Alleine auf der Strasse unterwegs und angebaggert

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Nachts allein unterwegs: Das sollten Frauen beachten


Letzte Nachricht:
12. April 2021 um 17:33


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Nachts allein unterwegs: Das sollten Frauen beachten Wer als Frau nachts allein unterwegs ist, wird es kennen: Man fühlt sich unsicher und nicht wenige haben bereits Erfahrungen mit Anmachen, Belästigungen und Übergriffen machen müssen. Wie ihr euch bestmöglich dagegen schützen könnt, erfahrt ihr hier. https://www.gofeminin.de/mein-leben/nachts-sicher-allein-unterwegs-tipps-fur-frauen-s4016065.html 1. Pfefferspray und Angriff statt Verteidigung? Vorsicht 2. Sei wachsam und nicht abgelenkt 3. Lass dich (virtuell) heimbringen 4. Versuch keine Unsicherheit auszustrahlen 5. Frauen helfen Frauen: Sichert euch gegenseitig ab Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Euer gofeminin.de Team.
War schon 2 mal in einer brenzligen Situation und habe trotzdem keine Angst. 1. Situation, den Zudringling mit einer "Unbeleuchten" quittiert, weil seine Absicht offensichtlich waren. 2. Situation Klassiker Verfolgen am Heimweg( habe die Verfolgung gemerkt), beim Aufsperren der Haustüre von hinten überfallen. Nach dem 2.Vorfall Selbtverteidigungskurs gemacht und dort gelernt was ich bei Vorfall 2 falsch gemacht habe und jetzt weiß war zu tun ist. Und als Betroffene finde ich die Aufmachung der Umfrage reißerisch. Das einzige was eine Redaktion einer Frauenseite als Tipp weiter geben sollte sind die persönliche Erfahrungen der Redakteurinnen, ihre persönlichen Lösungen und Adressen für Kurse zur Selbsthilfe. Wer für Wien eine tolle Adresse für Selbstverteidigung sucht, kann mich per PN fragen. 
1. nicht so tun, als wären wir in einem Kriegsgebiet oder in einem rechtsfreien Raum. 2. siehe erstens. 3. Selbstverteidigungskurse Ich hatte in meinem Leben noch nie Angst, als ich Nachts allein unterwegs war - und ich habe nicht vor, jetzt damit anzufangen. Frauen, die sich unsicher fühlen, kann ich auch nur zu Selbstverteidigungskursen raten. Selbstverteidigung geht auch in High Heels, mit 1.60 Körpergröße und ohne nennenswerte körperliche Kraft sehr gut und effektiv. Nein, das macht aus uns keinen Terminator und wir mischen danach nicht 20 bis an die Zähne bewaffnete Gegner schnell mal im Vorbeigehen auf. Aber das ist auch gar nicht erforderlich. In fast allen Fällen, die es bei uns in Zentraleuropa gibt, ist das Thema schon erledigt, wenn man Selbstsicherheit ausstrahlt. In den paar verbleibenden Fällen kann man damit dafür sorgen, dass ein Angreifer die Idee echt bereut. Meine Erfahrungen? Ich hatte in meinen 48 Lebensjahren 4 Situationen, die man als bedrohlich einstufen könnte - passiert ist mir nichts, ich konnte alle davon klären. 2x mit einem Messer bedroht wurden ... naja, einmal war mit einem Messerchenchenchen, das Ding taugt vielleicht zum Apfelschälen, aber ... den konnte ich beim besten Willen nicht Ernst nehmen. Kandidat 2: war ein Messer kein Messerchen, der sah aus, als würde er das ernst nehmen - bis er nach dem Tritt in die Kronjuwelen wieder aufstand, war ich auch in High Heels über alle Berge. 1x mit einer Pistole bedroht wurden - habe mich innerhalb von 10 min herausgeredet, der hat das Ding weggepackt, beide sind getrennter Wege gegangen. Ich weiß noch nicht mal, ob das Ding scharf war. 1x verfolgt wurden - an einer belebten Stelle stehen geblieben und angesprochen All in all: ich hatte viel, viel, viel mehr wesentlich brenzligere Situationen - auch mit echt deutlich höherem Schaden für mich! - beim Autofahren (und noch mehr habe ich als Zeuge / Ersthelfer erlebt, auch zu viele mit tödlichem Ausgang) als nachts allein auf der Strasse. Weswegen ich solche Diskussionen ehrlich gesagt als Panikmache empfinde.
Ich habe mal ein Bericht gelesen, da hieß es dass die meisten Überfälle zur Tageszeit passieren würden. Die meisten gehen davon aus, nachts wäre es gefährlicher, dem sei laut der Statistik nicht so. Ich wurde schon immer viel angesprochen und bin auch mal im Dunkeln gegen 21:30 Uhr verfolgt worden. Ich fing an zu rennen, zog das Handy raus parallel, doch er schrie mich an "Stehenbleiben".. ich rannte um mein Leben ins nächste Haus, dort klingelte ich um Hilfe während die Polizei am Telefon war.. Hier war ich 20. Mit 16 sah ich aus wie 12, ich war morgens unterwegs zur Schule lief durch ein Wohngebiet als plötzlich ein Mann, ca. 50, aus seinem Auto und zielsicher mir in den Schritt griff... ich schrie laut Hilfe, rannte verstört zur Schule..Geschehen tagsüber Mit 12 schickte mich meine Mutter in den kleinen Obstladen in der Nähe um Obst zu holen. Nichtsahnend schaute ich mir das Obst an als ich von hinten eine Hand in meinen Shirt spürte, er Griff, ca 40....ich ging nie wieder dorthin...Geschehen: tagsüber Dies und einiges anderes ist mir passiert. In der Großstadt meide ich grundsätzlich leere Orte, ich begebe mich immer in die Nähe anderer Menschen. Ich achte darauf, daß ich jemanden konkret um Hilfe bitten kann, für den Fall dass ich doch angegriffen werde. Ich nehme mir ein Taxi oder eine Fahrgemeinschaft, wenn es zu spät wird abends. Ich nehme niemanden mit nach Hause und gehe mit keinen mit, dessen Vor- und Nachnamen mir nicht nachweislich bekannt sind.  
Ich habe auch bereits verschiedene Selbstverteidigungs Kurse gemacht.
Es ist so traurig, dass wir uns als Frauen so viele Gedanken darüber machen müssen und so viel Zeit, Geld und Nerven in Selbstverteidigungskurse usw. stecken müssen. Und natürlich vor allem dass wir solche Erfahrungen machen müssen und nachts alleine immer Angst haben...
Es ist so traurig, dass wir uns als Frauen so viele Gedanken darüber machen müssen und so viel Zeit, Geld und Nerven in Selbstverteidigungskurse usw. stecken müssen. Und natürlich vor allem dass wir solche Erfahrungen machen müssen und nachts alleine immer Angst haben...
Hey, der Kurs hat Spaß gemacht, es war sportlich und es gibt immer etwas Neues zu lernen über sich selbst auch bei derartigen Kursen. Ich denke, Frauen wären ähnlich gewaltbereit, wenn die biologischen Voraussetzungen erfüllt wären.  
Es ist so traurig, dass wir uns als Frauen so viele Gedanken darüber machen müssen und so viel Zeit, Geld und Nerven in Selbstverteidigungskurse usw. stecken müssen. Und natürlich vor allem dass wir solche Erfahrungen machen müssen und nachts alleine immer Angst haben...
müssen wir alles nicht. Ich hatte noch nie nachts alleine Angst. Noch nie. Habe mir mein Leben lang keine Gedanken darüber gemacht, auch nach den paar Erlebnissen, die ich hatte nicht. Ich habe keinen Selbstverteidigungskurs gemacht, ich weiß auch so, dass ich alles andere als wehrlos bin, auch wenn ich viel weniger Gewichte stemmen könnte, als ein Mann, weil das da nicht zählt. Ich hätte echt Schiß, wenn ich irgendwo in Mexiko nachts allein auf der Strasse wäre. Oder in Brasilien. Oder in einem Kriegsgebiet. Oder als Frau allein in einem streng muslimischen Land. Oder im Mittelalter. Aber in Zentraleuropa zu unserer Zeit bestimmt nicht. Aber Selbstbewußtsein ist wichtig, wenn man das nicht so hat, kann man auf diesem Wege nachhelfen. Wenn man sich wehrlos fühlt, kann man auf diesem Wege nachhelfen. Wir sind bestimmt nicht wehrlos und wir leben nicht in einem rechtsfreien Raum. Wenn es bei der einen oder anderen einen Selbstverteidigungskurs braucht, um das auch zu fühlen - dann ist das kein schlechter Weg. Ja, es KANN sein, das etwas passiert. Man kann im Leben nie jedes Risiko ausschließen. Kann man in ALLEN anderen Bereichen auch nicht. Ich kann im Wald unterwegs sein und von einem Sturm überrascht werden, da gab es in den letzten Jahren so einige, die das Zeug dazu hatten, mir ganze Bäume auf den Kopf fallen zu lassen. Oder von einem Gewitter überrascht werden. Blitzeinschläge in meiner unmittelbaren Nähe habe ich schon 4 erlebt. Kein Pappenstiel, kann ich sagen, das ist eine brachiale Gewalt - und gegen die ist man wirklich machtlos. Es kann mich treffen, wenn ich Auto fahre - ich habe mittelbar und unmittelbar schon so viele Autounfälle erlebt, aber wo sind die Threads, die dazu auffordern, seinen ersten Hilfe Kurs regelmässig aufzufrischen? Wo sind die Threads, die dazu auffordern, Menschen zu helfen, die auf andere Weise in einer medizinischen Notsituation sind? Einen Schlaganfall, Herzinfakt, Über- oder Unterzuckerung, eine Panikattacke bei anderen erkennen und schnell helfen zu können? Die Wahrscheinlichkeit, so etwas zu erleben, als Betroffener oder als derjenige, der gerade in der Nähe ist, ist ungleich höher.
Hm ja is empfehlenswert sich verteidigen zu können und da geht's uns Männern nich anders als euch Mädels nur sind wir da halt von Natur aus im Vorteil. Meist haben wir mehr kraft und es is kein sexuelles Ding sondern plump "komm lass Boxen" oder "suchst du stress"... Fakt ist körpergewicht ist n massiver Faktor 40kg gegen 75 heißt schlicht schauen dass es auf keinen fall zum Ringen kommt und keine Rücksicht auf Verluste wer mit so nem Nachteil noch nen gedanken an Gesundheit des gegenüber denkt wird verlieren. Ich denke gerade da haben aber viele Frauen ne massive Blockade und zögern auf Augen, Hals und Hoden loszugehen.
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Aber was anderes speziell wegen dem Thema bin ich auf die Seite aufmerksam geworden, n paar Sachen gelesen die mich ins grübeln bringen wie wünscht ihr Frauen euch denn den Umgang im Dunkeln, hab schon Zeug gelesen wie Straßenseite wechseln find ich n bißchen übertrieben würde es aber wohl machen wenn ich da jetzt von allzuvielen lese die da Panik haben wenn ich vorbeilaufe... Normal halte ich es nachts wie Tags je nach Laune kommt auch mal n guten abend. Allerdings hab ich n recht hohes schrittempo und überhole oft beim spazieren gerade bei sowas wäre es evtl wirklich besser wenn ne frau vor mir läuft die seite zu wechseln schätze da kommt es dann doch eher zu panik🤔 oder wäre ansprechen besser? 
Also wenn ich Nachts hier alleine unterwegs bin, habe ich meinen schrillen Pieper dabei, für den Fall, dass mir Wölfe begegnen, da diese keinen Krach mögen. Das ist die einzige "Sorge", die ich Nachts alleine habe. Trotzdem gehe ich mal Nachts, auch alleine, spazieren. Normale Wölfe sind nämlich menschenscheu, trotzdem sah ich schon 2x einen, auch am Tag mit meinen Kindern ~100m entfernt. Als meine Mittlere auf ihn zulief, um ihn besser zu sehen, rannte er weg. In einer Stadt könnte ich nicht leben, zu laut, zu hell, zu viele Menschen dicht an dicht, da hätte ich vermutlich tatsächlich Angst alleine, ich weiß es aber nicht. Bin noch nie alleine Nachts durch dunkle Gassen gelaufen, ergab sich noch nie. @alucard: mir wäre es wahrscheinlich recht, wenn jemand so normal wie möglich an mir vorbei läuft oder mich überholt, noch ein "Moin" oder "N'abend" und gut. Überholen tun mich nur Jogger oder Radfahrer. Beim spazieren bin ich meist deutlich schneller als andere.
Aber was anderes speziell wegen dem Thema bin ich auf die Seite aufmerksam geworden, n paar Sachen gelesen die mich ins grübeln bringen wie wünscht ihr Frauen euch denn den Umgang im Dunkeln, hab schon Zeug gelesen wie Straßenseite wechseln find ich n bißchen übertrieben würde es aber wohl machen wenn ich da jetzt von allzuvielen lese die da Panik haben wenn ich vorbeilaufe... Normal halte ich es nachts wie Tags je nach Laune kommt auch mal n guten abend. Allerdings hab ich n recht hohes schrittempo und überhole oft beim spazieren gerade bei sowas wäre es evtl wirklich besser wenn ne frau vor mir läuft die seite zu wechseln schätze da kommt es dann doch eher zu panik🤔 oder wäre ansprechen besser? 
"Straßenseite wechseln" ... echt?!? Aml abgesehen davon, dass ich bei jemandem, der die Strassenseite wechselt, um mir bloß nicht zu begegnen, jetzt eher keine guten Absichten vermuten würde: Was genau würden die gleichen Frauen sagen, wenn es heißt, als Frau sollte man doch bitte die Strassenseite wechseln, damit sie einen Mann, der ihr entgegen kommt, nicht ungewollt erregt? Ich hoffe ja mal: eine Ohrfeige. Aber wo bitte ist der Unterschied zu: als Mann sollte man die Strassenseite wechseln, damit man eine Frau, die einem entgegen kommt, nicht unbeabsichtigt ängstigt? Erschließt sich mir nicht. Wenn wir Frauen jetzt "Probleme lösen", indem wir genau das gleiche mit umgekehrtem Vorzeichen machen, verändert das nichts und verbessert das nichts. Von einem normalen Umgang ist das echt Lichtjahre entfernt.
"Straßenseite wechseln" ... echt?!? Aml abgesehen davon, dass ich bei jemandem, der die Strassenseite wechselt, um mir bloß nicht zu begegnen, jetzt eher keine guten Absichten vermuten würde: Was genau würden die gleichen Frauen sagen, wenn es heißt, als Frau sollte man doch bitte die Strassenseite wechseln, damit sie einen Mann, der ihr entgegen kommt, nicht ungewollt erregt? Ich hoffe ja mal: eine Ohrfeige. Aber wo bitte ist der Unterschied zu: als Mann sollte man die Strassenseite wechseln, damit man eine Frau, die einem entgegen kommt, nicht unbeabsichtigt ängstigt? Erschließt sich mir nicht. Wenn wir Frauen jetzt "Probleme lösen", indem wir genau das gleiche mit umgekehrtem Vorzeichen machen, verändert das nichts und verbessert das nichts. Von einem normalen Umgang ist das echt Lichtjahre entfernt.
War in dem Artikel, Schluss mit #NotAllMen: Was uns der Tod von Sarah Everard lehrt, Unter, was Männer tun können. Kleine Anmerkung: Aktiv eingreifen kann n Mann auch nur wenn er Physisch die Voraussetzung und/oder entsprechend erfahren ist... Wir Männer können uns oft deshalb verteidigen, weil wir entsprechend oft in, von eben solchen, ja klar, Männern in körperliche Auseinandersetzungen kommen. Das ganze oft schon in früher Jugend und auch von zum teil deutlich älteren, was manchmal auch von Frauen initiiert wurde die ältere Freunde auf Klassenkameraden hetzen. Also warum ist n selbstverteidigungskurs denn der falsche Ansatz? 
War in dem Artikel, Schluss mit #NotAllMen: Was uns der Tod von Sarah Everard lehrt, Unter, was Männer tun können. Kleine Anmerkung: Aktiv eingreifen kann n Mann auch nur wenn er Physisch die Voraussetzung und/oder entsprechend erfahren ist... Wir Männer können uns oft deshalb verteidigen, weil wir entsprechend oft in, von eben solchen, ja klar, Männern in körperliche Auseinandersetzungen kommen. Das ganze oft schon in früher Jugend und auch von zum teil deutlich älteren, was manchmal auch von Frauen initiiert wurde die ältere Freunde auf Klassenkameraden hetzen. Also warum ist n selbstverteidigungskurs denn der falsche Ansatz? 
das fragst Du echt die falsche. Ich bin mit dem Verfasser / der Verfasserin dieses und ähnlicher Artikel wohl in keinem einzigen Punkt einer Meinung. Ich finde schon diese "Regeln" fürchterlich, weil sie suggerieren, dass wir uns im Dunkeln auf der Strasse quasi in einem Kriegsgebiet befinden und nicht in einem der sichersten Länder der Welt! Klar passieren kann immer was. Nicht nur als Frau im Dunkeln, man kann auch einen Haushaltsunfall (war das hier in DE nicht sogar die häufigste Ursache für Verletzungen? ) nicht ausschließen. Man kann einen Verkehrsunfall nie ausschließen. Es gibt keine Sicherheit, nicht zu Schaden zu kommen, auch nicht für eine Frau nachts auf der Strasse. Aber das machte es doch bitte in Zentral-Europa noch lange nicht zur Gefahr, die man fürchten sollte! Wenn sich jemand mit dem Auto unsicher fühlt, rate ich zu einem Verkehrssicherheitstraining. Wenn sich jemand als Frau allein unsicher fühlt, rate ich zu einem Selbstverteidigungskurs. Und zwar NICHT weil wir uns verteidigen müssen, sondern weil man sich damit nicht mehr hilflos und somit unsicher fühlt. Ich hatte nie einen Selbstverteidigungskurs, ich weiß aber auch so, dass ich so gar nicht wehrlos bin. Auch wenn ich keine Turnschuhe anziehe, sondern in High Heels herumstöckle. Auch wenn ich echt niemandem Bescheid gesagt habe, dass ich jetzt nach Hause gehe. Oder in einen Club. Oder ... Und klar, Typen, die einer Frau nachts auflauern, stehen nicht auf Gegner, sondern mehr auf Opfer. Wenn man keine Unsicherheit ausstrahlt, hat man schon einen großen Sack Pluspunkte gewonnen. Man sollte dabei aber eben nicht vergessen, dass diese Typen STRAFTÄTER
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