Alleinstehende Dame bekommt Hilfe

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Alleinstehende Dame bekommt Hilfe
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„Angenommen, Sie brauchen in Zukunft Hilfe bei grundlegenden Tätigkeiten wie Essen oder Anziehen. Kennen Sie jemanden, der Sie über längere Zeit unterstützen wurde?“ Eine scheinbar simple Frage und doch bietet sie ein aussagekräftiges und klinisch wertvolles Messinstrument, wie US-Forscher berichten [ 1 ] . Denn die Antwort liefert einen Indikator dafür, ob alleinstehende alte Menschen nach einer schweren Erkrankung in ihrer vertrauten Umgebung Pflege erhalten oder ob sie in ein Heim aufgenommen werden müssen.
„Alleinlebende ältere Menschen, die nicht auf Unterstützung von Freunden oder Verwandten zählen können, sind sehr verletzlich. Wir beobachten das im Krankenhaus ständig“, zitiert eine Mitteilung der University of California in San Francisco den dort forschenden Studienleiter Dr
Credits: © Kasto80 Lead image: Dreamstime.com

Diesen Artikel so zitieren: Alleinstehende im Alter: Wie sich im Krankheitsfall ein Pflegeheim vermeiden lässt - Medscape - 8. Dez 2021.
Es liegen keine Interessenkonflikte vor. Shah SJ: Interessenkonfliktesiehe Originalartikel


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Ich habe bei meiner Krankengymnastin eine alte Frau kennen gelernt. Kürzlich habe ich mich in einem Cafe zu ihr gesetzt und habe da erfahren, wie sie lebt. Sie hat beide Beine dick verbunden, wegen Wasser und läuft mit Krücken. Hat schon viele Operationen und Krankheiten hinter sich, die ihre Spuren hinterlassen haben. Sie lebt allein im 2. Stock, ohne Aufzug, hat aber nette Nachbarn, die ihr bei manchem helfen deren Hilfe sie aber nicht zu oft annehmen will, da sie alle berufstätig sind. Zum Wäsche waschen muss sie 3 Treppen in den Keller. Sie hängt sich dafür 2 Taschen mit der Wäsche um den Hals und kommt dann irgendwie nur mit ihren Krücken die 3 Treppen runter. Ich habe zu ihr gesagt, dass ich ihren Mut dafür bewundere, aber das doch kein lebenswürdiger Zustand für sie sei. Sie könnte doch fallen. Sie fährt trotz allem auch immer noch mit dem Auto. Keine Ahnung wie sie das macht. Sie sagte dann nur, was soll sie auch anderes machen. Ich hatte auch das Gefühl, das sie den Zustand nicht ändern will. Wie kann man ihr helfen? Es müsste jemand sein, der ersteinmal sie überzeugt und dann auch noch die nötigen Wege einleitet. Welche Möglichkeiten oder Ansprechpersonen gibt es in solchen Fällen für aussenstehende Leute, die so einen Zustand nur nebenher mitbekommen, Hilfe zu leisten?
Entgegen meiner eigentlichen Gewohnheit, habe ich die Antworten gelesen und gewinne den Eindruck..ob ihr, der alten Dame, nicht evtl. schon dadurch geholfen werden könnte..wenn sie nur jemandem zum Reden hat?
Du hast sicher die Möglichkeit, bei der Krankengymnastik mal ganz diplomatisch in Erfahrung zu bringen..wie ihr Tagesablauf denn so aussieht?? Ob sie sich allein fühlt, ob sie sich auf das Abstellgleis geschoben fühlt und sollte es so sein..dann könntest du ihr doch evtl. (??) Hilfe anbieten!? Ein Mensch zum reden, zuhören und nur mal da zu sein..würde ihr sicherlich schon genügen um etwas Sonne wieder in ihr Dasein zu bringen. Vllt. könntest du die Sonne für sie sein?
Du schreibst, den Eindruck gewonnen zu haben, daß sie an dem Zustand nichts ändern will. Dann muß auch keine Überzeugungsarbeit geleistet werden um an der Situation etwas ändern zu wollen/müssen!
Da hast Du recht. Dann würden sich aus diesen Gesprächen vielleicht Lösungen finden.
Vllt. ist es tatsächlich auch die einzige Möglichkeit ohne ihr zu nahe zu treten. Ein Versuch sollte es dir wert sein und..Danke für's Sternchen
Alte Leute denen es schwerfällt alleine zu wohnen sind immer problematische fälle. Man sollte auf jedenfall die Wäsche für sie waschen, das Treppenlaufen mit Wäsche ist nicht gut. Auto fahren ist auch so eine Sache ich würde es bleiben lassen. Aber alte Leute müssen auch nicht gleich ins Pflegeheim. Du kannst aber in einem solchen um Rat fragen oder in ein Sanitätshaus gehen und da fragen. Man könnte ihr die Lebensumstände erleichtern zb. Mit einem Gehwagen. Vielleicht findet man auch jemand der öfters nach ihr schaut und einkauft. Auch kann man nach einer Art Alarm Knopf fragen welchen sie drücken kann wenn sie stürzt, hatten meine Großeltern auch.
Und entschuldige die Rechtschreibung hab im Bus getippt. Alles Gute!
Über die Hilfsmittel wird sie schon vom Hausarzt und der Krankengymnastin informiert sein. Sie war ja auch schon in REHA. Man sollte ihr eher helfen können, in andere Wohnumstände zu kommen. Gibt es für alte Menschen keine Seelsorger. Sie müsste erstmal selbst überzeugt werden, das das so nicht geht.
Sie müsste erstmal selbst überzeugt werden, das das so nicht geht.
Weil ich dafür nicht die richtige Person bin. Es müßte jemand sein, der ihr nahesteht und sie gut kennt.
Hallo, seetiffy. Es gibt keine Behörde, die sich um solche Fälle kümmert: es sei denn die Betroffenen fragen selbst bei Krankenkasse, Rententräger etc. nach. Aber `deine' alte Dame schafft es mit Ruhe und Gemütlichkeit noch gut selbst, ist gar noch mobil per Pkw. Natürlich will sie nix ändern, denn sie weiß natürlich wie es ist, kommt man etwa unter behördliche Obhut sprich Betreuung durch Gericht. Die Betreuer haben 20 - 30 Leute unter sich und nicht wirklich Zeit, sich explizit um die Probs des Einzelnen zu kümmern, arbeiten nur stereotyp ab, was auf kommt. Vor ein paar Jahren gab es auch einen Skandal mit einer Betreuerin oben im Norden: durchschnittlich 14 Tage nach Übernahme eines Falles durch die waren die Betroffenen im Heim und deren Haus stand zum Verkauf... Da versteht man das Mißtrauen der Leute doch erst recht. Die Dame wird sich schon Hilfe holen, wenn sie meint, die zu brauchen. Alles andere ist üble Bevormundung und sollte niemandem aufgedrängelt werden. Lass sie ja in Ruhe! Denn: DU kannst nicht beurteilen, wie SIE sich fühlt, lG.
Ich will doch niemanden Hilfe aufdrängen. Ich habe wirklich was anderes zu tun. ... und übrigens, ich tue auch was ich will. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich von Dir bevormunden lasse.
Wir schreiben hier alle ähnliches. Manche haben sofort recht, andere werden angegangen. Seltsam.
...Mir wurde sogar die Freundschaft gekündigt...
@ Beutelkind und aotearoa: seetiffy ist nicht mein Freund
@ seetiffy. Wie kommst du drauf, dass ich dich bevormunde? Der Job, dein Betreuer zu sein wäre mir viel zu anstrengend, wenn du schon andere Wissende wie Beutelkind und aotearoa abwürgst, die doch auch nur die Wahrheit sagen: Die W. mag zwar unbequem sein, wird sich aber immer durch setzen.
Hallo seetiffy, die Dame geht also zur Krankengymnastik, in ein Cafe, fährt mit dem Auto, hat nette Nachbarn und Du hattest das Gefühl, daß sie ihren Zustand nicht ändern will. Jetzt suchst Du jemanden, der diese Dame davon überzeugt, daß sie, wie Du meinst , in einem lebensunwürdigem Zustand lebt und weil sie das ja "nur nebenbei" mitbekommt, auch noch die nötigen Schritte zur Fremdbestimmung, ach nein, "Hilfe" einleitet. Das lese ich alles in Deinem Text. Nun meine Antwort dazu: Die Dame die Du beschreibst, ist zwar alt und nicht mehr ganz fit, weiß sich aber zu helfen. Laß sie doch einfach selber entscheiden, was sie möchte. Da sie noch mobil ist, fährt ja Auto, kommt sie überall hin, wo sie hin möchte. Einkaufen kann man täglich, dann ist der Korb nicht so schwer. Wäsche waschen kommt alle 4 Wochen mal in Frage, evtl. fragt sie den Nachbarn, wenn die Tasche zu schwer wird. Was ich eigentlich sagen will, misch Dich nur ein, wenn Du um Hilfe gebeten wirst. Selbstbestimmtheit ist das letzte was man verlieren möchte. Außenstehende sollten außen stehen, bis sie um Hilfe gebeten werden. Ich glaube nicht, daß Du, wenn Du alt bist, zwangsversorgt werden willst, ohne darum gebeten zu haben. ((-:
Da hast du recht, würde ich auch nicht tun. Ich kenne sie nämlich gar nicht. Ich hätte ihr vielleicht mitgeteilt, an wen sie sich wenden kann, sonst nichts. Ich bin weder Nachbar noch Angehöriger und ich weiß nicht, wie man darauf kommt, dass ich Schritte ergreifen will.
Ich verstehe Deine Zeilen so, als wenn Du "Schritte ergreifen" wolltest, wenn Du könntest.
Das ist aber auch nur Deine Meinung: lebensunwürdig, sie überzeugen müssen, nötige Schritte einleiten... Ja, aber warum denn? Wenn sie sich doch so eingerichtet hat in ihrem Leben und sich zu helfen weiß (Taschen um den Hals hängen). Letzten Endes kann der Wille zu einer Änderung (altengerechte Wohnung ohne Treppen etc.) nur vom Mensch selbst kommen. Und von Angehörigen oder - wenn es irgendwann ganz mies wird - von einem Betreuer.
Du kannst niemandem vorschreiben , dass seine Situation unerträglich ist und er jetzt gefälligst Hilfe bekommen muss. Die meisten alten Menschen, die ich kennengelernt habe, waren froh, noch alles irgendwie alleine auf die Reihe zu bekommen, eine eigene Wohnung zu haben, ihr eigener Herr zu sein, sich nicht bevormunden lassen zu müssen. Da kann dann eine Einkaufshilfe sinnvoll sein usw.
Eine Anlaufstation, die Menschen hilft, die gar keine Hilfe wollen? Mmh...
Ich denke Du hast meine Frage ganz falsch verstanden. Les sie Dir einfach noch mal richtig durch. Es geht nicht darum alte Menschen zu bevormunden, sondern ihnen Hilfe zu geben, ihnen Möglichkeiten zu nennen, wie sie leichter leben können. Allein schon ihre Aussage " was soll ich denn anderes machen", zeigt doch schon, dass sie eigentlich nicht glücklich ist mit diesen Zustand, aber sie weiß nicht, wie sie daraus kommen soll. Genau Deine Einstellung und wegsehen und falsch verstehen und "geht mich nichts an", führt dazu, dass Menschen tagelang tot in den Wohnungen liegen und die Nachbarn erst sich einmischen, wenn sie sich vom Geruch belästigt fühlen. Ich wundere mich, dass Du dafür auch noch Beifall bekommst. Soll sie doch einfach die Treppen runterfallen, wenn sie das unbedingt will, oder wie meinst Du das? Das ist die Einstellung unserer Gesellschaft, da liegst Du genau richtig. Ich hoffe, dass ich dich da falsch verstanden habe.
Genau Deine Einstellung und wegsehen und falsch verstehen und "geht mich nichts an", führt dazu, dass Menschen tagelang tot in den Wohnungen liegen und die Nachbarn erst sich einmischen, wenn sie sich vom Geruch belästigt fühlen.
Von meiner Einstellung weißt Du absolut nichts . Das ist schon starker Tobak, was Du mir da unterstellst.
Ich habe Deine Frage verstanden. Aber solch eine Stelle, wo man anrufen kann und sagen: "Hey, ich kenne da die Frau Soundso und die braucht wirklich Hilfe!" und dann fahren treusorgende Menschen los und helfen, wo immer sie können, die gibt es bei uns nicht . Nicht umsonst. Und schon gar nicht, wenn besagte Frau noch halbwegs selbst zurecht kommt.
Und eins steht fest: Einfach Hilfe klar machen, ohne das mit dem Hilfebedürftigen besprochen zu haben, das ist Bevormundung.
Ich nehme mal an, die alte Dame hat nicht besonders viel Geld?! Dann sponsor ihr doch eine Haushaltshilfe einmal die Woche für einige Stunden. Oder suche Leute, die diese sponsern.
@ seetiffy: Du verkennst die Realität, will mir scheinen...^^ Alle alten, gebrechlichen Menschen, die mir persönlich bekannt sind, wollen unter allen Umständen ihre persönliche Freiheit behalten! Sie wollen mit dem Auto fahren, solange es ihnen irgend möglich ist, sie wollen in ihren vier vertrauten Wänden bleiben, ihre Wäsche selber waschen und ihre Entscheidungen alleine fällen... Dafür zahlen sie unter Umständen einen hohen Preis... In diesem Fall eben mit dem Wäschebeutel um den Hals...
Altruismus in der Altenpflege mag es in Ausnahmefällen geben, die Regel ist er jedoch nicht...^^
Die Hilfe, die Du suchst, die gibt es schlicht nicht in Deutschland! Wer kein Geld oder treusorgende Verwandschaft/Freunde hat, zahlt drauf ... In der einen oder anderen Währung...
Da hast Du recht. Meine Mutter ist auch noch lange Auto gefahren, wohnte aber die letzten Jahre barrierefrei. Aber das muss man auch alles selbst finanzieren können.
So schnell bekommt man keine Pflegestufe. Da kenne ich mich aus.
Hallo! Ich habe vergessen, wie das Dokument heißt, in das z.B. Menschen schreiben, wie mit ihnen verfahren werden soll, wenn sie an Demenz erkranken oder jemand durch einen Unfall/Koma nicht mehr für sich selbst entscheiden kann.
Hallo... Wir sorgen uns um unserem Opa und ich wollte hier fragen wer Erfahrung hat mit Wasser im Körper. Seit 4wochen hat Opa atembeschwerden er sollte auch ein sauerstoffgerat bekommen aber ein anderer Arzt meinte es sei nicht nötig. Nun ist er gestern mit akuter atemnot vom rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden. Der Sanitäter meinte dass Opa zuviel wasser im Körper hat. Er bekommt schon lange entwässerungstabletten, hat Diabetes und hat auch noch Übergewicht und Probleme mit dem Herzen. Da Opa schon 80 ist fragen wir uns inwiefern dies wasser lebensbedrohlich ist. Seine Frau Weiss leider noch nix genaues und ins Krankenhaus zu fahren um mit dem Arzt zu reden ist uns uns leider so spontan nicht möglich da Opa fast 600 km weit entfernt wohnt.
Hallo. Vielleicht könnt ihr mir helfen: meine Oma ist im Altenheim und sie leidet an Demenz. Ist noch nicht allzu schlimm bei ihr. Sie kann sich Personen noch einigermaßen einprägen, vergisst aber Dinge sehr schnell.
Letztens hab ich meiner Mutter vorgeschlagen, mal mit ihr zusammen in den Biergarten oder Eisessen etc zu gehen... . Ich will dass meine Oma noch schöne Momente hat und zudem den Familienzusammenhalt stärken, da wir nie was zusammen (mit Omi) machen. Entweder besuch ich sie alleine oder meine Schwester alleine usw... . Meine Mama hat gemeint, dass sie das eh wieder vergisst und dass die Aktivitäten sie nur durcheinanderbringen würden. Sie wurde regelrecht aggressiv und sagte, sie wäre auch noch da und nicht nur die Oma sei wichtig. Hat sie Recht? Verlange ich zu viel und stimmt das überhaupt was meine Mama meint?
Danke für eure Hilfe.
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Hallo, ich weiß das klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich habe festgestellt, dass ich mich zu deutlich älteren Frauen hingezogen fühle.
Ich bin 20 Jahre alt und habe festgestellt, dass ich mich zu älteren Frauen über 50, manchmal auch 60 oder noch älter hingezogen fühle.
bemerkt habe ich das während meinem FSJ im Altenheim, da gab es eine Dame, die mir irgendwie unglaublich gut gefiehl und ja... da wurde mir das irgendwie so langsam bewusst, dass ich da eine etwas spezielle Neigung hab Ich möchte das jetzt nicht weiter ausführen, weil es mir dann doch sehr unangenehm ist, aber könnt ihr mir weiterhelfen, ist das sehr abnormal oder kommt das häufiger vor? Und wie meint ihr, soll ich mit dieser Neigung umgehen?
Meine Mutter wird immer ignoranter, je älter sie wird(mittlerweile 39 Jahre "alt") ... Nicht dass es mir schaden würde, ich habe eher das Gefühl dass es ihr schadet, da sie mittlerweile nach dem "mir ist alles egal" Motto lebt. Sie achtet ja noch auf ihr Äußeres oder will unbedingt dass wir es im Leben gut haben(macht auch alles dafür) und trotzdem fängt es langsam mit der ignoranten Art an und dabei
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