Ein Bericht über ein Vorurteil mit vielen Fragezeichen, gesehen aus einer anderen Perspektive. Alter Sack und junge Thai – wirklich nur unmoralisch, unanständig und verwerflich?
Warum werden ältere Männer, vorwiegend Rentner, die nach Thailand auswandern, immer halbwegs in eine Art Pädophilen Ecke gestellt, wo sie zu mehr als 99,99% sicher nicht hingehören? Spricht man in Deutschland im Bekanntenkreis darüber, dass man als Rentner nach Thailand geht, sind die Reaktionen immer gleich: Thailand, pah, willst doch nur `ne junge Thai im Bett. Mallorca und Gran Canaria sind doch auch schön warm. Stimmt, aber leider auch wesentlich teurer.
Eine Frau ist mit 20 oder 25 sicher kein Kind mehr, in Deutschland wie in Thailand. Diese Einstellung im Kopf vieler Menschen zu dem Thema alter Mann, junge Thai ist nicht nur ungerecht, sondern zeugt m. E. zudem von einer gehörigen Portion Unwissenheit, weil man diese Konstellation ruhig mal in „junge Thai und alter Mann“ umschreiben kann. Zudem konnte mir keiner dieser „Kritiker“ mal sachlich darlegen, warum er / sie dagegen ist, weil er / sie Thailand meistens nur vom Hörensagen kennen und nichts über die Lebensumstände der Menschen, auch der jungen Frauen gerade in den armen Regionen dieses Landes, wissen.
Ich kenne dutzende Ausländer hier, die mit fast gleichaltrigen oder auch älteren Frauen zusammen leben. Ive, ein Schweizer ist 53, seine Frau 55. Roger, ein Ami 61, seine Freundin 49. Tom, ein Engländer, 65, seine Frau 58 und seit 20 Jahren verheiratet. Terry, ein Norweger ist 48, seine Frau 55. Mein Kumpel ist 60, seine Freundin 54. Ich selbst bin 56 und meine Lebensgefährtin 46. Und so kann ich weiter fortfahren. Und nicht zu vergessen: Bei langjährigen Beziehung wird auch die Frau älter. Trotzdem bleiben sie zusammen!
Natürlich gibt es auch sehr viele Rentner, eher der überwiegende Teil, die mit einer teils wesentlich jüngeren Frau zusammen leben. Träumt eine 60-jährige Frau in Deutschland nicht manchmal davon, noch mal einen 25-jährigen Freund zu haben??
In Deutschland rümpft man vielleicht mal kurz die Nase bei solchen Beziehung alter Mann, junge Frau und die wird dann akzeptiert. Man denke nur an unseren Altbundeskanzler und seine Frau, die seine Enkelin sein könnte. Burda – Furthwängler, Heesters – Rethel. Die Liste ist lang. Holt man sich eine junge Frau aus den ärmeren Regionen des ehemaligen Ostblocks, kein Thema. Bei einer Thai heisst es gleich, der alte Sack will doch nur Sex mit einer Frau, die seine Tochter oder Enkelin sein könnte. Glaubt jemand, dass ein 65-jähriger in Deutschland mit einer jüngeren Osteuropäerin nur „backe, backe Kuchen“ spielt? Sicher nicht und sie sucht dasselbe, was junge Thaifrauen auch suchen: Finanzielle Sicherheit für heute und für später, hier in einem Landstrich, wo das Monatseinkommen für eine ganze Familie selten über 100 € liegt. Und eines sollte man auch bedenken: Die Rentner, die eine Beziehung zu einer -teils wesentlich- jüngeren Frau hier eingehen, sind nicht dumm, jedenfalls, wie leider auch das weiter unten angeführte Beispiel Negativbeispiel zeigt, der grösste Teil.
Ich habe hier einen recht grossen Bekanntenkreis aus Rentnern aus ganz Europa. Keiner von denen glaubt, von seiner jungen Partnerin oder Ehefrau geliebt zu werden. Aber wenn man sieht, wie liebevoll diese jungen Frauen sich um ihre, teils wesentlich älteren, Partner kümmern sieht man deutlich, es ist eine gewisse Zuneigung mit der Zeit entstanden und auch Respekt. Der Rentner und die junge Frau leben in einer Beziehung, die oftmals sehr harmonisch ist. Es ist eine Art Symbiose: Sie versorgt ihn, oftmals nicht mehr ganz gesund und er versorgt sie und die Familie – natürlich mit Geld. Oft nimmt er, so die Partnerin Kind(er) aus einer frühen Beziehung mit einem Thai hat, Vaterrolle an, finanziert die Schule und das Studium. Was ist daran unmoralisch, unanständig?
Und noch etwas, dass kaum jemandem in Deutschland bekannt ist: Auch ältere Thaimänner leben oft mit sehr jungen Frauen zusammen. Daran stört sich hier niemand, ebenso wie an einer Beziehung zwischen einer jungen Thai und einem älteren Farang. Diese Frauen werden hier von ihren Bekannten eher beneidet ob ihrer sicheren Zukunft.
Es gibt hier sehr viele reiche Rentner. Sollen die ihren Lebensabend in einem Heim für betreutes Wohnen o. ä. in Deutschland oder Frankreich oder sonst wo verbringen und vor sich hin vegetieren, oder die ihnen noch verbleibende Zeit nicht besser hier geniessen, auch an der Seite einer jungen, hübschen Thai, die ihn rundum versorgt? Sie können ihr Geld nicht essen und das letzte Hemd hat keine Taschen. Wer darin ein Problem sieht, der sollte sich mal die Mühe machen und hier vor Ort sehen, wie diese Beziehungen funktionieren. Und aus welchen erbärmlichen, armen und lebensunwürdigen Verhältnissen diese jungen Frauen oft kommen. Das vermisse ich leider bei vielen Kommentaren, die diese Beziehung verwerflich finden, aber oft im selben Atemzug erklären, selbst nie in Thailand gewesen zu sein und schon deswegen nicht wissen können, wie so eine Beziehung wirklich funktioniert. Und, was verwunderlich ist, viele alt / jung Paare leben hier oft seit vielen Jahren zusammen und es gibt kaum Trennungen. Ist das kein Zeichen dafür, dass diese Beziehungen auch ohne den grossen Liebesschwur gut funktionieren?
Ich möchte aber klarstellen, dass es Konstellationen gibt, für die selbst ich mit meiner liberalen Einstellung zu diesem Thema nicht das geringste Verständnis, sondern nur ein Kopfschütteln habe. Ein ehemaliger Nachbar ist Franzose, 84 und lebte mit einer 20-jährigen zusammen. Er baut ein Haus, 4 Häuser neben mir stehend, natürlich auf ihren Namen, aber bar bezahlt. Als Ausländer und Privatmann kann man in Thailand kein Land erwerben. Kauft ein Auto, auf ihren Namen. Er, ziemlich krank, überweist trotz vielfacher Mahnung von Landsleuten, eine grosse Summe auf sein thailändisches Bankkonto. Da er kein Auto mehr fahren kann und schlecht zu Fuss ist, hat sie mit seiner Visacard Geld abgehoben. Leider hat er zu spät gemerkt, dass sie gleich das ganze Konto leer geräumt hatte. Schon vorher hat sie weder für ihn gekocht, noch seine Wäsche gewaschen, noch sich sonst um ihn gekümmert. Das hat die Freundin meines Nachbarn, auch Franzose, dann übernommen. Als nix mehr da war, hat sie ihn aus dem von ihm bezahlten Haus rausgeschmissen. Willy, mein Nachbar hat ihn aufgenommen und vor 6 Monaten ist dieser alte, kranke Mann zurück nach Frankreich. Wie Willy sagte, lebt er jetzt in einem Altenheim. Seine unglaubliche Dummheit hat ihn nahezu sein gesamtes Vermögen gekostet. Glaubt man seinen Worten, dann waren es 150.000 €. Diese Frau lebt heute noch in dem Haus und jetzt steht ein Schild im Garten: For Sale. Das Geld sackt sie natürlich ein.
Genauso erging es Ogvar, einem 58-jährigen Norweger. Nur dass seine wesentlich jüngere Freundin ihm noch einen Knüppel über die Rübe zog, bevor sie mit seiner Visacard von seinem Norwegenkonto verschwand. Das von ihm bezahlte Haus hatte sie schon vorher verkauft. Er arbeitet auf einer Ölbohrplattform in Norwegen und kommt im 2-Monatsrhytmus nach Thailand. Und hat schon wieder eine 20-jährige. Lernt einfach nicht dazu!
Leider sind es solche Geschichten, die auch zu dem Klischeebild beitragen. Dummheit stirbt eben nicht aus. Aber sie ist Gott sei dank die grosse Ausnahme!
Wenn man mal die Statistiken nimmt, stellt man folgendes fest: In 2008 besuchten 545.822 Deutsche Thailand. Wer die Einreisekontrollfunktionen in Thailand kennt weiss, dass diese Zahl sehr verlässlich ist. Im Februar 2009 waren es 45.115, im März 2009 fast gleich 46.673. Bei einem plus von 0,24% in 2009 gegenüber 2008 lt. Tourismusministerin Suwalai Prinpadab ist die Zahl nahezu konstant. Aus ganz Europa kamen in 2009  4.096.755 Besucher in dieses Land. Kann man u. a. unter www.toueristikpresse.net nachlesen. Lt. dem Deutschen Botschafter, Dr. Brümmer, sind bei der Botschaft ca. 3.400 auf Dauer hier lebende Deutsche registriert. Da es keine Registrierungspflicht gibt, schätzt er die Gesamtzahl der dauerhaft hier wohnenden Deutschen aber auf ca. 20.000.
Sieht man sich die Zahl 545.822 mal an, wird kaum jemand glauben, das sich diese Zahl zu 90 oder mehr Prozent aus Rentnern zusammensetzt, die mal eben für ein paar Wochen hier einfallen. 10,5 Stunden Hin- und 12 Stunden Rückflug plus 2 Stunden Bus oder Taxi nach Pattaya wird sich nicht unbedingt ein 65- oder 70-jähriger für 3-4 Wochen Urlaub antun. Das ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Ich habe mir die Bars in Pattaya nur von aussen angesehen, rein gehe ich da nicht. Bin auch die Walking Street lang und habe täglich meinen Spaziergang an der Beach Road gemacht und viele Gespräche geführt. Ein freundliches „Hello“ und schon ist ein Gespräch in Gang. Meine Meinung ist weder repräsentativ noch massgebend, aber ich habe festgestellt, dass die Rentner in der absoluten Minderheit sind. Nur die Fotos im Netz zeigen oftmals nur die Rentner. Fotos von einer Horde 30-40-jähriger an der Bar, die Bierflasche am Hals und ein junges Mädchen im Arm sind eher eine Rarität und stören nur das Bild über dieses Vorurteil zu dem ollen Sack.
Die Rentner, die sich in dieses Land und eine Frau „vergucken“ kommen irgendwann ganz hierher und fallen aus der Besucherstatistik raus und ein verschwindend geringer Prozentsatz lebt in Pattaya oder Phuket oder sonst wo am Meer, sondern verteilt sich auf’s ganze Land. Viele verschlägt es in den Isaan weil es a) hier noch recht preiswert zu Leben ist und b) die Frauen, die man in den Bars in Pattaya kennen lernt, eben zum Grossteil aus diesem armen Landstrich kommen. Das Gross dieser Männer, die sich mit einer jungen Thai „schmücken“, sind um die 30 bis ca. Mitte 50. Ich bin binnen 14 Monaten 5 Mal nach Thailand geflogen und jedes Mal waren die Rentner im Flieger in der absoluten Unterzahl, vielleicht ein Hand voll, mehr nicht. Die, mit denen ich mich unterhalten habe, waren nur zu einem Kurztrip in Deutschland und sind wieder zurück zu ihren Familien nach Thailand. Die Mehrzahl im Flieger waren allein stehende Männer zwischen 30 und Mitte 50.
Ich gebe zu, das Bild von Thailand wird, leider auch durch viel Unkenntnis, auch der Medien, geprägt durch Pattaya, Phuket, alten Männern mit jungen Thailadys, den Ladyboys oder den Gays. Jeder soll seiner Neigung nachgehen, solange er sich an Moral und Anstand hält, die Finger von Kindern lässt und die Gesetze dieses Landes respektiert und achtet. Und sich auch mal die Mühe macht, darüber nachzudenken, was diese jungen Frauen in den so genannten Sexhochburgen dazu treibt, eine für sie meistens höchst widerwärtige und abstossende Tätigkeit als „Lady Bar“ ausüben zu müssen .
Wenn sich eine Frau die Prostitution als ihren „Beruf“ aussucht weiss sie, worauf sie sich einlässt. Aber diese Mädchen, oder jungen Frauen sind keine, oder ganz selten, von eigenen Gnaden oder eigenem Entschluss gemachten Prostituierten. Die, die sich hier diesen „Job“ als Prostituierte als Beruf tatsächlich aussuchen, arbeiten kaum in einer Bar. Zudem ist Prostitution in Thailand verboten und so regelt man das in den Bars über das so genannte „bar fin“.
Die Barmädchen „arbeiten“ hart in einem Job, der sie meistens nur ankotzt und, was kaum einer weiss, oftmals nicht mehr als 200 – 300 € im Monat einbringt. Aber zu Hause gibt es gar keine Arbeit und somit kein Geld. Und das ertragen sie nur, wissend, dass dadurch die Familie, vorwiegend im Isaan lebend, wenigstens was zu essen hat. Ein Traumleben ist das ganz sicher nicht. Die jüngeren Besucher, womit ich auch die Mittfünfziger vor dem Rentenalter meine, hauen nach ein paar Wochen wieder ab und der Knochenjob geht mit dem nächsten Farang weiter. Ein Leben, wie der Hamster im Rad. Wer will es den jungen Frauen da wirklich verdenken, wenn sie irgendwann, meistens recht schnell, die Schnauze gestrichen voll haben von diesem ständigen „Bäumchen wechsel dich“ mit immer neuen Männern, die auch bald wieder weg sind. Ist da nicht eine dauerhafte Beziehung mit einem, wenn auch wesentlich älteren, durch die Rente abgesicherten Mann die bessere Alternative? Ich glaube, wenn viele, die sich zum Moralapostel aufspielen, und hier sind in einigen Foren nicht wenige negative Äusserungen von Frauen, mal diese Situation durchleben müssten, würden sicher gerade diese Frauen ihre Meinung ändern. Oder kann sich eine deutsche Frau vorstellen, nur um die Familie durchzufüttern, sich jeden Tag, teils mehrfach, einem für sie wildfremden Mann aus einem ganz anderen Kulturkreis hingeben zu müssen , der auch noch ständig wechselt? Jeden Tag Sex, weil der Farang ja seinen Urlaub geniessen will, und der nächste, der nächste ……. Ohne Pause. Diese jungen Frauen sind Menschen, werden aber gerade von diesen jüngeren „ich hab Urlaub und will Spass Farangs“ zu Sexmaschinen erniedrigt. Wer glaubt, dass eine Thaifrau als „Bumsmaschine“ geboren wurde, andere Gefühle hat als eine Europäerin und nix als Sex will, je öfter, desto besser, der irrt sich gewaltig!
Ein Rentner ist sicher nicht, nur wegen seines Alters, zwangsläufig impotent, aber er degradiert seine Lebensgefährten eben auch nicht zu einer solchen Sexmaschine, wenn er mit ihr zusammen lebt. Die, die ich hier kenne, führen ein ganz normales Liebesleben, und ich schliesse mich da ein! Sex ist hier kein Tabuthema. Und wer kann oder will es da einer jungen Thaifrau verdenken, der die Möglichkeit aus diesem Teufelskreis als „Lady Bar“ mit unerträglichem Dauersex mit wildfremden, ständig wechselnden Männern und wirklich lächerlichem Einkommen auszubrechen gegeben wird dadurch, dass sie einen älteren Mann nimmt, diese Gelegenheit dazu nutzt? Und je eher, desto besser! Wie gesagt, ihr Traumjob ist das gewiss nicht!
Wo sich nur wenige, gerade dieser Moralapostel, Gedanken drüber machen, diese Mädchen bewegen sich, so lange sie noch keinen Rentner als dauerhaften Lebenspartner gefunden haben und diesen „Job“ aus nacktem Überlebenswillen machen müssen , auf einer Rasierklinge und spielen mit ihrer Gesundheit. Die Suche nach einem jüngeren Mann vor dem Rentenalter ist für diese jungen Frauen mit dem Wunsch einer gesicherten Dauerbeziehung sinnlos. Die Hürden für ein Jahresvisum sind für jemanden, der hier keine regelmässigen Rentenzahlungen oder sonstiges, regelmässiges Einkommen auf einem thailändischen Bankkonto nachweisen kann oder eben zum Leben hier ohne Arbeit und Rente ein dickes Bankkonto hat, extrem hoch und kaum zu erfüllen.
Nach langem suchen habe ich bei Wikipedia eine Statistik zu AIDS in Thailand gefunden, die mir vertrauenswürdig erscheint. Nun trau ich nur einer Statistik, die ich selbst gefälscht habe, aber es sind Zahlen, die dokumentiert sind. Ob bei der WHO, konnte ich nicht ermitteln. Demnach sind seit 1984 in Thailand 1.148.117 Menschen an AIDS erkrankt und 666.347 Menschen sind daran, bzw. den Folgekrankheiten, gestorben. Der „Neuzugang“ für 2009 wird auf 10.000 Erkrankte geschätzt. Die Zahlen sind von Dezember 2009. Dunkelziffer unbekannt.
Viele Erkrankungen liegen im homosexuellen Milieu oder in der Drogenszene, wie überall auf der Welt. Eine Vielzahl der Erkrankungen findet sich aber auch im Bereich der „bezahlten Liebesdamen“.
Ich kenne hier in meinem engeren, persönlichen Umfeld über 20 junge Frauen, die heute mit einem Rentner zusammen leben und nicht wenige geben bereitwillig Auskunft über ihre Zeit als „Lady Bar“. Jeder hier weiss ob ihrer Tätigkeit und wo sie ihren Lebenspartner oder Mann kennen gelernt haben. Die überwiegende Anzahl dieser Frauen, und ich kann nur von diesen Frauen sprechen, glaube aber, es ist eher die Regel als die Ausnahme, wurden zu ungeschützten Verkehr von Farangs jeder Nationalität „gezwungen“, weil sonst die Nächste diesen Dienst erwies und das Geld futsch war. Ich mag mir gar nicht vorstellen, mit welcher Angst vor AIDS diese Mädchen ständig leben. Der sorglose –und für mich absolut unverständliche und seine eigene Gesundheit riskierende, dumme Urlauber zwischen 30 und 50, der mit dem Bumsbomber für kurze Zeit einfliegt, will nur eins: In der kurzen Zeit so viel Spass wie möglich und da stört die „Tüte“ nur. Bei einer „Liebesdame“ in Deutschland sicher undenkbar. Hab damit keine Erfahrung! Es ist Partytime in Pattaya und da stört der Gedanke an AIDS ebenso. Also, „blanke Waffe“ und drauf, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist ein weiterer, nicht unbedeutender Grund, warum sich junge Thaifrauen nach älteren Männern umsehen und eine langfristige Beziehung mit ihnen suchen und eingehen. Er ist derjenige, der die Möglichkeit hat, hier zu bleiben und einer jungen Frau eine monogame Beziehung und eine AIDS freie und finanziell gesicherte Zukunft bieten kann. Nicht der Spassurlauber! Darum suchen diese Frauen gezielt nach einem älteren Mann an der Bar, auch wenn es reichlich „Auswahl“ an wesentlich jüngeren Touristen gibt, um endlich aus diesem Teufelskreis raus zu kommen. Zudem wird man in den Bars in Pattaya oder sonst wo kaum eine 40-jährige oder ältere Fra
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