Allein mit Henessy
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Allein mit Henessy
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Ryad Marez
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»Hennessy« gefÀllt bisher niemandem.
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Das Geheimnis der Queenie Hennessy Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry Ăbersetzt von: Maria Andreas
Wenn dir nicht mehr viel Zeit bleibt, ist es Zeit fĂŒr die ganze Wahrheit Die Fortsetzung des Bestsellers âșDie unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fryâč Queenie ist die Frau, die rĂŒckwĂ€rts singen kann. Harold ist der Mann, der allein mit seinem Schatten im Schnee tanzt. Queenie und Harold sind erst Kollegen, dann Freunde, dann ⊠geschieht ein schreckliches UnglĂŒck, und Queenie geht fĂŒr immer. Als Harold viele Jahre spĂ€ter ihren Abschiedsbrief erhĂ€lt, macht er sich auf den Weg zu ihr. Und Queenie erkennt, dass sie ihm endlich die Wahrheit gestehen muss. Ein tief berĂŒhrender Roman voller Humor und Trost â ĂŒber Liebe, Schuld, Hoffnung und ein Geheimnis, das alles in Frage stellt.
3 Formate anzeigen
Taschenbuch 9,99 ⏠(D)
E-Book 8,99 ⏠(D)
Taschenbibliothek 12,00 ⏠(D)
Eine ganz besondere LiebeserklĂ€rung auf 400 Seiten. Tauchen Sie ein in die Welt der Queenie Hennessy â mehr Empfehlung geht nicht.
Thomas Rabus, Hitradio RT1
, 10. Dezember 2014
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry war ein weltweiter Bestseller. Jetzt erzÀhlt Rachel Joyce die bewegende Geschichte einer ihrer Hauptfiguren.
DONNA
ein ganz wundervoller Roman ĂŒber Freiheit, Schuld, unerwiderte Liebe und vor allem ĂŒber eine nie enden wollende Hoffnung.
Ulla Greve, Laviva, November 2014
heimliche Liebe, groĂe SchuldgefĂŒhle, aber auch Erlösung
Food & Friends
Das ist ein Buch der absoluten Ăberraschung und mich hat das Buch tief bewegt.
Margarete von Schwarzkopf, Domradio
, 5. Oktober 2014
ein langer, intensiver, lebendiger Brief voller GefĂŒhl und dichter Emotionen
Michael Lehmann-Pape, Amazon
, 4. November 2014
Rachel Joyce gelingt [âŠ] eine ganz leise und rĂŒhrende Liebesgeschichte.
Neue Presse
, 10. Januar 2015
Und wieder hat die Britin Rachel Joyce einen ergreifenden, humorvollen Roman geschrieben, den man unwillkĂŒrlich ans Herz drĂŒckt.
Grazia
, 13. November 2014
Eine ganz besondere LiebeserklĂ€rung auf 400 Seiten. Tauchen Sie ein in die Welt der Queenie Hennessy â mehr Empfehlung geht nicht.
Thomas Rabus, Hitradio RT1
, 10. Dezember 2014
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry war ein weltweiter Bestseller. Jetzt erzÀhlt Rachel Joyce die bewegende Geschichte einer ihrer Hauptfiguren.
DONNA
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Erscheinungstermin: 22.10.2015
Lieferstatus: VerfĂŒgbar
400 Seiten
ISBN: 978-3-596-03069-9
Autorin:
Rachel Joyce
Ăbersetzt von:
Maria Andreas
Erscheinungstermin:
22.10.2015
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Wer will schon in so einem verkorksten System leben? Es ist schwer in der heutigen Welt sich allein recht zu findem. Taddl und Ardy fÀllt auf wie sehr sie sich eigentlich brauchen. Seelenverwandt... 'Du bist der Henessy zu meinem MountainDew..'
Geschichte Freundschaft / P16 / Gen
Du bist der Henessy zu meinem MountainDew... "He. Ardy?" Taddl's tiefe Stimme halte durch die Wohnung. Mit einem Seufzen lieĂ ich mich auf den RĂŒcken fallen. "Ja?" Rief Ich zurĂŒck. Langsame, schwere Schritte waren zu hören. Er kam in mein Zimmer und lieĂ sich kurz darauf neben mir auf die Matratze fallen. "Mir ist gerade langweilig. BeschĂ€ftige mich." Ich blickte zu ihm rĂŒber. Seine Haare waren verstrubbelt und hingen ihm ins Gesicht. Genervt fuhr er sich mit den Fingern durch diese und strich sie zurĂŒck. Er trug ein altes Shirt und eine Boxershorts. "Was hast du dir denn gedacht zu tun?" Mein Blick glitt zu seinem Gesicht, zu seinen Augen. "Keine Ahnung.. Einfach Ardy und Taddl Dinge halt." Ein leises lachen entwich mir. Fragend sah' er mich an. "Das hat sich richtig Gay angehört." Sein fragender Gesichtsausdruck Ă€nderte sich und ein breites grinsen zierte dieses. Seine Hand legte er mitten auf mein Gesicht und drĂŒckte mich leicht weg. Wir beide lachen noch mehr. "Ach Ardy. Ich hab keine Lust mehr.. Diese Welt macht mich fertig. Diese Systeme, die Menschen, deren Ansichten.. ach keine Ahnung" "Wie meinst du das?" Ich sah' ihm tief in die Augen. Er schien verzweifelt. In seinen Augen konnte ich so viele GefĂŒhle sehen, doch eins stach besonders vor. Die Hilflosigkeit. "Was bringt es mir der Ăffentlichkeit zu zeigen wie 'ach so gut es mir doch geht'" Um seine Aussage zu unterstreichen hob er seine HĂ€nde und verzog sein Gesicht. "Alle tun so als wĂ€r' alles in Ordnung. Doch ist es das? An den Grenzen verrecken die Menschen und uns interessiert es nicht. 'Wir können da eh nichts gegen tun' genau das meinen die meisten. Wieso? Man kann so vieles verĂ€ndern, doch wenn wir nicht jetzt damit anfangen; Wer und vor allem Wann soll es sonst tun? Es ist doch völlig sinnlos. Alles ist sinnlos. Mehr oder weniger sinnlos.." Seine Augen strahlten einzige und allein Hilflosigkeit aus. Er war am Verzweifeln. Ich wollte ihn so gern ablenken. Aber wie? Mir ging es doch genauso. Wie oft hatte ich schon allein hier gesessen und mir den Kopf darĂŒber zerbrochen. Diese Welt wĂ€re fĂŒr mich ohne TrĂ€ume und meine Freunde nicht Lebenswert. Diese Welt wsr zu verkorkst, zu verlebt. Alle Menschen bewahren ihren monotonen Blick, den meisten geht es nur um das Geld. Genau dsd sagte ich ihm auch. "So ein Baumwollschein entscheidet ĂŒber eine vollstĂ€ndige Existenz, ein komplettes Leben. Wieso muss alles so sehr davon abhĂ€ngen? Klar, das ist unsere Wirtschaft, aber ich kann mich damit einfach nicht identifizieren." Ich seufzte laut auf und sag Taddl wieder in die Augen. Uns beiden sah man die Unzufriedenheit und die Verzweiflung einfach an. Es tat mir weh zu wissen, dass es ihm so schlecht ging. Dieser Moment war etwas ganz besonderes. Den Grund dazu fand ich nicht, doch es fĂŒhlte sich einfach so magisch an. So als wĂŒrden Taddl und ich mal wieder beweisen wie Seelenverwandt wir sind. Taddl bewegte sich und legte seinen Kopf auf meine Brust. "Ardy?" "Hm?" "Bitte lass es uns gemeinsam besser machen als der Rest okay? Lass uns einfach unser Ding zusammen machen. Zusammen schaffen wir es aus dem System auszubrechen. Bitte versprich' mir mich nicht allein zu lassen." Ein lĂ€cheln legte sich auf meine Lippen. "Ja Taddl. Wie war das vor zwei Jahren? 'BRUDIS 4 EVER.'" Er grinste und zog mich noch etwas nĂ€her an sich. "Gemeinsam" FlĂŒsterte er so das ich es kaum hören konnte. "He, Ardy? WeiĂt du... Du bist der beste Freund den man sich wĂŒnschen kann. Du bist wie das Codein und zu meiner Sprite. Du bist wie der Rauch zu meinem Blunt. Du bist wie der Hennessy zu meinem MountainDew... Allein ganz okay, doch zusammen perfekt."
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[Part 2: RIN] Sie reden von dem Drip, ich zeig' ihn'n den Tsunami Die Gedanken sind im Rauch wie bei 'nem Rastafari ScheiĂ auf Virgil, ich will Duffle-Bags in Murakami Es passiert vor deinen Augen wie bei Teppanyaki Ich will dir was erzĂ€hl'n, ich muss nicht lĂŒgen in mein'n Raps Beim Vogue-Shooting und sie bĂŒgeln mir mein Hemd Ich rauch' im Zimmer, nenn' es FrĂŒhstĂŒck in mei'm Bett WĂ€hle dieses Ende selbst, so wie Dave Chappelle Ihr tragt die Sachen, ich treff' Leute, die sie machen Und sie sagten: âIhr seht alle aus wie Spasten!â Erste Reihe in Paris, ihr könnt's nicht fassen Meister aller Klassen, muss die Louis-Koffer packen [Pre-Hook 2: RIN] Eure Stiche sind wie Energy Deshalb trink' ich diesen Hennessy in Beverly (Hills) Alles bunt wie Jelly Beans Bin wie Nelly in den Baggy-Jeans, auf Destiny's (Child) Eure Stiche sind wie Energy Deshalb trink' ich diesen Hennessy in Beverly (Hills) Alles bunt wie Jelly Beans Bin wie Nelly in den Baggy-Jeans, auf Destiny's (Child) [Hook: Luciano] Hennessy, heute in mei'm Glas, ja Pumpen Cardi B, Pulli ist von Prada Hennessy, heute in mei'm Glas, ja Volle Taschen, Bruder, es ist nicht wie damals Hennessy, heute in mei'm Glas, ja Pumpen Cardi B, Pulli ist von Prada Hennessy, heute in mei'm Glas, ja Volle Taschen, Bruder, es ist nicht wie damals
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