Alter Hengst erlebt junge Stute

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Junger Hengst, alte Stute oder umgekehrt-achtet ihr auf das Alter der Deckhengste?






















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Hi!

Der Titel sagt ja eigentlich schon alles. Ich wollte wissen ob ihr darauf achtet, dass beide Elternteile in etwa demselben Alter sind oder ob ihr auch eine 18jährige Stute zu einem 3jährigen Hengst bringt oder einen Hengst über 20 zu einer jungen Stute.
Ich habe gehört, man sollte den Altersunterschied von 7 Jahren nicht überschreiten (weiß nicht genau wieso, glaube wegen Erbkrankheiten??? Lass mich gerne aufklären )

LG





Zuletzt geändert von Syriana S ; 01.04.2010, 12:11 .







Ich kenne nur die Regel, dass man eine junge Stute zu einem "etablierten" Hengst, dessen Vererbung man kennt, bringt und man mit einer Stute, derern Vererbung man ebenso kennt (also nach mehreren Fohlen), auch einen Junghengst ausprobieren kann.

LG Liesl

P.S. Die Regel mit den 7 Jahren scheint mir wenig plausibel.





Hä?
Selten so einen Schwachsinn gehört.

Wofür willst Du das denn wissen?

Wenn eine junge Stute aus einem etablierten Stutenstamm kommt kann man auch einen Joungster möglichst mit ebenfalls bewährten Mutterstamm auswählen.
Normalo Stute an bewärten Hengst mit bekannter Nachzucht unterm Sattel.

Das ist die grobe Regel.


Hä?
Selten so einen Schwachsinn gehört.

Wofür willst Du das denn wissen?
@Syriana S: es würde mich interessieren, wer so was behauptet - hört sich doch ziemlich nach Aberglauben an.



als noch im Natursprung gedeckt wurde, wurden die Maidenstuten gerne zu einem Hengst gegeben, der nicht so nachgestoßen hat und "lieb" war....ich hab z.B. meine jungen Stuten damals zum Mohr (Mandant) gegeben - der war zwar auch nur ein Jähr älter als die Stuten aber ein sehr lieber Hengst, der auch lange abprobieren konnte....die Stuten waren immer ruckzuck im Hänger und wir sind jeden 2. Tag aufgekreuzt bis der Gestüter bei der einen Stute sagte: waaaas - ihr seid schon wieder da - das war jetzt das 6. Mal - eintragen tu ich nur 3 Sprünge.....


Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!


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Der Treffpunkt für Reiter, Fahrer und weitere Pferdefreunde



Autor
Thema: 11 Jahre alten Hengst legen ?!? (Gelesen 9575 mal)


Hallo Zusammen, ich hoffe ich bin in der richtigen Rubrik.... Wir haben einen Hengst, der nicht mehr zum Deckeinsatz kommt. Aur ist 11 Jahre alt, und ist salopp gesagt "balla balla". Das ganze hat sicherlich psychische Ursachen, er steht meist allein. Er ist kaum mit anderen Pferden zusammen reitbar und steht daher viel rum. Weil er sehr klein ist, können ihn nur kleine Kinder reiten, die natürlich den Anforderungen, die er stellt, nicht gwachsen sind. Defacto gibt es bei uns nur drei Kinder, die ich unter meiner Verantwortung reiten lasse, wenn andere Pferde in Sichtweite sind. Da bei uns ein Autotitätswechsel stattgefunden hat, wäre es möglich ihn legen zu lassen. Welche Erfahrungen gibt es so alte Hengste zu kastrieren? Habe selber Gutes und Schlechtes gehört. Mir ist klar, das er immer "hengstig" bleiben wird, aber er könnte mit allen raus, und eventuell mit unserem anderen Wallach zusammen in einen Offenstall. Jetzt habe ich aber gehört, daß das ganz schön auf die Psyche gehen kann, bzw ist auch der Eingriff bei einem älteren Hengst nicht ganz ohne... Könntet Ihr mir einen Rat geben, oder zumindest Eure Meinung kundtun.... wir wollen ja auch nix verkehrt machen! Ihr könnt ihn auf unsrere HP ansehen: www.schoenbrunn-pony.com     Unsere Pferde--unsere Hengste---runterscrollen zu Cottrell Aur! Ich wäre sehr Dankbar..... Gruß Stefanie Hagemann



Petzi


Mitglied

Beiträge: 674
Geschlecht:







Hallo Stefanie! Wir haben 3 Hengste kastrieren lassen und zwei davon ziemlich spät mit 6 bzw. 7. Ich kenne auch genügend Hengste, die später gelegt wurden. Keiner der Hengste hatte ein Problem bei der OP, es muss allerdings der TA wissen, was er tut. Ein älterer Hengst muss ich Liegen kastriert werden. Ein Hengst der vor der K. keinen Dachschaden hat, wird danach wahrscheinlich ruhiger und leichter zu händeln sein - auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Wie es einem Hengst geht, der schon vorher nicht sozialisiert ist, kann Dir keiner voraussagen. Es kann gut gehen, muss aber nicht! Versuchen würde ich es auf jeden Fall, um ihm vielleicht ein schöneres Leben zu ermöglichen! LG Petra
Hallo Petra, vielen Dank für Deine Antwort, sie bestätigt mich in dem Vorhaben. Vielleicht habe ich ihn zusehr als Monster beschrieben.... Er kommt jatzt auch schon recht gut mit Mirco klar, wenn die beiden auf der Koppel sind. Mirco ignoriert ihn halt, und ist im Zweifelsfall schneller.. Allerdings geht das immer nur max. ein bis zwei Stunden gut. Er ist auch jetzt schon gut zu händeln, und meine Tochter (9) hat ihn gut im Griff, wenn andere mit in der Halle oder am Platz sind. Sie reitet halt auch dementsprechend gut, aber da sie neben unserer eigenen Stute (Ladybird) noch zwei weitere Stuten regelmäßig reitet (Lady Dream und Uriella) reicht die Zeit nicht Aur öfter zu reiten. Das Mädel daß ihn auf den Fotos in der HP reitet, macht ihm auch nach dem Aufsteigen klar was Sache ist, dann ist er auch bei ihr lammfromm und geht mit den Stuten in der Abteilung. Die ist aber "nur" eine Reitschülerin, die ein, abundzu zweimal, die Woche kommt. Bei dem dritten Mädchen ist es dasselbe. Daher wird Aur halt meist nur zweimal die Woche geritten. Alleine ist er absolut brav, und kann an der Longe mit blutigen Anfängern als Professor glänzen. Leider habe ich zur Zeit keine Longenkinder. Wenn er in der Box steht, donnert er, sobald sich was in der Stallgasse rührt, mit Kopf und Schulter an die Boxentür. Außerdem Koppt er (was er wohl nicht mehr verlieren wird). Ist er im Hof im Paddock und die Stuten werden zum putzen und satteln rausgeholt, flippt er total aus, so daß er wieder in die Box muß, wo er dann wieder hämmert. Meine Hoffnung ist halt, daß er auch für die nicht so guten Reiter besser zu händeln ist, dann könnte er in allen fünf Reitstunden, die wir wöchentlich geben, mitgehen. Vielleicht kann er dann mit den anderen draußen angebunden sein zum putzen, und die Kids könnten ihn auch einfach so mal holen, und mit ihm spazieren gehen, einfach mit ihm umgehen, damit auch er mehr Ansprache hat. Ich denke vielleicht wird dadurch sein Gezappel weniger und vor allem müßte er nicht mehr in der Box sein, sondern könnte ganz zusammen mit Mirco ins Paddock. gruß Stefanie



Petzi


Mitglied

Beiträge: 674
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Hi! Steht er denn in er "zugemachten" Box wo er nichts sieht, weil er mit dem Kopf gegen die Wand donnert? Sein Verhalten rührt sicher auch daher, dass er ohne Sozialkontakt leben muss bzw. wahrscheinlich auch nicht Tag und Nacht auf der Koppel steht, nehme ich mal an, oder?! Wi gesagt, ob seine "Dachschäden" (nicht böse gemeint ) nach der Kastration alle weg gehen oder bleiben oder sich wandeln, ist nicht vorhersehbar. TRotzdem würde ich es riskieren, denn großteils ist er ja hormongesteuert, was ja dann wegfällt. Wenn er dann mal mehr rauskommt und Sozialkontakt hat, wird es sicher noch besser werden! Gebt Ihm halt Zeit! LG Petra
Hi, ja, leider ist die Box rundherum zu, aber nur bis etwa 1,20 mit Holz, ab dann Gitter. Er hat zumindest Schnupperkontakt zu seinem Boxennachbarn, und kann die Stallgasse gucken. Ich habe schon versucht ihn in die Box Gegenüber zu stellen, die ist zur Stallgasse hin offen, aber da wäre er fast rausgeklettert. Ich bin mir völlig im Klaren, daß die Gitterbox alles andere als toll ist, und ich habe schon mehrere andere Möglichkeiten ausprobiert, aber den Dachschaden kann man so nicht mehr in den Griff bekommen. Ich arbeite jetzt seit knapp drei Jahren mit den Ponys, und kenne ihn nur so. Darum bin ich ja so froh, daß die Kastraktion endlich in Erwägung gezogen wird. Ich habe halt schon einmal erlebt, da war ich selber noch ein Kind, wie ein alter Hengst (damals auch fast 10) gelegt wurde, der dann total depressiv wurde, und regelrecht zugrunde ging. Ich denke, daß es so nicht weitergehen kann, und hoffe, wenn er im Herbst tatsächlich gelegt wird, daß er es besser haben wird. Ich mache mir da keinerlei Illusionen, aber ein Versuch ist es wert. Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen sammeln können, vielleicht sogar positiver Natur, damit ich mehr Punkte Dafür angeben kann. Es wäre riesig nett, wenn Du Dich noch ein bischen rumhören könntest. Kennst Du noch andere große Pferdeforen, wo ich nachfragen kann? Mir liegt echt viel daran, unserem Ömmel zu helfen ein schöneres Leben zu haben. Danke im Vorraus Stefanie



Nattrun


reiten kann man die auch?
Mitglied






Beiträge: 1.396







Hi, ich kenne einen Islandhengst, der mit 10 nach 5 Deckjahren gelegt wurde. Fand ich damals gewagt, vor allem die Nummer, den dann gleich in eine gemicschte Herde zu stellen *mitdenaugenroll* - ist natürlich voll in die Hose gegangen, da ging die Post ab. Also Neu-Wallach wieder raus und in reine Wallachherde. Und siehe da, das vormals dominante Etwas wurde irgendwo Rangmitte und ist heute friedlicher als je zuvor. Hat so ein, zwei Jahre gebraucht, erzählt die Besitzerin, heute kann man ihn mit Stuten reiten und niemand würde denken, daß der mal so lange Hengst war. Ich glaube, die Krux ist, dem Pferd ZEIT zu geben, mit der neuen Situation klarzukommen. 11 ist noch nicht sooo alt. Würde wohl auch unbedingt versuchen, den Prozess homöopathisch begleiten zu lassen. Ein guter THP kann mit Homöopathie und Bachblüten sicher einiges in der Psyche ausrichten. Besteht nicht die Möglichkeit der Offenstallhaltung? Da werden die meisten Pferde friedlicher und gelassener ... Nattrun
Wen kein Bangen mehr beschwert, frei von hinnen reitet. Heil führt ihn auf seinem Pferd, Glück die Zügel leitet. (Bischof Jón Arason, 1550) 



Jjaks


-ML und stolz darauf...
Mitglied






Beiträge: 82






Ein positives Beispiel: Ich habe mir einen zehnjährigen Quarter-Wallach gekauft, der mindestens fünf Jahre lang gedeckt hat und dann mit neun kastriert wurde. Es gab nirgends Probleme mit seinem Sozialverhalten, er konnte in jede Herde integriert werden (wir haben über zwölf Jahre doch hin und wieder mal den Stall gewechselt). Ob mit Stuten, ohne Stuten, nur mit Jungpferden, mit einer Stute, ganz egal. Er war da mal hoch- und mal niedrigrangig. Ich weiß allerdings nicht wie er als Hengst war; ich gehe von "eher unproblematisch" aus. Für ihn war das auf jeden Fall eine gute Entscheidung, er wirkte auch nie depressiv. Ciao Jjaks
Ich habe Dir die Macht verliehen, zu fliegen ohne Flügel



Petzi


Mitglied

Beiträge: 674
Geschlecht:







Stefanie .. also ich würde mal sagen: schiefgehen kann immer was, aber in der Regel geht es gut und er kann danach ein besseres Leben führen! Mit Homöoptahie und Bachblüten zu arbeiten finde ich eine super Idee. Besteht die Möglichkeit bei Euch? Schau mal auf die "Wiese". Als Diskussionsforum sicher toll! LG Petra



Lacona


Mitglied






Beiträge: 1.172






Mein 6 Jähriger ist seit Februar gelegt. Mit Ranghohen fliegen die Fetzen. Im großen Offenstall in kleiner Gruppe übrigens. Jetzt steht er wieder alleine, hat übern Zaun Kontakt, aber giftet. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See. Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg. (Peter Fox)



Terrier


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Beiträge: 2.538
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Hier habe ich den Durchblick







Ich kenne auch einen Hengst, der mit 12 J.noch gedeckt hatte. Er wurde dann aber gelegt. Es dauerte fast 1 Jahr, bis er sich nicht mehr hengstig benahm. Ich kannte auch einen Wallach (wurde mit 11 Mon. gelegt) der wurde immer als Hengst angesehen, weil er jede Stute anbrummte und manchmal auch besteigen wollte. Es war aber kein Kopphengst!

« Letzte Änderung: 14.05.05, 15:09 von Terrier »

der bissige Terrier schickt Grüsse http://dhbf.daisypath.com/NE3Lp1.png Ich bin zu alt um nur zu spielen und zu jung um ohne Wunsch zu sein
« Antwort #10 am: 14.05.05, 14:49 »
hihi, terrier, der arme hengst, mit 10 jahren noch gedeckt zu werden - kein wunder, dass ihm das auf die psyche geschlagen hat ... ;-)) aber zurück zum thema: es kommt halt immer ganz drauf an, inwiefern der hengst "hengstig" ist. mein andalusier war extrem "hengstig". er hat beim anblick fremder pferde völlig ausgehakt, nur noch gebrüllt und auf den hinterbeinen gestanden, dabei hat er auf keine erzieherischen maßnahmen mehr angesprochen, völlig tilt. er ist übrigens supertoll aufgewachsen auf riesenweiden in großer hengstherde. zu menschen war er immer absolut respektvoll und man konnte ihn problemlos mit ranghöheren wallachen zusammen halten. ich habe ihn 5-jährig kastrieren lassen und eine woche (!!!) nach der kastration war alles hengstige an ihm für alle zeiten weg. mein TA meinte damals, er hätte halt einfach zu viele hormone produziert. leider hat er dann durch diesen abrupten "hormonabsturz" auch richtige probleme bekommen, er war über ein halbes jahr dauernd krank, apathisch, deprimiert und extrem tranig. das hat sich dann langsam wieder gegeben, aber er ist seitdem doch ganz anders als früher, nicht nur im positiven sinne - er hat sehr viel energie und lebensfreude eingebüßt. man kann ihn zwar mit jedem pferd zusammenstellen, er schätzt das aber gar nicht. stuten kann er überhaupt nicht ausstehen, am liebsten steht er nur mit einem oder zwei wallachen zusammen. hengste, die nicht nur rein hormonell übersteuert, sondern von ihrer persönlichkeit her dominant sind, verlieren dieses verhalten durch die kastration meist nicht mehr, besonders wenn es so spät ist. bei denen verliert sich meist nur noch die spitze (agressivität, unruhe), aber so richtig zum voll-wallach werden sie meist nicht mehr. ein jahr musst du in jedem fall rechnen, bis sich der hormonspiegel eingependelt hat usw. lg karo



Terrier


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« Antwort #11 am: 14.05.05, 15:11 »
Karo - naja eigentlich denke ich nicht so schnell, dass ich mit dem
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