Als Mallorca noch normal war

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C. Despuig, 49. Santa Catalina. 07013 – Palma de Mallorca. España. T. (+34) 971 72 36 11 . hola@inpalma.com
Bevor das erste Flugzeug auf der Insel landete, herrschte in Palmas Hafen ein buntes Gewimmel aus Reisenden, Arbeitern, Spaziergängern und Neugierigen.
Wir befinden uns im Hafen, auf den Molen herrscht quirliges Treiben. Viele sind gekommen, um das Dampfschiff anlegen zu sehen, eine beliebte Attraktion für die Einwohner. Der Dampfer läuft ein, von kleinen Booten umgeben, während sich von Maultieren oder Pferden gezogene Kaleschen in schnellem Galopp der Anlegestelle nähern. Mitten am Tag wimmelt es hier von Leuten, die unter dem azurblauen Himmel der von der Sonne beschienenen Stadt hin- und herlaufen.“ Mit diesen Worten, die man im Kollektivwerk La ciudad invadida der Bürgerinitiative Palma XXI nachlesen kann, beschreibt der französische Reisende Gaston Vueillier 1893 die Atmosphäre im Hafen von Palma.
Das XX Jahrhundert stand vor der Tür, um den Wind der Moderne in die balearische Hauptstadt zu tragen. 1902 begann im Rahmen eines ehrgeizigen Erweiterungsprojektes der Abriss der Stadtmauern, die die Altstadt jahrhundertelang von den „Außenbezirken“ Santa Catalina und La Soledad getrennt hatten. In diesen Jahren schritt die Kommunalisierung voran; Wasserkanalisationen wurden gebaut, die Krankheits- und Sterberate dadurch drastisch gesenkt. Baumeister Antoni Gaudí brachte neue Architekturtrends in die Stadt, seine ab 1903 durchgeführte Umgestaltung der Kathedrale rief sowohl Ablehnung als auch Unglauben hervor, ähnlich wie das skurrile Grand Hotel, das erste Hotel der Balearen, das die steigende Nachfrage der ersten Touristen nach Unterkünften bediente. Im selben Jahr eröffnete im s’Hort del Rei das Filmtheater Can Truyol, das erste Kino Mallorcas. 1897 fuhr im Hafen von Palma, wo alle Neuheiten des XX Jahrhunderts seinerzeit ankamen, das erste Automobil vom Schiff. Der stolze Besitzer, Clement Bayard, hatte es auf der Weltausstellung in Paris erworben.
Noch fehlten gut 25 Jahre bis zur Landung des ersten Handelsfliegers auf dem Flugplatz Son Bonet. Im Hafen herrschte ein ständiges Kommen und Gehen von Waren, Passagieren, Kutschen, Handel und Gewerbe, Spaziergängern, Stauern und Arbeitslosen, die die Manöver der imposanten Dampfschiffe bestaunten, die den traditionellen Segelbooten immer mehr den Rang abliefen. Durch die Fusion zweier Reedereien wurde 1891 die Schifffahrts-gesellschaft „La Isleña Marítima“ gegründet, die die Konzession für die Verbindungen zwischen Palma und den anderen Baleareninseln sowie nach Barcelona, Valencia, Algerien und Marseilles innehatte. Die in Genova gebauten eleganten, majestätischen Schiffe waren als „Schwäne des Mittelmeeres“ bekannt. 
50 Jahre vor der Einweihung der Strandpromenade verlief der Hafen Palmas lediglich zwischen Lonja und Kathedrale. Der Rest der heutigen dem Meer zugewandten Stadtseite von El Jonquet bis Porto Pi bestand aus Steilküste. Nur in den Buchten S’Aigo Dolça, Sa Pedrera und Es Corb Marí konnten die Palmesaner ein erfrischendes Bad nehmen. Son Alegre, el Terreno und Porto Pi waren innerhalb der Bourgeoisie die begehrtesten Stadtviertel, wo gut betuchte Palmesaner ihre Sommerhäuser bauen ließen.
Der Hafen war ein wichiger Motor für die aufblühende Wirtschaft Mallorcas, die auf dem Export von Schuhen, Stoffen und Agrarprodukten basierte. Zwischen 1900 und 1920 stiegen der Export und der Schiffsverkehr im Hafen von Palma je um das Doppelte. Hier wurden derart viele Waren umgeschlagen, dass bereits seit 1877 eine Zugverbindung vom Hafen zum Plaza de España bestand. 1931 wurde bis zum heutigen Parc de la Mar ein unterirdischer Tunnel gegraben, um die durch den Zug verursachten Störungen des Verkehrs in der Rambla und auf dem Paseo del Borne zu unterbinden.
Der Bau der neuen Hafenmole La Riba 1912 trug wesentlich [...]
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Ahrensburg - Auf dem Schreibtisch stand nur das Telefon, für Monika Langeloh der einzige Draht in die große weite Welt. Wartende Kunden saßen im Schatten einer Waldtapete an einem zweiten Tisch, blätterten in Katalogen und träumten von Mallorca oder Jugoslawien. Urlaubsplanungen anno 1977.
Im März jenes Jahres hatte Monika Langeloh ihr 54-Quadratmeter-Reisebüro an der Stormarnstraße eröffnet. In diesen Tagen feiert sie den 25. Geburtstag ihres "Reiseshop", der heute - wesentlich größer - eine Haustür weiter liegt. In Schwarzenbek und Bargteheide hat die Siekerin Filialen eröffnet.
"Urlaub hatte damals einen ganz anderen Stellenwert als heute", sagt die inzwischen 59 Jahre alte Reiseexpertin, deren Geschäftsgründung Ende der Siebzigerjahre in den beginnenden Boom der Branche fiel. "Die meisten Kunden wollten ans Mittelmeer fliegen", erinnert sie sich an die ersten Jahre. "Fernreisen hat kaum jemand gebucht. Dass mal jemand nach Australien oder Neuseeland gereist ist, war die ganz große Ausnahme."
Heute sind Reisen an die entlegensten Orte dieser Welt Tagesgeschäft. Und auch bei weniger entfernten Zielen werden die Wünsche der Kunden immer ausgefallener. Nur am Strand liegen und in der Sonne braten wolle heute niemand mehr. "Die Leute sind neugierig auf die Kultur eines Urlaubslands und buchen Studienreisen", sagt Langeloh. Auch organisierte Unterhaltung in Clubs liege im Trend.
Und dann sei da noch der Trend zum "Zwischendurchurlaub": die Städtereise, der gemeinsame Wellness-Trip von Mutter und Tochter. "Die Leute können sich heute mehr Urlaub leisten, aber sie brauchen auch mehr. Die Steit ist viel stressiger geworden", sagt Langeloh.
In 25 Jahren hat Monika Langeloh auch alle Krisen dieser Welt zu spüren bekommen. Ob Tschernobyl, Krieg in Jugoslawien oder 11. September: Die Reaktionen der Kunden kamen prompt. "So hautnah erlebt man das in wenigen Branchen mit", meint sie.
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Auf ihrem Schreibtisch ist heute der Computer der Draht in die ganze Welt. Ein heißer Draht, den über den heimischen PC aber auch immer mehr potenzielle Kunden nutzen können. Monika Langeloh siehts gelassen: "Es ist schlau, sich im Internet zu informieren. Aber es ist auch schlau, mal zu fragen, ob wir es vielleicht noch besser können." (sul)
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Nee, wat war das schön! Heute ist Mallorca als Urlaubsinsel bemüht, sanften Tourismus für Familien und Erholungssuchende zu bieten. Das Image von der Putzfraueninsel und dem El Dorado für eimersaufende Proleten möchte man schon seit Jahrzehnten loswerden. Schuld für die Imagekrise ist vor allem ein kleiner Strandabschnitt in Arenal – der Balneario 6, der fest in der Hand deutscher Touristen war und als „Ballermann 6“ berühmt geworden ist. Wie erstaunlich das damalige Geschehen aus heutiger Sicht war, kann man im Video sehen.
Den Älteren unter uns ist diese Zeit auf verstörende Weise nach wie vor sehr präsent. „Die Sau rauslassen“ war nun einmal eine der häufigsten Motivationen für eine Urlaubsreise. Muss man diese Urlauber verachten, weil sie kurzfristig aus ihrer Arbeitnehmer-Knechtschaft ausbrechen und für eine überschaubare Zeit einen auf dicke Hose machen wollen? Natürlich nicht, finden die Ikonen des Party-Schlagers, die hier ausführlich zu Wort kommen.
Spaß-Pioniere wie Bernhard Brink und Jürgen Drews waren zunächst auch sehr verwundert über das unkultivierte Treiben an den Stränden Spaniens. Doch mit der erträglichen Einnahmequelle wuchs auch die Toleranz und Neo-Spaßvögel wie Mickie Krause und Peter Wackel haben das wilde Treiben längst in kalkulierbare Bahnen gelenkt.
Die neue RTL-Serie „Der König von Palma“ führt in diese wilde Zeit, als eskapistisches Saufen und Feiern noch der bestimmende Zeitgeist war und die großen Verdienstmöglichkeiten auf der Insel auch allerlei zwielichtiges Gesindel angelockt haben. Auf RTL+ kann man mitreisen. ( awe )
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa


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