Als die ersten Kinder zum Bewußtsein kamen, offenbarte sich die Gottheit tatsächlich!

Als die ersten Kinder zum Bewußtsein kamen, offenbarte sich die Gottheit tatsächlich!

Stefan Bamberg
Im Folgenden ein kurzer Auszug aus dem Buch: Anita Wolf, "Fern von der Erde her", 4. Teil, Kap. 8, Vers 56-92: Barmherzigkeitsträger Urerzengel Gabriel wirkte 7 Jahre vor Christi Geburt als Simeon bis zu JESU Geburt in Jerusalem (als manifestierter Engel, nicht geboren)
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"Die Menschen haben sich in ihrer Ausdrucksform schon vielerlei geleistet und werden einst kaum wissen, wie sie ihr Gehabe in ein Wortgefüge kleiden sollen. Sie machen ihre Sprache nackt und arm trotz großer Übersteigerung. Ich meine weniger den Sinn, als mehr die Oberflächlichkeit des Wortes.

Es ist nicht leicht, zumal geistig, einem Sinn das rechte Wort zu geben. 'Ich habe es nicht so gemeint', heißt es oft. Man sagt also ungenau, was dem Gedanken innelag. Aus diesem Grunde sollte niemand über Worte grollen oder gar beleidigt sein, wenn es sich ergibt, was gesagt sein wollte.

Aber bei den Gottheitsdingen kommt es auf die innere Empfindung und auf deren Ausdruck an. Chol-Joses nannte das Gehörte schön und interessant. Wirklich spürte er die Schönheit und die Klarheit aus dem Licht. Sein Wortlaut konnte daher gelten, weil sich sein Gefühl nicht auf die Welt bezog. Hanna lehrte, man solle das, was sich auf den HERRN bezieht, sehr genau erkennen lernen, dazu die Sprache, in die es einzukleiden ist.

Im Zyklus der Gedanken webte erst der Schöpfer sozusagen einen Stoff, aus dem Er für das vorbedachte Kindervolk die Heimat schuf. Man baut erst die Wohnung, bevor man sich ein Weib erwählt, Kinder zeugt und Freunde zu sich ladet. Der Schöpfer schattete die Arbeit der Gedanken vor. Als der erste Teil des Innenwerkes wohl gelungen war, begann Er mit dem zweiten Teil, Seinem Wort-Zyklus, dem Er die Kraft verlieh, jene Kraft der Sprache, des auch euch bekannten:

Es werde !

Der Allmächtige rief durch Sein Wort das Werk hervor. Nichts war da zu viel, zu wenig oder falsch gesagt. Gedanke und Wort fügten sich aus Stoff und Kraft zum Innenwerk zusammen. Damit war der Teil des Werkes abgeschlossen, der sich auf die Gottheit selbst bezog. Es war fertig, es mußte nur in einem Tat-Zyklus die äußere Gestalt bekommen, um es denen, die im Tat-UR-Jahr geboren werden sollten, als ein Erbe herzuschenken.

Das Tat-UR-Jahr ist die dritte Unterteilung des Tat-Zyklus. Hier wirkt die Empfindung, das LEBEN! Nur ein Lebender empfindet Sein und Wesen: Stoff und Kraft. Empfindung besitzt die schöpferische Möglichkeit der Erkenntnis und ebenso der Ausdrucksfähigkeiten von Gedanke, Wort und Tat.

Das ergab den zweiten Hauptabschnitt, die Darstellung des Innenwerkes, das in hehrer Spiegelung zwei Teile kennt: erstens in der äußeren Erscheinlichkeit der erwähnte Tat-Zyklus, in dessen Folge aus der Gottheit deren dritter Wesensteil; zweitens die Empfindung, die sich in die Darstellung ergoß und somit sich den Lebenskindern einverleiben ließ.

Als die ersten Kinder zum Bewußtsein kamen, offenbarte sich die Gottheit tatsächlich!, schuf im und mit dem Innenwerk zwischen Sich und ihnen die Vereinigung, die nebst geschöpflicher und geistiger Struktur ein Drittes gab: die Seele! Nicht jenes Konglomerat der mit dem Fall entstandenen Kraftzersplitterung, aus dem das materiell Seelische entstand; nein, der Odem (1.Mo.2,7), der das Bewußtsein eigener Empfindung schuf, ist es gewesen.

Daran schloß die Gottheit in der Vorschau einen vierten Teil für jedes Werk, ob vergangen, laufend oder künftig. Alle Dinge haben aus dem Aufbau ihre Richtung und den Lauf erhalten, was urbedingt ein Ziel verlangt. Das Ziel setzt einen Lebensrhythmus aber kein Halt, vielmehr sichert es die Folge und auch das Erreichte aus der Anstrengung des Lebens.

Alles ward in einem ATMA-Zyklus (Urwerk S. 9-12) vorgebildet, ein Ring von Aufbau, Richtung, Lauf und Ziel. Für jene Zeit, von deren Anfang an die Kinder wurden, ist der vierte Teil als Folge-Zyklus erst das Werdende; doch ihm entströmt ein Folge-UR-Jahr als Anschluß an das bestehende Tat-UR-Jahr, damit Gottes Volk die Lebenssegnung nach der Aufhebung des Falles ernten kann.

Der Schöpfer gab den Kindern jenen Folgeteil, den sie freilich nur gefühlhaft spüren, weil er die Zukunft ihres lichtgeprägten Lebens ist. Immerhin Gott enthüllte im Zusammenspiel von Stoff, Kraft und Empfindung das All-Seiende Prinzip, aus dem der Höchste für die Kinder das unmittelbare Bewußtsein nahm, das der Empfindung übergeordnet ist. Empfindung und Bewußtsein geben der in Stoff und Kraft urlebenden Gestaltungsfähigkeit ihre herrliche Erfüllung: das fühl- und sichtbare ATMA!

Wie die Gottheit im erhabenen Zusammenspiel der UR-Essenz und UR-Substanz und deren Gliederungen von Gedanke, Wort, Tat und Folge ihre Werke schuf, so soll das Kind — ebenso in einer zeitweiligen Weltexistenz — aus der innerlichen Regsamkeit die Schlüsse für das Lebensdasein ziehen.

Ich füge noch hinzu: Ein Gedanke, im Inneren geformt, läßt sich leichter umgestalten; ein Wort hingegen ist schon eine Präge des Gedankens. Noch mehr bezieht sich das auf Taten. Die guten ernten Segen, den bösen bleibt die Sühne übrig. Wer die Gedanken prüft und vom Lichte formen läßt, der findet stets das rechte Wort, die rechte Tat."

"Welche Lehre!" Von Athaja und Cornelius zugleich gesagt. Hanna sekundiert: "Wo das Licht zu Hause ist, verbindet es uns mit dem ATMA. Da triumphiert der Geist; denn vor uns steht der HERR, hinter uns versinkt die Welt. Gottes Güte und Barmherzigkeit möge uns den Rest des Wanderweges segnen, und IHN, den KÖNIG, DER DA KOMMT, von Angesicht zu Angesicht noch sehen lassen. Ihm sei Preis, Ehre, Lob und Dank!" Jeder fügt ein 'Amen' an. —

Mitternacht. Der Römer bittet, eine Stunde zuzugeben. "Etwa rügt mich Gott und nennt mich unbescheiden. Doch wer weiß, wann ich diese Krippe wiederfinde. Wolle es der Herr nicht übelnehmen." Erwidert Josabad: "O Tribun, übelnehmen gibt es bei Ihm nicht! Bitte, lieber Simeon, öffne nochmals deine Hirtentasche, und gib den Schäflein Brot und Salz."

Wie freut sich da der Himmlische. Er sieht den Strahl, der segnend niederfällt, fragt jedoch, was sie gerne hören möchten. Da schreibt Zacharias auf: 'Aus den vier hohen Himmelspunkten gib uns bitte das Gesamtgebot, welches uns dem Höchsten vierfach dienen lehrt.' Und sieh, nach kurzer Pause hört man eine fremde Stimme, vor der jeder seine Augen niederschlägt.

"Ihr sollt Mich lieben von ganzem Herzen! (Mark.12,30-32). Mein Herz ließ von der Macht, Kraft, Gewalt und Stärke in die Kinder die vier Ströme fließen, die ihr Anbild formten; nicht das MIR gleiche, sondern das MIR gleichgemachte! Ich gab in sie symbolhaft alle Dinge, die Mein ICH ursächlich sind. Ich liebe sie mit Meinem ganzen Herzen, nicht nur darum, weil Ich sie erschuf, nein, auch als eigene Person, die sie letztwillig durch die Kindschaft und wie aus sich selbst erreichen sollen.

Das Herz ist der Sitz des Lebens, des Geistes, der Wahrheit und Erkenntnis. Nach diesen vier Prinzipien sollt ihr Mich lieben. Was Liebe ist —? Ihr meint, sie schon zu kennen, weil sich Meine Liebe durch die Lehre offenbart. In diesem Sinne und soweit als möglich habt ihr sie erkannt. Aber erst, wenn im stufenweisen Vorwärtsgehen alle Himmelsströme aufzunehmen sind, werdet ihr das 'Wesen' Meiner Liebe sehen nach der Art, wie und was ICH BIN!

Von ganzem Herzen! O ihr Wanderer, Ich weiß, wie schwer sich das auf eurer Welt erfüllen läßt! Also rüge Ich kein Kind, wenn es nicht sein Soll erreicht und nenne es nicht unbescheiden, will es sich von Meinem Wort und Wesen nicht mehr lösen! Dennoch könnt ihr MIR mit bestem Willen dienen und MICH lieben. Das ist jenes volle Maß, das Ich für den Wanderweg in Rechnung stelle.

Meine Rechnung ist nicht hoch, nur planmäßig abgewogen. Ihr könnt Mir wenig geben; Ich frage nicht nach wenig oder viel. Aber was ihr gebt, das gebet ganz! Denn Ich habe auch Mein Herz den Kindern ganz gegeben. Ist das in euch eingegangen, so sollt ihr Mich mit ganzer Seele lieben.

Warum steht die Seele, werkhaft an der dritten, hier an zweiter Stelle? Wenn ein Geschöpf in Hinsicht seines Lebens 'Kind' geworden ist und eine Herzverbindung mit Mir anzubahnen sucht, will nicht allein Empfänger, sondern Geber, nicht nur Auswanderer, vielmehr Heimkehrer werden, dann ist's erst fähig, Mich zu lieben, wie Ich es erkläre. Für euch steht das Herz an vierter Stelle, denn bloß dann ist es ein Ganzes, wenn die vier Kammern gemeinsam wirken, woraus Ich eines ganzen Herzens Liebe heische.

Aus Meiner Herzverbindung folgen nacheinander Geschöpf, Geist, Seele, Kind. Den Kindern gilt es für den Weitweg umgekehrt, den Ich aus den sieben Eigenschaften leichter mache. Meine Schöpfer- und die Kindesliebe, aus Meinem und aus eurem Herzen, sind der Boden, auf welchem sich die Schöpferfreude und die Kinderseligkeit gestalten lassen.

Nun ist es leicht, Meiner Lehre nachzugehen. Im hehren Gegenüber stehen Meine Priesterwesenheit und des Kindes Seelentum. Deshalb für die Kinder zur Erlernung an der zweiten Stelle: 'Du sollst Mich lieben mit deiner ganzen Seele', weil Mein Priestersegen über ihren Geist die seelische Lebendigkeit verlieh und nach Einvernahme nebst der Fähigkeit das bewußte Seelenleben sich erhalten läßt.

Da Ich vollen Segen gebe, erwarte Ich die volle Liebe, die eine 'Treue bis zum Tode' kennt! Es bedeutet nicht das Sterben. Hingabe an MICH ist der Tod nach dem in Freundlichkeit gesetzten Kindesmaß für Meine Hingebung, die allerdings kein Maß (Joh.3,34) besitzt.

Mein Wesen braucht kein Maß!

'Aus ganzem Gemüt sollt ihr MICH lieben' ist das Dritte, wo Ich als Gott und der Kindesgeist ihr Gegenüber haben. Die Gottherzkammer war von jeher die Sammelstelle, in der Sich Meine UR-Vier-Wesenheit enthüllt, heilig voraus den vierten UR-Teil mit. Sie gewährt, zumal den unvollendeten Kindern, auch ein Anteilstück von der gesamten Offenbarung. Ihr könnt die Fülle (Joh.1,16; Kol.1,19) niemals voll ermessen, die in die Kinder segnend strömt.

Eben daraus, was dem Geist im Kind am nächsten kommt, ist's Mein Recht, des Gemütes ganze Liebe zu verlangen, weil sich im Gemüt der Geistanteil entfalten kann. Wissen und Erkenntnis nützen wenig, wenn dem Wissen nicht die Weisheit, der Erkenntnis nicht das Anerkenntnis folgt. Wer anerkennen kann, lebt sein Leben durch die Tat. Hierin wurzelt des Gemütes Liebe. Denn im Gemüt liegt auch der MUT, die Ausdauer, die sich als GEDULD erweist.

'Von allen euren Kräften!' Das Stabile Meines Willens zeigt sich für Mich, jenes Meiner Werke für die Kinder. Ich setzte alle Kräfte aus den sieben Eigenschaften als Sterne, Geister, Fackeln und als Leuchter ein (OJ.1,20; 3,1; 4,5).

Wenn Ich solchen Aufwand für euch machte, keine Meiner Kräfte Mir zurückbehielt, unabhängig davon, daß das 'Macht-UR' Mir allein verbleibt, sollte Ich da nicht erwarten können, daß auch die Kinder alle Kräfte regen, um nach dem Maße und dem Standvermögen ihres Herzens Mich zu lieben, wie Ich sie zuerst (1.Joh.4,19) aus Meines Wesens UR-Grund liebte? —

Die Barmherzigkeit, die alle Kräfte krönt, ist nicht ursächliches Herniederneigen zu Verlorenen, sonst müßte es solange Abgeirrte geben, wie lange die Barmherzigkeit besteht. Das Niederneigen ist ein Ausfluß der Barmherzigkeit, in welchem alle Eigenschaften ihren gleichen Anteil haben, der sich — wohlweislich — beim Fall gebildet hat. Gerade dabei zeigen sich für das gesamte Kindervolk alle Meine Kräfte, mit welchen Ich die Treuen und die Ungetreuen liebe! Jedes Kind kann Mich nach diesem vierten Maße lieben; denn die Fähigkeit dazu floß ihm durch Meine Kräfte zu.

In Kreuzverbindung gibt es einen zweiten gleichwertigen Teil des Grundgebotes, das nicht größer oder kleiner als die Sinai-Gebote ist. Es ist die Liebe für den Nächsten! Man kann auch da nach den vier Punkten lieben, sobald man MICH in dieser Hinsicht liebt; man wird Mich aber niemals lieben, wenn den Nächsten etwas vorenthalten bleibt. Der Nächste ist stets jener, der Hilfe, Nachsicht, Beistand und Verzeihung braucht. Hier ist die Frage überflüssig: Herr, wie ist dieses oder jenes zu verstehen? (Mark.12,34)

Wer aus dieser Lehre keine Klarheit lernt, hat noch einen langen Weg, ehe er zur Umkehr oder gar zur Heimkehr kommt. Seid aber aus der Lehre insgesamt gesegnet, sowie jene mit, die sich darin von euch unterweisen lassen. Ja — ihr alle sollt und könnt ein Segen sein. Ziehet eueren Weg in Frieden; Mein Friede ist und bleibt bei euch!" — —

Wer hat jetzt gesprochen? mit einem Klang, fernher von der Erde? Geneigten Hauptes, aber hoch erhobenen Herzens ahnen sie, es stünde der Allmächtige in ihrem Kreis, als könnten sie Ihn sehen, den noch nie ihr Leibesauge sah. Als sie um sich sehen, ist Simeon nicht zu gegen. Trotz unerhörter Seligkeit kommt ein Bangen über sie. Man wollte Simeon bitten, diese Lehre aufzuschreiben. Fraglos ist er dessen mächtig.

Als sie eine Weile stumm beisammensitzen, tritt er wieder ein. Er kommt ihnen sehr verändert vor. Immer war er trotz der Geistigkeit ein Mensch, der ihren Lebenslagen Rechnung trug. Nun steht der Engel da: 'Fern von der Erde her'. Doch allmählich wandelt er sich wieder um, weil die Menschen ihn noch menschlich brauchen. Liebvertraut setzt er sich mitten unter sie.

Man fragt benommen: "War es der Herr, Der zu uns geredet hat?" "Unmöglich; wir sind nicht reif!" "Diese Stimme, diese Lehre, kann nur vom Ewig-Vater kommen!" "Warum bist du weggegangen, Simeon?" Man rückt eng an ihn heran, das Gefühl nicht kennend, das sie zu ihm treibt. Simeon sagt freundlich:

"Ich war nicht fort; ich stand an der Tür, die für den Himmel ohne Vorhang ist. Wenn der HERR erscheint, säumen Seine Engel Raum, Weg und Offenbarung; es sei denn, Er beruft uns vor Sein Angesicht. Wir sind Ihm darin näher, als ihr jetzt mir seid. Allein, die gewonnene Erkenntnis sagt es euch: Wort und Lehre sind des HERRN, des VATER's der Barmherzigkeit!

Das 'unmöglich' ist verständlich; ihr habt Gottes Wort zum ersten Male so erlebt. Da ist die ungewisse Frage jener echte Ausdruck einer Liebe, die bereits vier Flügel hat. Das bezieht sich mit auf das, ob es der Allheilige Selber war. Nun wißt ihr es und bedarf es keiner Untermauerung. Wer nicht glaubt, daß allein der 'Gott der Liebe und Geduld' die Sprache hat, die ihr hörtet, wird auch keinen Nutzen an der Wahrheit haben.

Freuet euch! ER war da mit Seinem Wort, dem Wesen nach mit Seiner Liebe! Gute Nacht; für eine Nacht der Welt, und — für die dunkle Zeit in dieser Welt!" "Gute Nacht", tönt es leis zurück. Gottes hehre Segenstille hüllt die Menschen friedsam ein.


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