Alter Rotschopf kennt keine Tabus

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Vermischtes (Print Welt) Sein Kino kennt keine Tabus
Veröffentlicht am 25.02.2010 | Lesedauer: 2 Minuten
Ein Polizeifilm, der die Regeln ignoriert: "Bad Lieutenant" mit Nicolas Cage
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S chon die Idee, dass ausgerechnet Werner Herzog ein Remake von Abel Ferraras düsterer Passionsgeschichte "Bad Lieutenant" dreht, hat etwas Absurdes. Der manische, auf immer getriebene New Yorker Filmemacher hat sich zwar schon einmal vor dem enfant terrible des Neuen Deutschen Films verbeugt - 1993 in "Snake Eyes", seinem quasi-autobiographischen Porträt eines manischen Filmemachers. Trotzdem könnten sich diese beiden Exzentriker des Weltkinos kaum ferner sein. Wo bei Ferrara nichts als Verzweiflung herrscht, erklingt bei Herzog eher ein Gelächter über das abwegige Treiben der Menschen.
"Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen" ist natürlich kein Remake geworden. Herzog arbeitet sich nicht an seiner Vorlage ab, er verweigert sich ihr einfach. Außer seiner Drogensucht und seiner Leidenschaft für Wetten verbindet Nicolas Cages Terence McDonagh nichts mit seinem nach Erlösung gierenden Vorbild. Terence ist zweifellos auch ein Gehetzter, ein Wüterich, der die Welt durch die Augen seiner Süchte, sehen kann. Den Kontakt zur Realität hat er, der von Drogenvisionen geleitet wird, längst verloren. Aber gerade das macht ihn in seinem Job umso erfolgreicher. Zumindest erzielt er mit seinen meist illegalen Methoden Resultate, so dass ihm sein Vorgesetzter sogar einen besonders spektakulären Fall überträgt: Ein aus Afrika eingewandertes Paar wurde zusammen mit seinen Kindern kaltblütig von Dealern hingerichtet. In den Händen eines anderen Filmemachers hätte "Bad Lieutenant" ein klassischer Noir-Polizeifilm werden können. Nur hat Werner Herzog an Genrekonventionen nun einmal keinerlei Interesse, so wenig wie an der Psychologie seiner Protagonisten. Die üblichen Versatzstücke, zu denen neben Verhörsequenzen auch eine wüste Schießerei unter Gangstern und eine sich wiederholende Szene von Machtmissbrauch zählen, sind immer noch da. Aber Herzog nimmt sie nicht ernst. Sie werden zu irrwitzigen Vignetten einer ernüchternden Komödie der Menschheit, und die ist weitaus näher dran am Wahnsinn dieser Welt, als es je ein Hollywood-Thriller sein könnte. Sein Kino kennt keine Tabus. Von einem Moment auf den anderen kann die Perspektive wechseln, weg von den Menschen, hin zu den Echsen, die in den Sümpfen Louisianas heimisch sind. Diese Momentaufnahmen mit den Augen von Alligatoren und Leguanen hat Herzog selbst gefilmt - in "Echsen-Vision". Sie demontieren die Geschichte vom Bad Lieutenant ein für allemal und schaffen ihr einen neuen Kontext. In den Augen der Tiere können die Menschen nur solche Narren sein wie Nicolas Cages wild mit den Augen rollender, sich in einem bizarren, undeutbaren Lachen verlierender Cop.
Die üblichen Versatzstücke fehlen - das ist auch gut +++--
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Irgendwann vielleicht Wir von
Mary Kuniz
Mary Kuniz hat mir mit diesem unterhaltsamen Werk viele fröhliche Lesestunden beschert. Zunächst war ich angesichts der Seitenanzahl erstaunt – beinahe 500 Seiten sind ja eher typisch für epische Familiendramen oder Geschichtsromane. Dennoch kann ich im Nachhinein festhalten, dass die Autorin diesen Umfang des Werks wohl genutzt hat: speziell der Charakterisierung der weiblichen Protagonistin ist viel Aufmerksamkeit gewidmet worden, was die Figur der Helena Treu extrem nachvollziehbar wirken lässt. 
Die lebensfrohe, optimistische Helena ist ein liebenswertes Energiebündel. Sie ist eine geschiedene, attraktive Frau um die Fünfzig, hat bereits 2 erwachsene Söhne und entzückende Enkelkinder. Mit ihrem Vater, der im Pflegeheim lebt, verbindet sie eine innige Liebe. Auch ihre beste Freundin Betty bereichert ihr Leben, seit Jahren sind die beiden Frauen unzertrennlich und füreinander da. Gelegentlich arbeitet Helena in einer Bar – dort ist einer ihrer Stammgäste, der sympathische und flirtlustige Jo, längst auf die schöne Frau aufmerksam geworden. Helena belächelt seine Avancen – welche Frau würde sich nicht geschmeichelt fühlen von den charmanten Sprüchen eines gutaussehenden jungen Mannes? Noch dazu einem, dem die Herzen aller Mädels zuzufliegen scheinen. Dennoch rührt die Aufrichtigkeit seiner Worte, seine Zuverlässigkeit und erstaunliche Lebensweisheit etwas in Helena an und langsam beginnt ihre Abwehr zu bröckeln. Sie mag Jo. – Aber er ist kaum älter als ihre eigenen Söhne; eine ernsthafte Beziehung scheint unmöglich. Jo allerdings lässt sich nicht entmutigen und ist wild entschlossen, Helena davon zu überzeugen, dass wahre Liebe kein Alter kennt…
Das wunderschöne Cover passt perfekt zu diesem herzlichen, humorvollen Roman. Vor allem die Schuhe sind ein toller Hingucker und eine kleine Anspielung auf Helena, die nicht nur eine Vorliebe für offenes Schuhwerk hat, sondern regelrecht durchs Leben zu tanzen scheint. 
Helena ist eine wahre Power-Frau. Ein Sonnenschein, eine liebevolle Mutter und verständnisvolle Freundin – jemand, mit dem man herumalbern wie auch weinen kann. Ich habe mich unheimlich gut in die Hauptfigur hineinversetzen können und sie aufgrund ihrer goldigen Art direkt ins Herz geschlossen. Man wünscht Helena einfach, dass sie ihr (Liebes-)Glück findet, sie verdient es so sehr. Ihr Zögern gegenüber Jo ist mehr als verständlich, denn noch immer scheint es in unserer Gesellschaft ein Tabu zu sein, dass Frauen das tun, was Männer seit jeher für sich beanspruchen: eine Beziehung mit einem deutlich jüngeren Partner einzugehen. Auch Jos Gedanken und Gefühle werden absolut nachvollziehbar beschrieben – ein Konflikt zwischen dem ungleichen Paar scheint vorprogrammiert. Die Familie Helenas ist wie aus dem Leben gegriffen – ein munteres Miteinander; manche Familienmitglieder sind zum Knuddeln, anderen geht man am besten aus dem Weg. Selten habe ich so beherzt spontan auflachen müssen, wie beim Lesen gewisser Familienszenen – ich sage nur: Testamentseröffnung. Ein köstlicher Spaß!
Mit Betty, Helenas bester Freundin, habe ich mich dagegen überhaupt nicht identifizieren können; für ihr Verhalten (- begründet darin, dass die Ehe zu ihrem Gatten Holger eingeschlafen ist und jeglichem sexuellen Prickeln entbehrt -) hatte ich nur Kopfschütteln übrig. Aber auch solche Menschen gibt es und selbst wenn Helena nicht alles gutheißt, was ihre Ulknudel von Freundin fabriziert, stehen sie beide doch felsenfest und unerschütterlich füreinander ein. 
Ein klitzekleines Minus waren für mich die etwas zu häufigen und zu detaillierten Sex-Szenen sowie der manchmal leicht aufgesetzt/übertrieben wirkende Jugendslang in diesem Zusammenhang. Leidenschaft? Gerne! Diese ist auch wunderbar zum Ausdruck gekommen – ich persönlich war lediglich von der ganzen Erotik etwas erschlagen. Aber das ist reine Geschmackssache. 
Der Schreibstil besticht vor allem mit authentischen Dialogen und lockerem Humor; die Story bleibt immer abwechslungsreich.
Fazit: Ein entspanntes, romantisches Lesevergnügen über den Mut, auf gesellschaftliche Normen zu pfeifen und seinem Herzen zu folgen. 
Hallo liebe Bücherfreunde und Leseratten,
ich, Mitte 30, bin von klein auf eine begeisterte Leserin und habe stets die Nase in ein Buch vertieft. E-Books finde ich zwar durchaus sinnvoll und platzsparend, konnte mich aber bisher noch nicht wirklich mit ihnen anfreunden - ich brauche einfach Seiten in der Hand und liebe den Duft eines neuen Buches. :-)
Ich interessiere mich für (Kunst-)Geschichte, lerne leidenschaftlich gerne neue Sprachen und kann schon mal eine ganze Nacht am Stück mit einer neuen Serie vernetflixen. ;-)
Am liebsten lese Frauenromane von witzig bis kitschig-schön, eben typische "Wohlfühl-Literatur" (gibt ja schon genug schlimme Nachrichten, mit denen man täglich überflutet wird...da tauche ich lieber in meine Bücherwelt ab), historische Romane, New Adult, englische Literatur, aber auch Krimis (vor allem Cozy Crime) und Romantasy-Geschichten.
Auf Instagram findet ihr mich unter dem Namen: booksmakemyheartsing. :-)
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Prof. Hademar Bankhofer





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Book Description Condition: neu. Es gibt Dinge, über die keiner gerne spricht: Blähungen, Haarausfall, Mundgeruch . Prof. Bankhofer allerdings spricht mit seiner unverwechselbar charmant-lockeren Art auch unangenehme gesundheitliche Probleme an. Er nimmt lästigen Beschwerden ihre Peinlichkeit und gibt einfache Tipps, wie sich z.B. Mundgeruch vermeiden läßt und was bei Inkontinenz oder Warzen zu tun ist. Seller Inventory # 2470373

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.
Comiczeichner Zep über sich und seine Figur «Titeuf»
Am Freitag hat der Genfer Zeichner Zep im «Comics-Lade» in Murten seinen neusten Titeuf-Band signiert – erstmals in der Deutschschweiz. Die FN unterhielten sich mit dem Schöpfer des kleinen Kerls, dessen Markenzeichen die riesige gelbe Haartolle ist.
Autor: Mit ZEP sprach PATRICK HIRSCHI
In Frankreich verkaufen Sie Millionen von Titeuf-Comics. In der Deutschschweiz sind Sie weniger bekannt. Sind Sie der Prophet, der im eigenen Lande nicht gilt?
Sicher nicht. Der Erfolg der Titeuf-Comics hat in der Schweiz begonnen, genau genommen in der Romandie. Im frankophonen Sprachraum herrscht eine ganz spezielle Comic-Kultur. Auch der Humor ist anders. Französische Wortspiele ergeben auf Deutsch keinen Sinn – und umgekehrt.
Funktionieren übersetzte Geschichten überhaupt?
Ja, das beweist zum Beispiel der Erfolg von Asterix in Deutschland. Der deutschsprachige Markt galt auch für die Titeuf-Übersetzungen als Knackpunkt. Länder wie Italien, Portugal, Spanien, Finnland oder Holland haben mit der Übersetzung zugewartet, bis dass sich der Erfolg der deutschen Übersetzung eingestellt hat. Wenn es dort funktioniert, funktioniert es überall.
Haben Sie Einfluss auf die übersetzten Versionen?
Kaum. Ich habe lediglich Schulkenntnisse in Deutsch. Die erste deutsche Ausgabe habe ich mir natürlich angesehen und ein paar Bemerkungen dazu gemacht. Aber inzwischen erscheinen meine Comics zum Beispiel auch auf Chinesisch. Da muss ich einfach meinem Verleger vertrauen.
Ist Ihnen Titeuf nach fast 15 Jahren noch nicht verleidet?
Überhaupt nicht. Zwar brauche ich nach einem neuen Band jeweils eine Pause. Aber spätestens nach einem Monat juckt es mich wieder in den Fingern. Das Schöne ist: Ich kann mit Titeuf praktisch jedes Thema anschneiden. Ein kleiner Junge, der die Welt beobachtet. Die tägliche Aktualität bietet immer wieder Stoff für meine Geschichten.
Stichwort Aktualität: Hatten Sie auch schon Zensurprobleme, z. B. wegen religiöser Themen?
Eigentlich nicht. Ich mache bei Titeuf alles selber und bringe die Vorlage persönlich in die Druckerei. Und mein Verleger ist unabhängig. Wenn dann ein Album erscheint, gibt es aber meistens Reaktionen, z. B. wegen religiöser oder sexueller Themen. Aber Reaktionen finde ich gut. Die haben auch zum Erfolg beigetragen. Ich kann sogar Themen wie Aids anschneiden. Ein Kind kennt nämlich keine Tabus. Es beschäftigt sich einfach mit vielen Dingen, über die es beunruhigt ist. Das können Terroranschläge sein – aber auch der erste Kuss, vor dem sie sich in diesem Alter noch ekeln. In meinen Comics biete ich keine Antworten, sondern stelle lediglich Fragen.
Haben Sie schon Themen für die nächsten Titeuf-Bände?
Nein, das passiert ziemlich spontan. Sicher wird es einen nächsten Band geben; vermutlich noch sehr viele mehr. Zu Beginn dachte ich eigentlich, dass sich die Figur nach drei oder vier Bänden erschöpft. Doch als ich mit dem Schreiben begann, kamen mit der Zeit immer mehr Erinnerungen aus der eigenen Jugend, die ich in die Geschichten hineinfliessen lassen konnte. Es ist in der Tat so, dass Titeuf auch meine eigene Jugend widerspiegelt. Er ist zu einem gewissen Teil also auch biografisch.Zep heisst mit bürgerlichem Namen Philippe Chappuis und ist 1967 in Genf geboren. Mit 12 Jahren hat er sein erstes Comic-Magazin herausgegeben. In Anlehnung an die Rockgruppe Led Zeppelin nannte er es «Zep» und machte diesen Titel auch
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