Alles an einem harten Arbeitstag

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Alles an einem harten Arbeitstag

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Übersetzung für "einem harten Arbeitstag" im Englisch



Die perfekte Belohnung nach einem harten Arbeitstag .




A true reward for a hard day's work .



Die ruhige Gegend in der Nähe der Messe Frankfurt ist ideal um sich nach einem harten Arbeitstag oder vom anstrengenden Sightseeing zu erholen.




Close to Frankfurt's Messe Exhibition Centre, it's in a quiet spot that's perfect for a little rest and recuperation after a hard day's work or exploring.



Bequem und ideal als Schlafrock nach einem harten Arbeitstag .




Comfortable and perfect after a hard working day or for a special occasion.



Nach einem harten Arbeitstag will man nur noch schlafen.




After a hard working day one wants to only sleep.



Wir wollten etwas Ruhe nach einem harten Arbeitstag und wir fanden den perfekten Ort.




We wanted somewhere quiet after a hard days work and we found the perfect spot.



Entspannen im Pool nach einem harten Arbeitstag als Tourist war perfekt.




Relaxing in the pool after a hard days work being a tourist was perfect.



Dieses Spiel wirkt nach einem harten Arbeitstag völlig meinungserfrischend.




This game is totally mind-refreshing after a hard working day .



Bequem und ideal als Schlafrock nach einem harten Arbeitstag .




Comfortable and perfect as a dressing gown after a hard working day .



Ideal zum Entspannen nach einem harten Arbeitstag oder zum Genießen einer künstlerischen Erfahrung.




Ideal to de-stress after a hard day's work or enjoy an artistic or interpersonal experience.



Ein attraktives Ambiente, das selbst gestresste Menschen nach einem harten Arbeitstag zur Ruhe kommen lassen.




It is designed to create an attractive ambience to make even stressed visitors relax and rest after a hard day's work .



Nach einem harten Arbeitstag oder nach sportlicher Betätigung wirkt das Besuchen einer Sauna revitalisierend und erfrischend.




After a hard Working Day or after sporty Manipulation Visiting one works Sauna to revitalizing and refreshing.



Bin glücklich nach einem harten Arbeitstag .




Feel happy after a hard days work .



Meistens erleben wir diese Symptome nach einem harten Arbeitstag oder Schultag.




Most often we experience these symptoms after a hard working day or school day.



Aber Online-Spiele checkers - was Sie brauchen, nach einem harten Arbeitstag .




But online games checkers - what you need after a hard day's work .



Eine junge Frau kommt nach einem harten Arbeitstag nach Hause und findet einen unbekannten Toten in ihrer Badewanne.




A young girl comes home after a hard days work and to her surprise she finds the body of a foreigner in her bathtub.



Nach einem harten Arbeitstag braucht Hanne dringend Entspannung.




After a hard working day Hanne needs relaxation.



Der ideale Ort, um nach einem harten Arbeitstag oder Sightseeing zu entspannen.




The ideal place to relax after a hard day's work or sightseeing.



Ich kam nach einem harten Arbeitstag in Plymouth und das Haus war warm und gemütlich.




I arrived after a hard days work in Plymouth and the house was warm and cosy.



Originelle Accessoires verschönern jeden Raum und machen ihn zu einer Wohlfühloase, genau das richtige nach einem harten Arbeitstag , um Kraft für den nächsten zu sammeln.




Original accessories in every room and make it an oasis of well, just right after a hard day's work , to gather strength for the next one.



Sie sitzt auf dem Stuhl und schaut in den Spiegel, entspannt nach einem harten Arbeitstag .




She is sitting on the chair and looks in the mirror, relaxing after a hard working day .

Sprachübersetzung , Offline- Funktionen, Synonyme , Konjugation , Lernspiele
Ergebnisse: 293 . Genau: 293 . Bearbeitungszeit: 281 ms.
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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Mit den Auseinandersetzungen um die 35-Stunden-Woche sind Konflikte gemeint, die Gewerkschaften und Unternehmerverbände in der Bundesrepublik Deutschland seit den späten 1970er-Jahren um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit ausgetragen haben. Insbesondere die 1984 geführten Arbeitskämpfe zur Einführung der 35-Stunden-Woche in der Metall- und Druckindustrie gehörten zu den längsten und härtesten in der bundesdeutschen Tarifgeschichte. Im Tausch gegen den Einstieg in verkürzte Wochenarbeitszeiten mussten die Gewerkschaften den Unternehmen größere Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung zugestehen.

Technische Rationalisierung : Mit dem Einsatz von mikroelektronisch gesteuerten Robotern , Automaten und Datenverarbeitungsverfahren sowie durch fortschreitende Verdichtung von Arbeitsprozessen trugen Unternehmen seit den 1970er-Jahren in verstärktem Maß dazu bei, menschliche Arbeitskraft durch Maschinen zu ersetzen. Anders als in vorangegangenen Jahrzehnten schien der rationalisierungsbedingte Stellenabbau fortan nicht mehr durch Wachstumseffekte ausgeglichen zu werden. Angesichts eines «volkstümlichen Antifordismus und Antitaylorismus » [1] begrüßten die Gewerkschaften technische Produktivitätszuwächse nicht mehr uneingeschränkt, sondern problematisierten vermehrt die individuellen wie gesamtwirtschaftlichen Folgen rationalisierter Arbeitskraft. [2]

Massenerwerbslosigkeit : in der Stahl- , Werft - und Elektroindustrie hatten sich die Wirtschaftskrisen Mitte der 1970er und Anfang der 1980er Jahre besonders stark ausgewirkt. Allein zwischen 1980 und 1983 wurde die Zahl der Beschäftigten in der bundesdeutschen Metallindustrie um 10 % reduziert. [3] Massenentlassungen gab es auch in der westdeutschen Druckindustrie , wo die Zahl der Beschäftigten im Jahrzehnt zwischen 1973 und 1983 um über 20 % auf nur mehr noch 164.912 sank. [4] Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Erwerbslosen in der Bundesrepublik aufgrund der wirtschaftlichen Rezession zwischen 1980 und 1982 von 890.000 auf 1.833.000. Ende 1983 wurden offiziell sogar knapp 2,5 Mio. Erwerbslose gezählt. [5]

Druck aus dem Unternehmerlager: Teile des bundesdeutschen Unternehmerlagers reagierten auf die Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre mit einer Infragestellung des Modells fordistischer Regulation. Um die Ertragsaussichten der Unternehmen wieder zu verbessern, musste aus ihrer Sicht vor allem die angeblich von den Gewerkschaften mitverursachte «Anspruchsinflation» unter Kontrolle gebracht werden. Nur über eine nachhaltige Verbilligung des Produktionsfaktors Arbeit könnten die zu beträchtlichen Teilen von Gewerkschaften und Sozialstaat verantworteten Investitionshemmnisse wieder beseitigt werden. [6] Das im September 1982 veröffentlichte Lambsdorff-Papier brachte die wirtschaftspolitische Neuorientierung auch als Programmatik der christlich-liberalen Bundesregierung unter Helmut Kohl auf den Begriff. [7]

Defensive der Gewerkschaften: Insofern sie niedrigere Tarifabschlüsse hinnehmen mussten und ihr Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen rückläufig war, sahen sich Gewerkschaften durch die Massenerwerbslosigkeit in ihrer Kampfkraft beeinträchtigt. Innerhalb der Mitgliedschaft führte die nachlassende Durchsetzungskraft gewerkschaftlicher Tarifpolitik zu wachsenden Legitimationsproblemen. [8] Die Probleme, mit denen sich «Gewerkschaften in der Krise» [9] konfrontiert sahen, brachte der IG Metall -Vorsitzende Hans Mayr in seinem Geschäftsbericht zum Gewerkschaftstag 1983 auf den Punkt: «Wir brauchen ja auch endlich wieder einmal ein Erfolgserlebnis, nachdem wir in den letzten drei Jahren kaum noch etwas vorzeigen konnten.» [10] Zusätzlich hatte sich die Anfang 1982 aufgedeckte Affäre um Missmanagement und persönliche Vorteilsnahme im gewerkschaftseigenen Wohnungsbaukonzern Neue Heimat negativ auf das öffentliche Ansehen der DGB -Gewerkschaften ausgewirkt.

In den frühen 1970er Jahren hatten die Gewerkschaften ihre Vorschläge für kürzere Arbeitszeiten vor allem mit der von ihnen geforderten « Humanisierung der Arbeitswelt » begründet. [11] Der Trend zur Verdichtung des Arbeitstages sollte sozial abgefedert werden. Mit der Verschärfung der Wirtschaftskrise in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre traten arbeitsmarktpolitische Argumente stärker in den Vordergrund. [12] Viele DGB -Gewerkschaften forderten angesichts steigender Erwerbslosenzahlen und einer gleichzeitig zunehmenden Arbeitsproduktivität eine Umverteilung der vorhandenen Arbeit. Arbeitszeitverkürzungen würden aber nicht nur neue Arbeitsplätze schaffen, sondern auch die Streichung bestehender verhindern. «Ein Millionenheer von Noch-Beschäftigten würde ohne Arbeitszeitverkürzung zu Arbeitslosen.» [13] In der gewerkschaftlichen Begründung von Arbeitszeitverkürzungen spielte auch der Zuwachs an frei verfügbarer Zeit eine wichtige Rolle, der den Beschäftigten bessere Möglichkeiten zur eigenständigen Gestaltung ihres individuellen und gesellschaftlichen Lebens eröffneten. [14]

Die Unternehmerverbände sprachen sich kategorisch gegen eine weitere Reduzierung der Wochenarbeitszeit unter 40 Stunden aus. In einem so genannten «Tabu-Katalog» stellte die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) 1978 fest, dass «eine weitere Reduzierung des Arbeitsvolumens durch Verkürzung der Wochenarbeitszeit unter 40 Stunden keinesfalls zu verantworten» sei. «Sie würde das notwendige wirtschaftliche Wachstum ernstlich beeinträchtigen und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährden.» [15] Wegen höherer Arbeitskosten führe die Einführung der 35-Stunden-Woche weniger zu einem Rückgang als zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. [16] Dieter Kirchner, der Hauptgeschäftsführer von Gesamtmetall , brachte die ablehnende Haltung der Unternehmer zur 35-Stunden-Woche auf die Formel «Lieber vier Wochen Streik als eine Minute Arbeitszeitverkürzung». [17] In den frühen 1980er-Jahren kombinierte die Unternehmerseite ihre Ablehnung verkürzter Wochenarbeitszeiten immer häufiger mit Vorschlägen für eine stärkere «Arbeitszeitflexibilisierung». [18]

CDU/CSU : In einem am 21. September 1981 angenommenen Leitantrag des CDU -Bundesvorstands für den Hamburger Parteitag lehnte die CDU die Forderung nach Einführung der 35-Stunden-Woche als «undifferenziert» ab und sprach sich stattdessen für flexiblere und weniger zentralistische Strukturen auf dem Arbeitsmarkt aus. Nur so und nicht etwa durch eine generelle Wochenarbeitszeitverkürzung ließen sich die Arbeitsmarktprobleme lösen. [19] Nach dem Regierungswechsel blieb die CDU bei ihrer Ablehnung der 35-Stunden-Woche. In einer Rede auf dem Deutschlandtag der Jungen Union am 12. und 13. November 1983 bezeichnete Helmut Kohl die Gewerkschaftsforderung nach einer Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden als «absurd, dumm und töricht». [20] Als Alternative zur Wochenarbeitszeitverkürzung legte die Bundesregierung im Dezember 1983 einen Gesetzentwurf zur Erleichterung tariflicher Vorruhestandsregelungen vor. [21]

FDP : In ihren Mainzer Beschlüssen zur Arbeitszeitverkürzung vom Dezember 1978 erklärte die FDP eine Senkung der Wochenarbeitszeit noch für familienpolitisch erwünscht. Bereits hier stand aber die Flexibilisierung von Tages- und Wochenarbeitszeiten sowie die Lockerung des Ladenschlussgesetzes im Mittelpunkt des Forderungskatalogs. [22] Nach der Bonner Wende begründete Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff die Ablehnung der 35-Stunden-Woche mit den aus Sicht der FDP «wettbewerbsschädlichen und arbeitsplatzvernichtenden Folgen» verkürzter Wochenarbeitszeiten. [23] Bereits im so genannten Lambsdorff-Papier hatte er davor gewarnt, von Arbeitszeitverkürzungen den Abbau der Arbeitslosigkeit zu erwarten. Allenfalls branchenspezifische Lösungen, der Verzicht auf Lohnausgleich und vorübergehend verkürzte Lebensarbeitszeiten bei entsprechend verringerten Rentenansprüchen könnten einen kleinen Beitrag zur Lösung der Beschäftigungsprobleme leisten. [7]

SPD : In der SPD wurde die Gewerkschaftsforderung nach einer 35-Stunde unterschiedlich bewertet. In einer Rede vor Bundeswehroffizieren sprach sich der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt gegen einen Lohnausgleich aus. «Die 35-Stunden-Woche kann nicht realisiert werden, wenn man nicht gleichzeitig bereit ist, auch nur für 35 Stunden Lohn zu erhalten. Sonst werden die deutschen Produkte noch teurer.» [24] Willy Brandt dagegen schien die Gewerkschaften in ihrem Kampf zur Einführung der 35-Stunden-Woche unterstützen zu wollen. [25] Der Essener Bundesparteitag der SPD im Mai 1984 erklärte sich mit den für die 35-Stunden-Woche streikenden Gewerkschaften solidarisch. [26] Große, auch innerparteiliche Kontroversen löste 1988 der Vorschlag des damaligen saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine aus, eine Arbeitszeitverkürzung auf zunächst 30 Stunden durch Lohnverzicht oberer Einkommensgruppen zu realisieren. [27]

Die Grünen : Die seit 1983 im Bundestag vertretenen Grünen sprachen sich in den 1980er-Jahren für eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit aus. Ihre Parteinahme für die 35-Stunden-Woche begründete die Partei mit den zu erwartenden beschäftigungspolitischen Effekten, mit wachstumskritischen Argumenten, mit den durch reduzierte Arbeitsbelastung erweiterten Partizipationsmöglichkeiten sowie mit der Notwendigkeit einer geschlechtergerechteren Aufteilung von Reproduktionsarbeit . Die Zeitsouveränität von Beschäftigten hofften die Grünen mit dem Modell eines garantierten Grundeinkommens sowie mit einem «Recht auf selbstbestimmte Wenigerarbeit» Rechnung zu tragen. [28] In der Frage, ob die Arbeitszeitverkürzung von einem vollen Lohnausgleich begleitet werden müsse, vermieden die Grünen zwar eine definitive politische Festlegung, sprachen sich aber gegen Lohneinbußen für untere und mittlere Einkommen aus. [29]

Zu Beginn der 1970er-Jahre begründeten die Gewerkschaften in der Bundesrepublik ihre Forderung nach weiterer Verkürzung der Arbeitszeit (etwa über verlängerte Ausbildungszeiten, die Absenkung des Renteneintrittsalters oder einen sechswöchigen Jahresurlaub ) vor allem mit der aus ihrer Sicht notwendigen Humanisierung der Arbeitswelt . Vor dem Hintergrund einer massiven Unzufriedenheit mit Arbeits- und Lebensbedingungen beklagte der damalige DGB-Vorsitzende Heinz Oskar Vetter in einem 1973 veröffentlichten Beitrag für die Gewerkschaftlichen Monatshefte menschenunwürdige Lohnsysteme (« Akkord ist Mord»), Schichtarbeit , einen durch gestiegene Leistungsanforderungen und erhöhtes Arbeitstempo verursachten Stress sowie andere gesundheitsschädliche Arbeitsbedingungen, die dazu führten, dass es allein in der Bundesrepublik jährlich 2,6 Mio. Arbeitsunfälle gebe, davon 4.200 mit tödlichem Ausgang. [30] Neben ihrer Kritik an einer durch «Eintönigkeit und Sinnentleerung» geprägten Arbeitswelt [31] ergriffen die Gewerkschaften konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen. So setzten die in der IG Metall organisierten Metallarbeiter Baden-Württembergs als Ausgleich für besonders belastende Akkordarbeit mittels eines dreiwöchigen Streiks im Herbst 1973 die so genannte Steinkühlerpause von acht Minuten persönlicher Erholungszeit pro Stunde durch. [32]

Im Zuge der Wiederkehr der Massenarbeitslosigkeit seit Mitte der 1970er-Jahre wurde der Verweis auf eine notwendige Humanisierung der Ar
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