Alt und Jung – Alles was mann nur erwartet 1

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Alt und Jung – Alles was mann nur erwartet 1
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Immer mehr Frauen bevorzugen jüngere Männer. Warum das vor allem im Bett gut ist – und wie eine solche Beziehung funktionieren kann.

Berlin. 
Sie lachen viel, halten Händchen und sehen sich immer wieder verliebt an. Wer Julia Bach und ihren Freund Karsten zusammen sieht, denkt automatisch: ein glückliches Paar.
Trotzdem, als Julia Karsten zum ersten Mal ihren Freunden vorstellte, gab es viel Kritik: „Der hat sicher bald eine andere“ oder ein abfälliges „Toy Boy“ – das seien die schlimmsten Kommentare gewesen, sagt Julia. Und alles nur, weil die beiden sieben Jahre Altersunterschied trennen.
Na und? Sieben Jahre, das ist doch völlig normal, oder? Eigentlich schon – nur dass Julia mit 36 Jahren die Ältere ist, Karsten ist erst 29. „Andersherum wäre es natürlich überhaupt kein Thema“, sagt Julia. Und ärgert sich über die negativen Sprüche aus ihrem Umfeld.
Doch es geht nicht nur ihr so, selbst Promi-Frauen wie Heidi Klum müssen bei diesem Thema Kritik einstecken. Seit sich die 45-jährige Moderatorin vor einigen Monaten mit dem 29-jährigen Tom Kaulitz in der Öffentlichkeit zeigte, gibt es für Klatschblätter, aber auch für die Fans, nur ein Thema: den Altersunterschied.
Die Kommentare gingen soweit, dass selbst die sonst so gelassene Geschäftsfrau sich gezwungen sah, im Interview mit einem Modemagazin das Problem direkt anzusprechen: „Mein Freund ist viele Jahre jünger als ich und viele Menschen zweifeln es an und stellen Fragen“ , sagte sie der amerikanischen „InStyle“.
Und weiter sagt sie: „Das ist wirklich das einzige Mal, dass das Thema Alter mir regelrecht ins Gesicht geschoben wird und ich mich rechtfertigen muss. Ansonsten denke ich nicht so viel darüber nach.“
Wenig darüber nachdenken also – und zwar genauso wenig, wie es die Öffentlichkeit beim 72-jährigen US-Präsident Donald Trump und seiner 48-jährigen Melania tut. Um nur eines von zahlreichen Beispielen für die anscheinend selbstverständliche Kombination „Alter Mann, jüngere Frau“ zu nennen.
Doch dass auch die umgedrehte Konstellation besser akzeptiert ist, als manch einer von Julias Freunden vielleicht meint, zeigen aktuelle Studien. Wie etwa die Untersuchung der finnischen Abo Akademi Universität. Die Forscher fanden heraus: Junge Männer können sich durchaus vorstellen, mit einer älteren Frau zusammen zu sein.
Die Experten befragten fast 2700 Erwachsene zwischen 18 und 50 Jahren nach ihren sexuellen Vorlieben. Demnach wünschten sich die Männer, die im Durchschnitt 37 Jahre alt waren, Sexualpartnerinnen zwischen 21 und 49 Jahren.
Und die Frauen? Die wünschen sich schon längst einen jüngeren Mann. Das ergab 2016 eine Umfrage des „Playboy“: Mehr als jede zehnte deutsche Frau über 30 und mehr als jede sechste Frau über Mitte 40 wünscht sich als Sexpartner einen jüngeren Mann.
Das ergibt Sinn, denn besonders beim Sex passt die Kombination „jüngerer Liebhaber, ältere Frau“ perfekt: Schließlich steigt die Lust auf Sex bei Frauen ab vierzig, während sie bei den Männern abnimmt.
Das liegt vor allem am Testosteron-Spiegel, der dann bei den Männer sinkt, während der Lust der Frau keine Grenzen gesetzt sind und sie sich freier denn je fühlt. Rein sexuell betrachtet ist also der perfekte Mann für eine 45-jähre Frau etwa 20 Jahre alt.
Und welche Vorteile sehen Männer an einer älteren Partnerin? ,„Männer sind von der Lebenserfahrung und der Gelassenheit der älteren Frauen fasziniert“, sagt Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin und Paarberaterin.
„Ältere Frauen wissen meist, was sie wollen, sind sexuell selbstbewusst und aufgeschlossen. Sie sind ein starkes Gegenüber und bieten Männern die Chance, das eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern und traditionelle Rollenerwartungen loslassen zu können“.
Dass ihr Altersunterschied für Karsten kein Minuspunkt, sondern eher ein Pluspunkt ist, hat auch Julia festgestellt: „Mein Freund meinte, er wäre eher stolz darauf, mich zu haben und seinen Freunden zu präsentieren, gerade weil ich etwas älter bin“, sagt sie. „Er war tatsächlich verunsichert, warum, ich mit ihm zusammen bin, wo ich doch ganz andere haben könnte“.
Dennoch konnte sich auch Julia der Kritik und den antiquierten Moralvorstellungen der Gesellschaft nicht ganz entziehen – zumindest am Anfang der Beziehung. „Anfangs hatte ich vor allem viel mit mir selbst zu tun“, sagt sie. „Er könnte doch auch die knackige 25-Jährige haben.“ Sie sei sehr selbstkritisch mit sich gewesen und habe sich gesagt: „Nicht, dass er irgendwann denkt, er verpasst was.“
Doch gleichzeitig merkte sie auch, wie viel glücklicher sie in dieser Beziehung war. Glücklicher als in all ihren vorherigen, in denen die Partner zwar gleichaltrig oder älter waren – aber nicht gerade bindungsfähig. „Die Jüngeren scheinen weniger ängstlich, weniger abgeklärt, was Beziehungen betrifft“, sagt sie.
Es gibt also einige positive Nebeneffekte für Frauen, wenn sie jüngere Männer daten. Schuld an der Intoleranz, die trotzdem Paaren wie Julia und Karsten in unserer Gesellschaft entgegen gebracht werden, sind vor allem die Männer, sagt Psychologin Lisa Fischbach.
In patriarchalen Strukturen hätten sich eben gewisse Normen und Moralvorstellungen entwickelt. „Paare, die sich diesen Zwängen widersetzen, zeigen Mut und helfen, die verkrustete Werte aufzubrechen“, findet die Expertin.
So wie etwa der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Brigitte. Der lernte seine 25 Jahre ältere Ehefrau als 15-jähriger Schüler kennen . In seinem Buch „Revolution“ beschreibt er, wie hartnäckig er gegen alle Konventionen ankämpfte, die das ungleiche Paar verurteilten. Heute sind sich die Franzosen einig: Brigittes Lebensfreude und Erfahrung geben dem vergleichsweise jungen Präsidenten Substanz.
Allerdings gibt es laut der Expertin eine Situation, in der Altersunterschiede dann doch eine Rolle spielen – egal, wer von beiden nun älter ist: „Der Altersunterschied wird relevant, wenn sich die Lebenswelten anfangen, stark zu unterscheiden“, sagt Fischbach.
„Das kann ein aufkommender Kinderwunsch sein, den ein Partner nicht mehr erfüllen kann, oder ein unterschiedliches Aktivitäts- oder Gesundheitsniveau.“
Was dann hilft? „Hier sollten Paare sehr offen über ihre Bedürfnisse sprechen. Sie sollten sich für ihre Unterschiedlichkeit schätzen und nicht versuchen, den Partner in ihre Lebens- und Wertewelt zu drängen“, sagt die Expertin.

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Lange leben, aber nicht alt sein.




Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin

Warum tun wir uns so schwer mit dem Alter?


Wie den Alterungsprozess beeinflussen?


Werden Sie nicht zum Opfer Ihres negativen Altersbildes!


Mit zunehmendem Alter vergeht die Zeit schneller.


Was tun, um im Alter fit zu bleiben und das Älterwerden zu genießen? Tipps für mehr Spaß und Freude im Alter

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Ab wann ist man alt? Was ist eine gesunde Reaktion aufs Älterwerden? Wie den Alterungsprozess bremsen? Erkenntnisse zum Älterwerden.
Tun Sie sich mit dem Älterwerden schwer, weil Sie nichts Gutes vom Alter erwarten? Wie gesund und gut wir altern hängt von unserem Lebenswandel ab. Vor allem aber von der Einstellung zum Alter. Anti-Aging beginnt im Kopf. 13 einfache Tipps, wie Sie den Alterungsprozess verlangsamen und zufrieden altern.
Meist hat das damit zu tun, dass wir ein negatives Bild vom Alter haben. Wir sehen das Alter als eine Bedrohung an.
Wir verknüpfen das Älterwerden und Altsein mit Krankheit, Vergesslichkeit, Schmerzen, Einsamkeit , grauen Haare oder Glatze, Falten, nachlassender körperlicher Fitness, Gebrechlichkeit oder gar Pflegebedürftigkeit. Wohl deshalb sagte die Schauspielerin Mae West einst:
Und Vicco von Bülow alias Loriot soll einmal gesagt haben:
Laut neuer Untersuchungen spuken schon in den Köpfen von sechsjährigen Kindern negative Phantasien von den bedauernswerten senilen und in die Jahre gekommenen Alten. Bei solch negativen Bildern müssen wir uns natürlich dagegen wehren, alt zu werden.
Andererseits können wir trotz aller wiederkehrender Pressemeldungen, dass ein Mittel gegen das Altern gefunden sei, das Älterwerden nicht aufhalten. Wir können jedoch das biologische Alter durch unsere Einstellung zum Älterwerden und zum Alter beeinflussen, damit gesünder alt werden und so dem Alter gelassener entgegensehen. Wie heißt es doch: Man ist so alt, wie man sich fühlt. Und wie man sich fühlt, darüber entscheiden unsere Gedanken und Einstellungen.
Untersuchungen zufolge sind wir zwischen 58 und 77 Jahren am glücklichsten.
Kein Grund also, Angst vorm Alter zu haben. Freuen Sie sich auf die glücklichste Zeit in Ihrem Leben! Statt das Alter als eine Bedrohung anzusehen, können wir es auch als eine Bereicherung und eine Chance ansehen. Die Chancen und Vorteile des Alters fallen uns jedoch nicht in den Schoß. Durch gesundheitsbewusstes Verhalten können/müssen wir etwas dazu beitragen, um den körperlichen und geistigen Verfall hinauszuzögern oder zu verlangsamen.
Mehr darüber erfahren Sie in meinem Artikel über eine besondere Art der Altersvorsorge .
Ein Mensch bleibt von einem Tag auf den anderen keinesfalls derselbe. Moleküle, Zellen, Gewebe und Organe erneuern sich ständig. Innerhalb eines Jahres ersetzt unser Organismus 98 Prozent all seiner Atome. Doch im Laufe der Jahre wird unser Organismus träger. Unsere geistige und körperliche maximale Leistungsfähigkeit erreichen wir mit 25 bis 30 Jahren. Danach bauen wir kontinuierlich ab.
Die Leistungsfähigkeit unserer Organe läßt nach. Unser Gehirn verliert ca. 10 Prozent seines Gewichtes, was jedoch nicht zu einer Einschränkung der Gehirnaktivität führen muss! Alte Menschen verlieren nur geringfügig an geistigen Fähigkeiten und diese sind für das intellektuelle Funktionieren bedeutungslos.
Untersuchungen haben ergeben, dass ältere Menschen sogar noch große Reserven in den Leistungen aufweisen, die mit dem erworbenem Wissen zusammenhängen. Trainingsprogramme können beispielsweise Gedächtnisleistungen erheblich steigern. Mit fortschreitendem Alter sinkt auch die Schwelle, oberhalb derer Töne nicht mehr gehört werden können. Zwei Drittel unserer Geschmacksknopsen auf der Zunge und das Aufnahmevolumen der Lunge nehmen ab. Unser Muskelgewebe schwindet und die Fettschicht nimmt zu.
Die Knochen werden spröder und die Gelenkknorpel nutzen sich ab. Die Linsen verhärten sich und wir brauchen eine Lesebrille. Falten und Altersflecken machen sich auf der Haut breit. Das Herz pumpt mit zunehmendem Alter weniger Blut durch den Körper. Die Nieren benötigen mehr Zeit, um das Blut zu filtern. Wir benötigen möglicherweise länger, um sexuell erregt zu werden.
In der Altersforschung teilt man heute die "Alten" immer mehr ein in "Junge Alte", die aktiv, engagiert, vielseitig interessiert, körperlich und geistig leistungsfähig sind, und in "alte Alte", die hilfs- und pflegebedürftig und meist jenseits des 75. Lebensjahres sind.
Während man 1972 Menschen schon mit 50 Jahren zum alten Eisen zählte, neigt man heute dazu, erst die 70-Jährigen dazuzuzählen. Aber wie bei allem, bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel. Es gibt junge Menschen, die bereits still stehen und in ihren Verhaltensweisen uralt sind, und Menschen, die weit über 80 Jahre alt sind und vor Vitalität nur so strotzen.
Man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat. Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt. Die Jahre zeichnen die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Ihr seid so jung wie euer Glaube und eure Hoffnung und so alt wie eure Zweifel und eure Niedergeschlagenheit.
Mc Arthur
Deshalb sollten wir uns von unserer eigenen Anzahl von Jahren nicht negativ beeinflussen lassen. Wir sollten denken: "Ich bin 75 Jahre alt, na und". Oder aber: "Ich bin 80 Jahre alt und möchte vom Leben ... haben".
Entscheidend ist nicht die Anzahl der Jahre, sondern das, was wir tun, als Ziel vor Augen haben und wie wir unsere Fähigkeiten einschätzen.
Durch Bemerkungen wie "Du in deinem Alter willst noch ... tun" sollten wir uns nicht erschüttern lassen. Dies ist eher als Kompliment zu verstehen: Wir passen nicht in das gängige Bild vom Alten, wir sind in unserem Herzen jung geblieben.
Wir können ganz bewusst den Alterungsprozess verlangsamen und jünger aussehen - und zwar ohne Frischzellen, Botox und Tinkturen. Unsere Einstellung zum Älterwerden ist der Schlüssel hierzu.
Wenn wir überzeugt sind, dass wir mit den Jahren zwangsläufig vergesslicher werden, wenn wir das Alter gleichsetzen mit körperlichem Verfall, dann wirkt diese Erwartung zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung .
Menschen, die ein positives Bild vom Alter haben, leben laut einigen großen Studien 7 Jahre länger als Menschen mit einem negativen Bild vom Alter. D.h. das Bild, das Sie von sich im Alter haben, entscheidet über Ihre Lebenserwartung. Ihr Bild vom Alter wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
Woher kommt der Eindruck, dass die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller vergeht, dass uns die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt?
Je älter wir werden, umso mehr wird alles zur Routine. Alles, was Routine ist, nehmen wir nicht mehr bewusst wahr und erinnern wir nicht. Dadurch haben wir den Eindruck, die Zeit vergehe schneller. Als Kinder haben wir täglich Neues erlebt und etwas zum ersten Mal gemacht. Je älter wir werden, umso weniger erleben wir neues.
Wenn wir mehr vom Leben haben wollen, dann müssen wir die Routine unterbrechen und bewusst Neues suchen und erleben. Wir müssen aus dem Trott ausbrechen. Es ist ja nicht so, dass im Alter die Möglichkeiten weniger werden. Es ist vielmehr so, dass wir träger werden und die Möglichkeiten nicht nutzen, die sich uns bieten.
Also: Bewahren Sie
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