Alles kann man mit der Hure machen

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Chefsekretärin erzählt, wie sie Hure wurde – warum ihr der Ausstieg schwer fiel


„Die Freier kamen Schlag auf Schlag" Chefsekretärin erzählt, wie sie Hure wurde – und warum ihr der Ausstieg so schwer fiel

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/iStockphoto/Asian
Wie Monique Prostituierte wurde und dann wieder ausstieg (Symbolbild)

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dpa/Andreas Arnold
Eine Prostituierte wartet auf ihrem Zimmer in einem Bordell auf Kundschaft.


FOCUS Online/Wochit
Richtwert oft zu hoch: Schon geringe Menge Alkohol verkürzt die Lebenserwartung


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Liebe machen für Geld – Monique versucht es, als sie arbeitslos ist, und es geht überraschend leicht. Und es ist ja auch nur vorübergehend. Denkt sie. Und stellt dann fest, wie schwer es ihr fällt, sich aus der Prostitution wieder zu befreien und zurück zu einem selbstbestimmten Leben zu finden.
Kurzer Blick in die Zeitung und dann einen Kaffee to go – früher startete ich so in den Tag. Jetzt blieb ich bis mittags liegen. Der Kaffee: löslich. Die Klamotten: Hauptsache angezogen.
Die Insolvenz der Firma, für die ich als Chefsekretärin gearbeitet hatte, war ein Schock. Aber der finanzielle Druck ist nicht alles. Die Selbstachtung sinkt. „Im Moment haben wir nichts für Sie“ hieß es im Jobcenter. Jedes Mal.
„Ich hätte was für dich.“ Klang anders. Trotz der Skepsis, mit der ich ihr, die ich später „Chefin“ nannte, von vornherein begegnet war. Die Chefin war Mamas Freundin. Stundenlang fachsimpelten beide über ihre Hündchen.
Irgendwann sagte die Chefin, womit sie ihr Geld verdient. „Na und?“, sagte Mama als sei nichts dabei, wenn Frauen ihre Körper verkaufen. So entspannt konnte ich das nicht sehen, schon gar nicht, als die Chefin mir dieser Vorschlag machte, hinter vorgehaltener Hand, Mama war gerade eine rauchen.
Ein Massagestudio in einer anderen Stadt. „Das wäre vielleicht was für dich."
Erst war ich geschockt. Aber dann... Was hielt mich eigentlich ab? Eine Woche später rief ich sie an. Nur mal schauen, machten wir ab. Und so stand ich vor dem Haus. Mit Panik im Nacken und Neugierde im Blick.
Das Studio war hell und freundlich. Massagezimmer, Spielwiese, Aufenthaltsraum. „Du wärst die erste“, sagte sie. Es war reizvoll, den Blick über Futons, Räucherstäbchen und Feuchttücher wandern zu lassen. Aber es war kein Spiel.
Sie überrumpelte mich. Ein Kunde sei gekommen. „Es wird dir leichtfallen, er ist nett.“ War er auch. Plötzlich waren die Fragezeichen weg. Stattdessen: ehrlich sein, die Unsicherheit zulassen.
„Ich habe so was noch nie gemacht.“ Macht doch nichts, meinte er. Auch zu meinen kräftigen Schenkeln.
Vielleicht hätte ich aufgehört, wäre er mir wirklich nah gekommen. Tat er aber nicht. Blümchensex. Gar nicht so schwer. Eigentlich nichts anderes als bei den paar Affären, die ich gehabt hatte.
Es war unwirklich, tatsächlich die Wohnung zu kündigen, sich was von einem Job als Barkeeperin reden hören, sich das einen Moment lang selbst zu glauben. Alles besser als rumsitzen und warten. Und es würde sicher bald was anderes kommen. Ich sagte ja zum Umzug. Und auch zu der Aussage, das mit der Krankenversicherung könnten wir ja später regeln.
Die Freier kamen Schlag auf Schlag. Fünf bis sechsmal am Tag Blümchensex, den Verheirateten das Schuldgefühl nehmen, so tun, als würde man sie verstehen. In Wirklichkeit hat man nur das Geld im Kopf.
Und das Geld erklärt, wieso diese Sache sich so schnell verselbständigt hat: kein Warten aufs Monatsende. Stattdessen dieser permanente Geldfluss. Das verleitet. Und du denkst: so fühlt sich Glück an. Sich jede Woche die Haare machen lassen. Mal eben zum Shoppen in die Schweiz. Aber da war noch was anderes.
Anfangs fand ich Samy, den Freund der Chefin, nett. Er stellte sich in die Küche , kochen konnte er sensationell. „Den Mädels soll es gut gehen bei uns“, sagte er. Und genau an diesem Punkt kriegen sie dich.
Du fühlst dich verpflichtet. Hältst die Klappe, obwohl du seit Wochen keinen freien Tag mehr hattest. Es verging fast ein Jahr, bis ich auf einer Parkbank saß und das Hamsterrad erstmals kurzfristig zum Stillstand kam.
Sonst war da im Frühling immer diese Leichtigkeit gewesen. Flirt-Laune. Undenkbar jetzt. Bei so viel Triebhaftigkeit um dich herum, an dir dran.
Großes Drumrumreden am Telefon mit Mama. Die Mails von Freunden: unbeantwortet. Und selbst, wenn ich das gewollt hätte, wieder mehr leben, mehr unter Leute, wie hätte ich die Frage beantworten sollen: Und was machst du?
Und wieder tröstest du dich – alles nur vorübergehend. Und du hast noch immer keine Krankenversicherung . Und aus „vorübergehend“ werden fünf Jahre. Aber die eigentliche Katastrophe waren die letzten zwei Jahre.
Wir hatten uns vergrößert, meine Stammkunden aber blieben. Bis zu diesem Tag. Die Chefin schleuste meinen Kunden unter einem Vorwand an mir vorbei. Warum? Erst gestern hatten wir beim Essen gesessen, eingeladen hatte sie mich. Gesagt, ich sei eine ihrer „Besten“, besser als die „farblosen Dünnen“. Der Beginn eines Zickzack-Kurses. Zuckerbrot und Peitsche. Nur, um zu zeigen: ich hab dich in der Hand.
Drehen und bücken sollten wir uns neuerdings vor den Gästen, hier und da Stoff heben. Entwürdigend. Und plötzlich wurden aus Strümpfen Strapse und die aus Seide sitzen einfach besser.
Es kommen weniger Kunden, wenn das Äußere nicht stimmt. Gekocht hat schon lange keiner mehr. Für die Chefin gab es Erklärungen, wenn ich „Leerlauf“ hatte. Für mich gab es weniger Geld. Und an diesem Punkt wird Prostitution zum Problem.
„Service im zärtlichen Bereich“, nicht mehr und nicht weniger, hatte ich mir vorgenommen. Bei „anal“ bin ich konsequent geblieben. Woanders leider nicht.
Ein Gast, der aussah wie ein Penner, wollte zwei Frauen. Die Chefin schaute ernst. Die Bank mache Druck, hatte sie beim Essen erzählt. „Ich kann das nicht.“ Plötzlich stand Samy da. „Du weißt, worum es geht.“ Kann man auf zweierlei Art verstehen: für den Laden. Oder: für dich.
Mein Körper rebellierte danach. Erbrochen habe ich. Grotesk, dass mir dann ausgerechnet die Chefin geholfen hat - indirekt. Sie müsse bei „P.I.N.K.“* anrufen. Immer mehr Männer wollten ohne Gummi, das müsse sie melden.
„Pink“, was war das? Ich googelte. Hilfe für Prostituierte. Auch: Beim Ausstieg. Ich rief an. Ging hin. Es war ein Glücksfall, dass im Wohnheim ein Platz frei war. Auch, dass sie mich noch am selben Tag zu einer Ärztin geschickt haben. Schilddrüsen-Unterfunktion. Beinahe-Thrombose. Das Gute daran: keine Chance, irgendwas runterzuspielen. Es sich vielleicht sogar doch noch mal anders zu überlegen.
Eine Woche blieb ich im Krankenhaus. Mit Panik im Nacken bin ich dann nochmal in den Puff. Die Treppen hoch, den Gang entlang, dachte die ganze Zeit, dass gleich was Schlimmes passiert. Drei Worte nur: „Ich höre auf.“ Die Chefin schaute mitleidig. Als würde mir die Chance meines Lebens entgehen. Lächerlich.
Im Nachhinein bin ich froh, dass nicht mehr zerbrochen ist in diesen Jahren. Eine Vergewaltigung zum Beispiel ist mir erspart geblieben. So habe ich es geschafft, aufrecht zum Arbeitsamt zu gehen, wo sie alle Bescheid wissen. Es kann auch stolz machen, zu Fehlern zu stehen, verlorene Jahre ergeben dann vielleicht einen Sinn. Man weiß zumindest, was man nicht braucht. Acht Handtaschen zum Beispiel.
Ich habe dann im Altenheim angefangen: Essen austeilen, füttern, ein Zwei-Euro-Job. Soviel am Tag wie sonst in einer Minute. Aber ich bin es wieder, die dieses Leben lebt. Ich habe Kolleginnen, so nett und verbindlich, dass sie vielleicht mal Freundinnen werden. Und wenn nicht, dann werden es andere.
Das ist schade, aber das ist wohl der Preis. Und vielleicht kommt ja eines Tages einer, bei dem es anders ist. Der anders ist. Denn nicht nur für mich, auch für ihn wird es nicht leicht sein, mit meiner Geschichte zu leben.
FOCUS Online : Passiert es oft, dass Frauen so naiv wie Monique an die Prostitution rangehen?
Simone Heneka: Naivität allein erklärt das nicht. Ich nenne es „gefangen im Milieu“: die Frauen haben kaum Außenkontakte. Dadurch verändert sich ihre Gefühlswelt, bis hin zum Festhalten an einer selbst gesetzten Ideologie, um vor sich selbst bestehen zu können.
Simone Heneka: Viele Probleme kommen durch das Doppelleben, das die Frauen führen. Die wenigsten können einen Schutz aufbauen. Der Bezug zur eigenen Sexualität verändert sich. Nicht mehr flirten können – ist was ganz Typisches. Gewalt zu erfahren leider auch.
FOCUS Online: In den Medien äußern sich aber doch immer wieder Prostituierte, die ihren Job „gerne“ machen?
Simone Heneka: Nicht alle Prostituierte sind Opfer. Manche entscheiden sich bewusst dafür, nicht aus einer Notsituation heraus. Voraussetzung für einen souveränen Umgang ist auch, dass die Tätigkeit ohne Abhängigkeiten ausgeführt wird.
FOCUS Online: Wie schaffen die Frauen den Ausstieg?
Simone Heneka: Das eigentliche Problem ist eher der Wieder-Einstieg in eine andere Tätigkeit. Wichtig ist, dass es eine Zeit der Verarbeitung gibt. Hier für sich selbst Klarheit zu kriegen ist parallel zu konkreten Schritten wie Arbeitssuche wichtig.
Diese Einrichtungen kümmern sich um die speziellen Belangen von Prostituierten: Hier gibt es Hilfe bei Fragen zum täglichen Leben, Erfahrungen mit Gewalt oder dem Ausstieg:
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Montag, 07.01.2019 | 08:16
|
Knoll Thomas


In diesen Millieu mal etwas genauer nachschauen, würden auch die immensen Summen an Schwarzgeld die dort angehäuft werden weniger. Zumindest etwas...

Montag, 07.01.2019 | 07:59
|
Joachim Hassel


Wenn Mann schon unbedingt zu einer Prostituierten gehen muss, meidet den Straßenstrich, meidet Bordellbetriebe. Seht euch nach Appartements um, wo sich Prostituierte selbst organisieren. Dort bestimmen die Frauen was sie anbieten, zu welchem Preis und wie lange sie arbeiten. Beim geringsten Verdacht auf Zwangsprostitution oder Minderjährigkeit eines Mädchens, schaltet die Polizei ein! Viel Elend in diesem Bereich ist durch die Politik verursacht. Erfahrene Kriminalbeamte fordern schon lange die Anhebung des Mindestalters für Prostitution auf 21 Jahre. Das Prostituiertenschutzgesetz ist in Wirklichkeit ein Zuhälter und Bordellbesitzerschutzgesetz. Die Vorstellung dass blutjunge Osteuropäerinnen mit 18 Jahren hier als selbstständige Prostituierte ihre Rechte wahrnehmen können ist grotesk.

Sonntag, 06.01.2019 | 14:10
|
Wildfried Mond


Sieht man, wie Geishas in Japan verehrt werden und welchen hohen Stellenwert sie in diesem Land haben, muss man sich nicht wundern, dass in Deutschland die meisten Liebesdienerinnen nach einer gewissen Zeit psychisch am Ende sind. Der Gesetzgeber erlaubt in Deutschland Prostitution, aber er gibt keine oder zu wenige Rahmenbedingungen vor. Zudem finden kaum Kontrollen statt. So verkommt dieses so wichtige und alte Gewerbe zu dem was ist ist: Rotlichtmileu mit Gangstern und Zuhältern. Jede Stadt hat es in der Hand, ein Klima für Huren zu schaffen, in dem sie frei und unter vernünftigen Bedingungen, ohne Zuhälter arbeiten könnten. Aber statt sich darum zu kümmern, wird weg gesehen.

Sonntag, 06.01.2019 | 13:09
|
Hans Meyers


verkonsumiert, kann sich in jungen Jahren ein Polster anlegen, von dem andere nur träumen können. Der Job ist in gewisser Weise "ehrlich" und nachgefragt. Ich hätte vor Prostituierten sicher mehr Respekt als vor gewissen Politikern.

Sonntag, 06.01.2019 | 12:58
|
Michael Muller


-Liebe machen für Geld – Monique versucht es, als sie arbeitslos ist, und es geht überraschend leicht. Und es ist ja auch nur vorübergehend. Denkt sie.- ... habe ich bei diesem Artikel nur gerade den Spiegel im Kopf?

Sonntag, 06.01.2019 | 12:18
|
Dolores Winter


Ich habe mein Studium im ältesten Gewerbe der Welt in einem Berliner Bordell finanziert. Ich fing mit 21 an und stieg mit 28 aus. Ich möchte einigen Mythen widersprechen. Zwangsprostituierte und Zuhälter machen den kleinsten Teil aus und betreffen nur die sichtbare Prostitution, also den Straßenstrich. Vielleicht hatte ich Glück, aber ich hatte nicht einen Freier, der mich grob oder verächtlich behandelte. Das Problem waren nur die Kolleginnen, die stahlen, mobbten, viel qualmten und sogar meine Kondome mit einer Nadel durchlöcherten. Aufgehört habe ich, weil ich nach dem Studium einen guten Job fand und mich verliebte. Sehr oft wollte ich wegen des enormen Verdienstes wieder zurück ins Gewerbe, aber die Liebe zu meinem Freund und jetzigem Mann war stärker.

Sonntag, 06.01.2019 | 12:13
|
Christof Kochanowski

 | 1 Antwort


Männer lieben Huren, aber keine möchte eine haben, so kann man es interpretieren. Wenn es um Gefühl geht, möchten sie die Frauen besitzen. Anscheinend haben Männer das größere Problem im Kopf.

Montag, 07.01.2019 | 05:52 | Diemar Lauscher


....ein sehr grosser Fehler. Spreche aus eigener Erfahrung und in unserer Beziehung gibt es in dieser hinsicht kein Problem. Da redet man drüber und entweder kann man als Partner das akzeptieren oder nicht was vorher Beruflich in diesem Gewerbe gemacht wurde. Ich hatte in dieser hinsicht kein Problem.

Sonntag, 06.01.2019 | 11:47
|
Martin Kaminsky


Keine Zwangsprostitution. Viel Geld. Angenehmes Leben über viele Jahre. Danach 2 EUR Job. Arbeitsagentur. Hartz4. Was ist schlimmer? Ich empfin
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