Alte Hausfrauen befriedigen sich selbst
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Masturbieren in einer Beziehung: Absolutes No-Go?
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9 Fakten über Selbstbefriedigung
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Ob Selbstbefriedigung bei Frauen an der Tagesordnung steht oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Partnerschaft, Gesundheit, aber auch frühere Erfahrungen. Aber wie oft masturbieren Frauen im Schnitt eigentlich und welche Frauen tun es besonders gerne?
Selbstbefriedigung und Masturbation gelten vor allem unter Frauen teilweise immer noch als Tabuthema. Oft wird kaum oder gar nicht darüber geredet. Daher kommt wahrscheinlich auch die Annahme, dass viele Frauen auf Solo-Sex stehen, es aber einfach nicht zugeben oder kommunizieren. Eine Studie der "University of Chicago", die in der "Psychology Today" zitiert wird, hat sich nun genauer mit dem Thema auseinandergesetzt.
Mehr als 3.000 Amerikaner im Alter von 18 bis 60 Jahren wurden von den Forschern zum Thema Masturbation befragt. Dabei wurde vor allem eines deutlich: Frauen frönen der Selbstbefriedigung weit weniger häufig als angenommen. Dieses Resultat könnte allerdings zum Teil auch von der Interview-Art beeinflusst worden sein. Da es sich um persönliche Befragungen handelte, wollten einige Probanden vielleicht einfach nicht zugeben, dass oder wie häufig sie sich selbst befriedigen.
Doch die Studie kam noch zu weiteren interessanten Ergebnissen – zum Beispiel, dass das Alter einen Einfluss auf die Häufigkeit der Selbstbefriedigung hat. So masturbieren Frauen im Alter zwischen 20 und 39 angeblich am häufigsten. In der Altersgruppe der 18- bis 20-Jährigen fällt die Anzahl der Liebhaber von Solo-Sex. Genauso verhält es sich nach dem 40. Lebensjahr.
Die Studie aus den USA bestätigt einige Resultate, die schon frühere Untersuchungen zutage gefördert hatten. Wie häufig sich Frauen selbst beglücken, hängt demnach auch mit ihrem Gesundheitszustand zusammen. Geht es Frau nicht sonderlich gut, masturbiert sie auch seltener. Andere Faktoren aus dem persönlichen Umfeld wiederum steigern angeblich die Frequenz der Selbstbefriedigung: Wer zum Beispiel öfter an Sex denkt oder bereits vor der Pubertät die ersten sexuellen Experimente unternahm, masturbiert auch öfter. Genauso wirken sich eine höhere Bildung und eine größere Anzahl von Sexualpartnern auf die Häufigkeit der Selbstbefriedigung aus.
Auch sehr interessant: Laut der Studie aus den USA neigen sowohl Frauen als auch Männer eher dazu zu masturbieren , wenn sie in einer Beziehung sind, in der sie regelmäßig Sex haben. Eine fast oder gar komplett sexlose Partnerschaft wiederum führe zu weniger Selbstbefriedigung.
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Nicht nur in der Pubertät ist es ganz normal, zu masturbieren. Obwohl Selbstbefriedigung noch immer für viele ein Tabu ist, gehört sie mit zur eigenen Sexualität. Schämen muss sich wirklich niemand dafür, denn Wissenschaftler fanden heraus, dass das Onanieren sogar gesund ist.
Obwohl das Masturbieren schon längst kein Tabu-Thema mehr sein müsste, sprechen viele immer noch nicht gerne darüber. Schuld daran sind Masturbationsmythen wie sie das "Knallerfrauen"-Video auf die Schippe nimmt. Manchmal sind sie schnell als Lügen enttarnt und schon wieder lustig, wie bei diesem Beispiel: "Jedes Mal, wenn du dich selbst anfasst, stirbt ein Baby-Delfin." Andere hingegen werden als wissenschaftliche Erkenntnisse verkauft, die vor allem Jugendliche verunsichern.
Früher hieß es oft, dass man von Selbstbefriedigung erblinden könne oder Krankheiten wie Pocken oder Tuberkulose dadurch begünstigt würden. Lange hielt sich zudem das Gerücht, dass onanieren unreine Haut und Pickel verursache oder gerade Männer davon unfruchtbar werden könnten. Heute weiß man, dass das alles Quatsch ist. Dennoch bleibt bei vielen Menschen die Scham.
Dabei zeigt eine Bonner Studie, dass masturbieren trotz Tabuisierung und Totschweigen etwas ganz alltägliches ist. 90 Prozent der Männer und 86 Prozent der Frauen tun es demnach regelmäßig. Bei den Damen habe sich die Anzahl derjenigen, die sich selbst befriedigen in den vergangenen 30 Jahren sogar um 20 Prozent erhöht. Dabei ginge es für viele nicht vorrangig um einen Orgasmus, sondern vielmehr um Entspannung.
Masturbation ist nicht nur bei Menschen zu finden, sondern auch im Tierreich. Egal ob Affen, Hunde, Bären oder Vögel – alle tun es. Die Forscher interpretieren dieses Verhalten als Training für den Ernstfall. Selbstbefriedigung soll also auf den echten Sex vorbereiten. Onanieren habe, entgegen der Mythen, sogar eine positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit.
Nur weil Sie einen festen Partner haben, bedeutet das nicht, dass Sie sich nicht weiterhin selbst befriedigen dürfen. Dennoch ist das Masturbieren in der Beziehung ein noch schwierigeres Thema als die Selbstbefriedigung bei Singles.
Das Problem: Oft denkt der Liebste oder die Liebste, dass der gemeinsame Sex nicht gut genug sei und sein Freund oder seine Freundin deshalb selbst Hand anlegen muss. Dabei hat das eine gar nichts mit dem anderen zu tun.
Onanieren ist ein sehr egoistischer Vorgang. Hier können Sie selbst bestimmen, wie schnell Sie zum Orgasmus kommen und brauchen keine Rücksicht auf eine andere Person nehmen. Eigene Vorlieben stehen im Mittelpunkt, Vorlieben und Abneigungen des Partners spielen keine Rolle.
Ein weiterer Punkt: Onanieren können Sie immer, wenn Sie Lust haben. Kommt eine zweite Person ins Spiel, dann möchte die vielleicht gerade etwas anderes tun und hat keine Lust auf Sex. Tipp: Sprechen Sie ganz offen mit Ihrem Liebsten über das Thema Masturbation und machen Sie ihm klar, dass Sie das Liebesspiel mit ihm großartig finden und er sich nicht durch die Selbstbefriedigung verunsichern lassen muss.
Viele Frauen greifen beim Masturbieren auf Sexspielzeuge zurück. So lässt sich richtiger Verkehr imitieren, indem zum Beispiel ein Dildo oder ein Vibrator in die Vagina eingeführt wird. Es gibt allerdings auch Vibratoren, die einfach aufgelegt werden und so den Kitzler stimulieren. Sexspielzeug kann aber auch beim gemeinsamen Liebesspiel eingesetzt werden und ist damit für viele eine echte Bereicherung.
Männer greifen beim Onanieren lieber auf die klassische Variante zurück und benutzen ihre Hände. Das liegt angeblich daran, dass vor allem bei improvisiertem Sexspielzeug für die Herren der Schöpfung, wie zum Beispiel einfachen Rohren, die die Vagina simulieren sollen, schnell Unfälle passieren. Es droht ein Penisbruch. Laut "Lifeline" sollen jährlich sogar circa 100 Männer ihr Leben bei risikoreichen Selbstbefriedigungstechniken lassen. Ein simpler Handjob ist allerdings völlig ungefährlich.
Untersuchungen zeigen, dass Männer, die masturbieren, ihr Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, senken können. Zu 100 Prozent ist das allerdings nicht bewiesen. Dafür aber andere positive Einflüsse auf dem Körper:
Masturbation ist also wie ein kleines Work-out für den gesamten Körper und trägt maßgeblich zur Entspannung bei.
Aber gibt es eine Grenze, die bei der Selbstbefriedigung nicht überschritten werden sollte? Forscher fanden heraus, dass zwei Mal pro Woche ideal sind. Eine feste Regel gibt es allerdings nicht. In wenigen Fällen kann Selbstbefriedigung zur Sucht werden. Es gibt einige Anzeichen, auf die Betroffene achten sollten:
Müssen Sie eine oder mehrere der Fragen mit Ja beantworten, dann kann bereits eine Sexsucht vorliegen. Helfen kann hier ein Sexualtherapeut, damit die Sucht nicht Ihr Leben bestimmt und Sie nicht vom Drang nach Selbstbefriedigung, sondern von der eigenen Lust animiert werden.
Fazit: Masturbieren ist nichts Schlimmes – ganz im Gegenteil. Es entspannt und hat viele positive Einflüsse auf den Körper. Selbst für Menschen in einer Beziehung ist Selbstbefriedung ein normaler Teil der eigenen Sexualität.
Darum solltest du Frauen bei der Selbstbefriedigung zusehen
Weibliche Selbstbefriedigung
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In Pornos hast du sicher schon oft gesehen, wie eine Frau sich selbst verwöhnt. Aber mal ehrlich: Wie oft hast du im echten Leben einer Frau bei der Selbstbefriedigung zugesehen? Wir sprechen nicht davon, dass du ihr beim Vorspiel an sich selbst zugeschaut hast. Wir sprechen von Solosex, das volle Programm, angefangen beim Warm-up bis hin zum Orgasmus – ohne, dass du eingegriffen hast.
Wenn du die Zahl der voyeuristischen Erlebnisse an einer Hand abzählen können, bist du damit nicht allein. Die wenigsten Männer kommen häufig in den Genuss. Und das ist nicht verwunderlich: Schließlich zieht man sich zur Selbstbefriedigung meist zurück oder tut es eben gerade dann, wenn der Partner nicht da ist. Die Vorstellung, vor dem Partner zu masturbieren, ist für viele Frauen mit Scham verbunden. Es verlangt Selbstsicherheit und Vertrauen, sich vor dem Partner so offen zu zeigen.
Der erste Grund ist naheliegend: Wir sind uns sicher einig, dass es wohl kaum einen schöneren Anblick im Schlafzimmer gibt, als eine Frau, die sich selbst verwöhnt. Aber auch darüber hinaus profitierst du, wenn du ihr bei der Selbstbefriedigung zusiehst. Paare, die sich regelmäßig freizügig vor dem Partner zeigen, berichten davon, dass sie mehr Vertrauen zum Partner entwickeln und sich deswegen beim Sex besser fallen lassen können. Weil die Partner selbstsicherer werden, ist es ihnen auch eher möglich, offen über Wünsche und Fantasien zu sprechen.
Zusammengefasst heißt das: Wenn du ihr bei der Selbstbefriedigung zusiehst, stärkt es deine Partnerschaft. Und es gibt noch einen weiteren, sehr entscheidenden Vorteil: Wenn du den Händen der Partnerin mit den Augen folgst, kannst du genau herausfinden, wo und wie sie am liebsten berührt wird – und die Griffe später selbst anwenden. Das lernst du wirklich in keinem Porno. Die Art, wie Frauen sich im Sexfilm befriedigen, entspricht nämlich selten der Realität. Lerne lieber von jemandem, der sich wirklich auskennt.
Wenn du deiner Partnerin bei der Selbstbefriedigung zusehen willst, solltest du das nicht dem Zufall überlassen. Darauf zu warten, bis sie dich selbst beim Onanieren erwischt und ihr dann diesen Vorschlag zu machen, ist eine weniger gute Idee. Doch keine Sorge: Es ist kein Hexenwerk, sie von der Idee zu überzeugen. Viele Frauen rechnen zwar nicht mit einer ernstgemeinten Offerte, stehen dem Thema aber durchaus aufgeschlossen gegenüber. Schließlich weiß sie, dass sie nur profitieren kann, sofern du bei dem Solo-Programm genau aufpasst. Es gibt aber auch Frauen, die schon beim Gedanken daran, sich vor dem Partner zum Höhepunkt zu streicheln, vor Scham im Boden versinken. Es führt also kein Weg daran vorbei: Um herauszufinden, ob sie bereit für Solosex vor deinen Augen ist, musst du mit ihr darüber sprechen.
Und so stellst du es am geschicktesten an: Du kannst beispielsweise spielerisch fragen, ob sie es spannend fände, zu sehen, wie du dich vor ihren Augen selbst befriedigst und bekräftigen, dass du es ebenfalls aufregend fändest, sie dabei anschauen zu dürfen. Du sagst der Liebsten so indirekt, dass du neugierig auf sie und ihren Körper bist und gerne Neues lernen möchten. Viele Frauen springen darauf an. Wenn sie jedoch ablehnt, solltest du es nicht persönlich nehmen. Es gibt noch so viel mehr Möglichkeiten, im Bett zu experimentieren.
Sei nicht überrascht, wenn die Liebste plötzlich zum scheuen Mädchen wird, wenn sie vor deinen Augen masturbiert. Selbst, wenn die Dame sexuell sehr aufgeschlossen ist und sich im Bett regelmäßig zum wilden Biest verwandelt, könnte es sein, dass sie sich nun geniert. Du kennst es sicher, wie viele andere Männer auch, selbst: Im stillen Kämmerchen ist das Onanieren kein Ding und geht zum Teil schnell und unkompliziert, aber wenn plötzlich jemand zuschaut, ändert das alles. Frauen haben sogar oft alleine schon Probleme, sich zu entspannen. Es hat also nichts mit dir persönlich oder ihrem Vertrauen dir gegenüber zu tun.
Kleiner Tipp: Es nimmt der Frau die Scheu, wenn du den Raum beim ersten Mal etwas abdunkelst und nicht nur dasitzt und darauf wartest, dass sie endlich anfängt. Lass dir Zeit. Berühre sie wie gewohnt. Wenn du siehst, dass sie beginnt, sich selbst zu verwöhnen, nimm dich mit den Händen langsam mehr zurück, aber bleibe ihr nah.
>>> Du verstehst die Liebste einfach nicht? Was Frauen wirklich denken
Huch, was macht sie da? Viele Frauen wenden bei der Selbstbefriedigung Methoden an, die du vielleicht nicht erwartet hättest. Während die eine Frau nur die Finger nutzt, verwendet die nächste ein Kissen, einen Vibrator oder den Duschkopf zum Vergnügen. Auch die Art und Weise, wie sie Instrumente nutzt, variiert von Frau zu Frau stark. Es wird gestreichelt, gerieben, gedrückt und gekitzelt. Alles gibt es und gefällt.
Akzeptiere, was immer die Frau tut und erwarte keine Techniken, die du aus Pornos oder von Ex-Partnerinnen kennst. Im Idealfall befriedigt sie sich so, wie sie es auch allein tun würde – denn genau davon kannst du dir am meisten abschauen.
Hey, das hast du dir immer gewünscht: Die Liebste geht in ihrer Solo-Nummer völlig auf – und du darfst offiziell zusehen. Vor lauter Aufregung solltest du dich jetzt nicht auf die Frau stürzen. Vertraute Partner sind es oft gewohnt, den anderen anzuassen oder bei der Stimulation unterstützen zu wollen. Lass es. Genieße die Show und lehne dich zurück. Im Idealfall starrst du nicht, sondern beobachtest als stiller Teilnehmer.
Viele Frauen macht es besonders scharf, wenn du sie bis zum Happy End gewähren lässt und dich nicht einmischst. Natürlich spricht nichts dagegen, wenn du dich dabei mit deinem besten Stück beschäftigst. Aber glaub uns: Du lernst mehr, wenn du ihr die volle Aufmerksamkeit schenkst. Du profitierst hinterher noch genug von dieser Privatstunde.
Du bist schon fortgeschrittener? Dann kannst du die Sache beim nächsten Mal zusätzlich etwas aufheizen, indem du dabei ein kleines Rollenspiel veranstaltst. Spiele zum Beispiel mit Dominanz und Unterwürfigkeit. Als dominanter Part kannst du ihr beispielsweise befehlen, dass sie ihre Augen nicht von dir nehmen darf, während sie sich befriedigt.
Andersherum kann die Frau dich zusätzlich erregen, wenn sie beispielsweise sagt: "Schau gut hin. Anfassen darfst du mich aber nicht!" Das Berührungsverbot gibt dem Spiel einen neuen Kick. Wichtig: Diese Regeln solltest du schon vorher absprechen.
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Sollte sich deine Partnerin auch nach mehreren Malen noch unsicher fühlen, kennen wir eine Methode, die ihr hilft, die Scheu noch ein bisschen mehr zu überwinden. Setze dich hinter sie, während sie ihren Rücken gegen deine Brust legt. Viele Frauen fühlen sich in dieser Stellung beim Onanieren sicher, weil du ihr nicht direkt in die Augen schauen kannst und deine Wärme spüren. Wenn deine Partnerin es möchte, kannst du dabei ihre Brüste berühren oder ihren Hals vorsichtig küssen.
Aber auch hier gilt: Bleib zurüchaltend, es geht immer noch hauptsächlich um den Spaß der Partnerin mit sich selbst. Zwar hast du in dieser Stellung keinen so freien Blick auf die Hotspots, aber diese Perspektive hat durchaus seinen Reiz. Und wenn deine Liebste nicht mehr an sich halten kann, machst du aus dem Solosex so auch ganz schnell ein Duett.
Vom bloßen Zuschauen kannst du schon eine Menge lernen. Um deine Qualität als Liebhaber noch zu verbessern, kannst du dich aber auch von deiner Privatlehrerin führen lassen: Indem du deine Hand sanft auf die deiner Partnerin legst, während sie sich selbst verwöhnt, spürst du, in welchem Tempo, mit welchem Druck und in welch
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