Alt und Jung – Alles was mann nur erwartet 2

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Text:
Helene Aecherli


Illustration: Denise van Leeuwen




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Sie hat einen Liebhaber, der so alt ist wie ihr Sohn. Sie trifft ihn nur zum Sex. Skrupel hat sie keine. Das überrascht sie selbst. Das Protokoll einer Leidenschaft.

Es beginnt vor einem Jahr ganz beiläufig, so wie es bei den wichtigen Dingen im Leben meistens geschieht: Sie kennen sich schon seit zwei Jahren, arbeiten beide in der Spedition eines Unternehmens in der Innerschweiz, verstehen sich gut. Er erzählt ihr von seiner Freundin, sie ihm von ihrem Mann. Er ist freundlich zu allen, gross, muskulös, ein Lichtblick. Rita (Name von der Redaktion geändert) ist eine attraktive Frau, lange Haare, fein gemeisseltes Gesicht, sonore Stimme, schlank, trägt gern T-Shirt, Jeans und Lederjacke. Dass sie 53 ist und zwei erwachsene Kinder hat, sieht man ihr nicht an. Sie spürt die Chemie, registriert seine Blicke. Aber da er 24 ist, weniger als halb so alt wie sie, kommt es ihr nicht in den Sinn, ihn mit anderen Augen zu betrachten als ihren Sohn. Zudem ist sie seit 25 Jahren verheiratet – und nicht unzufrieden.
Ihr Mann und sie streiten fast nie. Er macht sein Ding, sie ihres. Gut: Zu ihrem Fünfzigsten schenkte er ihr eine Küchenlampe, nicht den Schmuck, den sie sich insgeheim gewünscht hatte. Das hat sie verletzt. Und sie vermisst, dass er ihr Komplimente macht, dass er sie spürt, sie sieht. Aber Rita begehrt nicht auf, denn bei ihren Freundinnen ist es genauso wie bei ihr. Und immerhin schlafen sie noch miteinander, sogar einmal pro Woche. Auch wenn der Sex längst zur Routine geworden ist, die sie pflichtgetreu erfüllt. Ob auch ihr Mann so empfindet, weiss sie nicht. Sie fragt nicht. Und so tun sie es einfach. Im Dunkeln. Unter der Decke. Möchte er mehr, bremst sie. Will sie mehr, bremst er. Nach zehn Minuten fragt er, obs schön war, dreht sich um – und schläft ein. Trotzdem wäre es Rita nie in den Sinn gekommen fremdzugehen.
Als Eric, so nennen wir den jungen Arbeitskollegen von nun an, im Herbst vier Wochen in den Ferien ist, schickt er ihr SMS. Schreibt, dass er sie vermisst. Sie fragt, ob er die Komplimente ernst meine. Er antwortet, sie habe ihm schon immer gefallen. Aber dass er sich davor gescheut habe, sich an sie heranzumachen. Sie ist ja verheiratet. Er selbst ist wieder Single. Irgendwann schreibt Eric, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Rita ist verblüfft, fühlt sich überrumpelt. Doch in ihrem Kopf fängt es an zu arbeiten. Sie spürt, wie die Fantasie sich regt, sie erregt. Als er aus den Ferien zurück ist, beschliessen sie, es zu wagen. Sie wollen sich zum Sex treffen. Stellt sich nur die Frage: Wo?
Bei ihr zuhause kommt nicht infrage, bei ihm auch nicht. Eric wohnt noch bei seinen Eltern. Sex im Auto ist auch keine Option. Das hat Rita vor dreissig Jahren gemacht. Im Internet entdeckt sie eine Site, die Seitensprungzimmer vermittelt. Sie geht hin und sieht es sich an: eine Einzimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus, mit Küche, Bad, französischem Bett, alles in Rot-Schwarz gehalten. Im Briefkasten gibts einen Tresor, man tippt den Code ein, holt den Schlüssel raus – und meldet per SMS, wenn man wieder weg ist. Das Zimmer kostet neunzig Franken für fünf Stunden. Die teilen sie sich. Das findet Rita okay.
«Wir trafen uns an einem Samstagabend am Bahnhof. An diesem Wochenende war mein Mann nicht zuhause, ich musste also nicht auf die Uhr schauen. Als wir im Zimmer waren, tranken wir zuerst etwas. Wir waren furchtbar nervös. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann küssten wir uns, zogen uns aus, hatten Sex. Es war ernüchternd: Er hatte schreckliche Angst, zu früh zu kommen. Ich war so verkrampft, dass ich am nächsten Morgen Muskelkater hatte an Stellen, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie existieren. Trotzdem beschlossen wir, es noch einmal zu versuchen. Das können wir besser, haben wir uns gesagt. Drei Wochen später sahen wir uns wieder. Diesmal waren wir viel entspannter. Und der Sex war richtig gut.»
Es überrascht sie, dass sie kein schlechtes Gewissen hat. Sie hätte Gedanken erwartet wie: Was machst du da? Muss das wirklich sein? Aber die kommen nicht. Es hat sich halt einfach so ergeben: Die Kinder sind daran auszufliegen, sie ist auf sich selbst zurückgeworfen, da taucht dieser Junge auf. So einfach ist das. Sie fährt zweigleisig – und fährt erstaunlich gut dabei. Wenn sie sich bei der Arbeit sehen, wird er verlegen, sie bleibt gelassen. Sie treffen sich einmal pro Monat, meistens abends, eine Freundin gibt ihr Alibis. Trotzdem muss sie immer aufpassen, was sie sagt. Letzthin war sie bei ihrer Mutter zu Besuch. Die erzählte von einem 40-Jährigen im Dorf, der mit einer zwanzig Jahre Älteren in die Ferien fuhr. Da musste Rita grinsen. Gern hätte sie gesagt: «Das hätte ich dem gar nicht zugetraut!» Oder: «Wäre es umgekehrt gewesen, hätte sich niemand darum gekümmert.» Doch sie biss sich auf die Lippen.
«Eric sagt mir, wie schön er es mit mir findet und wie langweilig es mit Frauen seines Alters ist. Er sagt, die liegen im Bett nur da und erwarten, dass er die Initiative ergreift. Wir haben Sex im Licht der Nachttischlampe. Tun es in verschiedenen Stellungen. Ich traue mir Sachen zu, die ich zuhause nicht tun will oder kann. Mein Mann mag es zum Beispiel nicht, dass ich ihm einen blase. Bei Eric darf ich jetzt endlich. Würde mein Mann nun plötzlich seine Meinung ändern, müsste ich ihm sagen: ‘Du wolltest zwanzig Jahre lang nicht. Jetzt ist es zu spät’. Das ist etwas, das Eric und mir gehört. Das gehört nicht mehr ins Ehebett. Nur schon zu wissen, dass ich einem so jungen Mann gefalle, dass er meinen Körper geil findet, ohne dass ich eine Show abziehen muss, baut mich auf. Ich fühle mich endlich wieder als Frau wahrgenommen. Nach dem Sex liege ich in Erics Arm – und wir reden. Auch das ist schön.»
Eine Trennung von ihrem Mann kommt für Rita zurzeit nicht infrage. Sie würde nichts gewinnen, wenn sie sich trennen würde. Sie überlegt sich zwar immer mal wieder, wie sie die Beziehung zu ihrem Mann aufleben lassen könnte. Ein Wellnesswochenende organisieren zum Beispiel, nur für sie beide. Aber dann kommt sie zum Schluss, dass sie gar nicht wirklich will, dass es mit ihrem Mann wieder so richtig gut läuft. Dann müsste sie ja ihren Liebhaber aufgeben. Und das kann sie sich nicht vorstellen. Eric ist ihr Highlight des Monats.
«Ich habe die Liebe ausgeklammert. Alles andere wäre dumm. Bei so viel jüngeren Männern muss man sich bewusst sein, dass sie nur Sex mit dir wollen. Die haben keine Lust, mit dir gesehen zu werden. Dafür bist du der Chef in der Beziehung, kannst sagen, was du machen willst. Ich möchte mal Sextoys ausprobieren und Pornos schauen. Auch Handschellen würden mich reizen, aber davor schreckt er noch zurück. Vielleicht werde ich ihm mal die Augen verbinden mit dem Schal, den er mir geschenkt hat. Er hat noch nicht so viel Erfahrung, er ist ja erst 24, ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht überfordere. Wenn er sich mal in eine Jüngere verliebt, ist es aus. Das weiss ich. Er soll es mir einfach persönlich sagen, wenn es so weit ist, nicht per SMS. Darum habe ich ihn gebeten.»
Ritas Mann würde es furchtbar treffen, wenn auskommt, dass sie mit einem so jungen Typen Sex hat. Ihre Kinder hingegen würden unterschiedlich reagieren: Die Tochter ist sehr auf ihren Vater fixiert und könnte das Doppelleben der Mutter nicht verstehen. Dem Sohn wäre es vermutlich egal, er würde darüber lachen. Klar wäre es denkbar, dass auch ihr Mann fremdgeht. Sollte es so sein, will sie es nicht wissen. Verliebt er sich aber, müsste er sich entscheiden. Rita würde vermutlich nicht um ihn kämpfen. Dennoch: Rita und ihr Mann haben eine enge Beziehung zueinander. Sie haben Familie, Haus, Hund. Rita hat ein gutes Leben. Eigentlich. Da ist es einfacher, das Risiko eines Aufbruchs nicht auf sich zu nehmen. Das machen auch die meisten Männer so, die eine Geliebte haben.
«Eine Freundin sagt, dass ich mich verändert habe. Das merke ich ja selber: Ich bin zufriedener, wirke auch anders auf Männer. Und ich schaue die Jungen mit anderen Augen an, sehe sie als Männer, nicht als Buben. Als ich vor kurzem in einer Autowerkstatt war, stand da ein Mechaniker, etwa 20, der schaute mich ständig an. Ich dachte, wenn der jetzt noch einmal rüberblickt, spreche ich ihn an. Denn ich habe Blut geleckt. Ich weiss, dass ich einfach nur Sex haben kann und es lässig finde. Manchmal sage ich mir: Nutze die Power, die du jetzt hast, um etwas Neues anzufangen. Eine neue Ausbildung zum Beispiel. Mal sehen.»

von
Niklaus Müller, Nina Mäder

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Lange leben, aber nicht alt sein.




Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin

Warum tun wir uns so schwer mit dem Alter?


Wie den Alterungsprozess beeinflussen?


Werden Sie nicht zum Opfer Ihres negativen Altersbildes!


Mit zunehmendem Alter vergeht die Zeit schneller.


Was tun, um im Alter fit zu bleiben und das Älterwerden zu genießen? Tipps für mehr Spaß und Freude im Alter

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Ab wann ist man alt? Was ist eine gesunde Reaktion aufs Älterwerden? Wie den Alterungsprozess bremsen? Erkenntnisse zum Älterwerden.
Tun Sie sich mit dem Älterwerden schwer, weil Sie nichts Gutes vom Alter erwarten? Wie gesund und gut wir altern hängt von unserem Lebenswandel ab. Vor allem aber von der Einstellung zum Alter. Anti-Aging beginnt im Kopf. 13 einfache Tipps, wie Sie den Alterungsprozess verlangsamen und zufrieden altern.
Meist hat das damit zu tun, dass wir ein negatives Bild vom Alter haben. Wir sehen das Alter als eine Bedrohung an.
Wir verknüpfen das Älterwerden und Altsein mit Krankheit, Vergesslichkeit, Schmerzen, Einsamkeit , grauen Haare oder Glatze, Falten, nachlassender körperlicher Fitness, Gebrechlichkeit oder gar Pflegebedürftigkeit. Wohl deshalb sagte die Schauspielerin Mae West einst:
Und Vicco von Bülow alias Loriot soll einmal gesagt haben:
Laut neuer Untersuchungen spuken schon in den Köpfen von sechsjährigen Kindern negative Phantasien von den bedauernswerten senilen und in die Jahre gekommenen Alten. Bei solch negativen Bildern müssen wir uns natürlich dagegen wehren, alt zu werden.
Andererseits können wir trotz aller wiederkehrender Pressemeldungen, dass ein Mittel gegen das Altern gefunden sei, das Älterwerden nicht aufhalten. Wir können jedoch das biologische Alter durch unsere Einstellung zum Älterwerden und zum Alter beeinflussen, damit gesünder alt werden und so dem Alter gelassener entgegensehen. Wie heißt es doch: Man ist so alt, wie man sich fühlt. Und wie man sich fühlt, darüber entscheiden unsere Gedanken und Einstellungen.
Untersuchungen zufolge sind wir zwischen 58 und 77 Jahren am glücklichsten.
Kein Grund also, Angst vorm Alter zu haben. Freuen Sie sich auf die glücklichste Zeit in Ihrem Leben! Statt das Alter als eine Bedrohung anzusehen, können wir es auch als eine Bereicherung und eine Chance ansehen. Die Chancen und Vorteile des Alters fallen uns jedoch nicht in den Schoß. Durch gesundheitsbewusstes Verhalten können/müssen wir etwas dazu beitragen, um den körperlichen und geistigen Verfall hinauszuzögern oder zu verlangsamen.
Mehr darüber erfahren Sie in meinem Artikel über eine besondere Art der Altersvorsorge .
Ein Mensch bleibt von einem Tag auf den anderen keinesfalls derselbe. Moleküle, Zellen, Gewebe und Organe erneuern sich ständig. Innerhalb eines Jahres ersetzt unser Organismus 98 Prozent all seiner Atome. Doch im Laufe der Jahre wird unser Organismus träger. Unsere geistige und körperliche maximale Leistungsfähigkeit erreichen wir mit 25 bis 30 Jahren. Danach bauen wir kontinuierlich ab.
Die Leistungsfähigkeit unserer Organe läßt nach. Unser Gehirn verliert ca. 10 Prozent seines Gewichtes, was jedoch nicht zu einer Einschränkung der Gehirnaktivität führen muss! Alte Menschen verlieren nur geringfügig an geistigen Fähigkeiten und diese sind für das intellektuelle Funktionieren bedeutungslos.
Untersuchungen haben ergeben, dass ältere Menschen sogar noch große Reserven in den Leistungen aufweisen, die mit dem erworbenem Wissen zusammenhängen. Trainingsprogramme können beispielsweise Gedächtnisleistungen erheblich steigern. Mit fortschreitendem Alter sinkt auch die Schwelle, oberhalb derer Töne nicht mehr gehört werden können. Zwei Drittel unserer Geschmacksknopsen auf der Zunge und das Aufnahmevolumen der Lunge nehmen ab. Unser Muskelgewebe schwindet und die Fettschicht nimmt zu.
Die Knochen werden spröder und die Gelenkknorpel nutzen sich ab. Die Linsen verhärten sich und wir brauchen eine Lesebrille. Falten und Altersflecken machen sich auf der Haut breit. Das Herz pumpt mit zunehmendem Alter weniger Blut durch den Körper. Die Nieren benötigen mehr Zeit, um das Blut zu filtern. Wir benötigen möglicherweise länger, um sexuell erregt zu werden.
In der Altersforschung teilt man heute die "Alten" immer mehr ein in "Junge Alte", die aktiv, engagiert, vielseitig interessiert, körperlich und geistig leistungsfähig sind, und in "alte Alte", die hilfs- und pflegebedürftig und meist jenseits des 75. Lebensjahres sind.
Während man 1972 Menschen schon mit 50 Jahren zum alten Eisen zählte, neigt man heute dazu, erst die 70-Jährigen dazuzuzählen. Aber wie bei allem, bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel. Es gibt junge Menschen, die bereits still stehen und in ihren Verhaltensweisen uralt sind, und Menschen, die weit über 80 Jahre alt sind und vor Vitalität nur so strotzen.
Man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat. Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt. Die Jahre zeichnen die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Ihr seid so jung wie euer Glaube und eure Hoffnung und so alt wie eure Zweifel und eure Niedergeschlagenheit.
Mc Arthur
Deshalb sollten wir uns von unserer eigenen Anzahl von Jahren nicht negativ beeinflussen lassen. Wir sollten denken: "Ich bin 75 Jahre alt, na und". Oder aber: "Ich bin 80 Jahre alt und möchte vom Leben ... haben".
Entscheidend ist nicht die Anzahl der Jahre, sondern das, was wir tun, als
Erik Everhard finger die geile Amy Reid
Unartige Schülerin masturbiert und bläst den Lehrer
Bella Baby und Iwia teilen einen fetten Hahn

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