Alle zwei Öffnungen des Girls vom Lover gestopft

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Das Stopfen bezeichnet bei Blechblasinstrumenten (insbesondere beim Horn ) eine Technik, bei der durch Einführen der Hand (oder eines Gegenstandes) in den Schalltrichter die Tonhöhe verändert oder/und dem Ton eine dumpfere oder metallischere Klangfarbe gegeben wird. Diese Technik war einst gebräuchlich, um die Naturtonreihe zu erweitern, auf die alle Blasinstrumente ohne Löcher, Klappen, Ventile oder Zug beschränkt sind.

Es werden zwei Stopfarten unterschieden:

Die Hand schließt die Öffnung etwa zu 1/3 bis 2/3, was eine Vertiefung von bis zu einer großen Terz (abhängig von Grundstimmung und Zahl des Naturtons über dem Grundton) zur Folge hat. In der Mittellage wird der Ton um einen Halbton erniedrigt. Die Klangfarbe wird dabei abgedunkelt. Es wird sprachlich mit gedämpft, bouché, muted gekennzeichnet ( bouché wird von vielen französischen Komponisten bis ca. 1940 für gedämpft verwendet, bouché cuivré für gestopft ). Dämpfen soll oft eine Echowirkung erzeugen. Statt der Hand kann auch ein Dämpfer (nicht zu verwechseln mit dem Stopfdämpfer) verwendet werden, welcher aber aus zeitlichen Gründen manchmal nicht schnell genug eingeführt werden kann. Bei Verwendung von Dämpfern muss nicht transponiert werden. Leichtes Dämpfen mit der Hand wird noch heute auf dem Ventilhorn zur Kontrolle der Intonation angewendet.

Hier „verschließt“ die Hand gleichsam das Rohrende und lässt die Luft nur durch kleinste Spalten zwischen Hand und Stürze strömen. So wird die schwingende Luftsäule verkürzt und die Grundstimmung (im Gegensatz zum Halbstopfen) um etwas mehr als einen Halbton erhöht . Die Wirkung ist abhängig von der Handgröße: Je kleiner sie ist, desto mehr muss sie die Röhre verkürzen, um sie ganz zu verstopfen. Auch das Obertonspektrum wird auffallend verändert (Verstärkung der oberen Töne bei gleichzeitiger Abdämpfung des Grundtones und seiner nächsten Nachbartöne), wodurch der Ton „enger“, also nicht mehr so voll und rund klingt. Diese Technik wird hauptsächlich in der Musikliteratur seit dem späteren 19. Jahrhundert aus klanglichen Gründen verwendet. Statt der Hand kann ein Stopfdämpfer verwendet werden.

Die gestopften Töne werden durch sprachliche Anweisungen ( gestopft, cuivré, bouché, stopped etc.) oder ein Kreuz (+) über der Note bezeichnet, wobei der Begriff cuivré (frz.: „kupfern“ oder „blechern“) ein zumindest leichtes Schmettern fordert. Claude Debussy verwendet etwa in der Partitur von Pelléas et Mélisande das Zeichen + oder die Anweisung cuivrez bei aufgesetzten Dämpfern und auch im Pianissimo, um einen metallischen Klang zu kennzeichnen. [1]

Beim Naturhorn , das im Orchester bis etwa 1900 in Gebrauch war, können nur die Töne der Naturtonreihe offen angeblasen werden. Daher veränderten die Hornisten etwa seit Mitte des 18. Jahrhunderts die Tonhöhe, indem sie den Schalltrichter durch Einführen der Hand ganz oder teilweise verstopften. Durch diese Technik ist zumindest im oberen Teil des Umfangs ein chromatisches Spiel möglich. Die sehr unterschiedliche Klangqualität der offenen und gestopften Töne wurde von versierten Komponisten berücksichtigt. Die große Virtuosität, zu der die Instrumentalisten am Anfang des 19. Jahrhunderts mit dieser Technik gelangt waren, hatte zur Folge, dass manche Komponisten für die Hörner nicht nur mehr Haltetöne und Naturtonzerlegungen, sondern auch viele melodische Passagen schrieben.

Seit der Erfindung der Ventile wurden die Naturhörner im Orchester durch Ventilhörner ergänzt, aber lange Zeit noch nicht ersetzt. Der Komponist Hector Berlioz warnte noch 1844 vor einem Ersatz der Naturhörner durch Ventilhörner, weil der von den Komponisten beabsichtigte Klang der gestopften Töne verloren gehe. Er empfahl, den Klang dieser Töne auf dem Ventilhorn zu simulieren. Erst im 20. Jahrhundert kam das Stopfen zur Veränderung der Tonhöhe außer Gebrauch und wurde nur noch zur Veränderung der Klangqualität, analog zu den Dämpfern bei Trompeten und Posaunen, eingesetzt. – Das Vollstopfen wurde im 18. Jahrhundert für Echo- und ähnliche räumliche Effekte verwendet, im 19. Jahrhundert bekam es einen dämonischen oder grotesken Anstrich, in der „ernsten Musik“ des 20. Jahrhunderts wurde es zunehmend als neutrale Möglichkeit der Klanggebung betrachtet.

Das Conservatoire de Paris hatte noch bis 1903 eine Klasse für Naturhorn. In neuerer Zeit werden wieder Naturhornisten ausgebildet und im Orchester auch für das klassisch-romantische Repertoire eingesetzt.

Das Handeinführen beim Vollstopfen darf nicht verwechselt werden mit der normalen Hornhaltung, denn beim Stopfen verkürzt sich die effektive Länge des Horns – dadurch wird der Ton höher. Diese Tonhöhenänderung kann durch ein Stopfventil ausgeglichen werden – oder indem man einen halben Ton tiefer spielt.

Das Stopfen hat einen dumpfen, beim vollständigen Stopfen einen gepressten blechernen Klang zur Folge. Das Klangspektrum ändert sich deutlich. An manchen Stellen erkennt man deutliche Abschwächungen der Teiltöne, an anderer Stelle werden sie verstärkt. Insgesamt wird die Lautstärke geringer. Auffällig ist eine Lautstärkenlücke vom dritten bis zum fünften Teilton, die den gepressten und kraftlosen Klang hervorruft. Dagegen wird das Metallische im Timbre durch das Maximum bei 3.000 Hz und die starken Teiltöne bis über 10.000 Hz hervorgehoben.



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Die Vagina, oder auch Scheide genannt, ist ein 7 bis 10 Zentimeter langer Muskelschlauch, der Gebärmutterhals und Vulva verbindet. Der sichtbare Teil der Vagina nennt sich Vulva. Wegen vieler Falten und Hautschichten ist die Scheide sehr dehnbar. Im vorderen Drittel der Vagina sitzen die meisten Nervenenden. Die Klitoris, auch als Kitzler oder Clit bekannt, ist sensibler als ein Penis. Zwar enden dort genau so viele Nerven wie im Glied, sie sind aber auf einer kleineren Fläche verteilt. Bei sexueller Erregung schwillt die Klitoris an und reagiert sensibler auf Berührungen. Auch die Scheidenwände werden durchblutet, schwellen an und röten sich und sondern eine klare Flüssigkeit ab. Je erregter der Körper, desto mehr dieses natürlichen Gleitmittels tritt aus. Nur jede dritte Frau kommt beim Geschlechtsverkehr allein durch Penetration zum Orgasmus, die meisten Damen brauchen eine explizite Stimulation der empfindlichen Stellen der Vagina. Mit den folgenden Techniken verwöhnst du die Scheide deiner Liebsten auf neue Art und Weise.
Hast du schon diese eine spezielle Berührung rausgefunden, mit der du deine Liebste garantiert in den Wahnsinn treibst? Wenn ja, gratulieren wir dir. Trotzdem raten wir, sich damit nicht für immer erfolgreich zu fühlen. Die Routine droht: Wer die Hotspots der Liebsten kennt, neigt dazu, sie stets auf dieselbe Weise zu berühren. Das kann zur Folge haben, dass die Partnerin sich bald langweilt. Zwar sorgen sich die meisten Damen eher, dass sie zu lange bis zum Orgasmus brauchen, andererseits befriedigt es sie auch nicht besonders, wenn sie stets innerhalb von 60 Sekunden zu einem mittelmäßigen Höhepunkt kommen. Wenn du deine Partnerin jedoch mit vielseitigen Techniken verwöhnst und dich langsam zum Schlüssel-Move tastest, verzögerst und intensivierst du den Orgasmus. Hier kommen die 17 besten Tricks. 
Es gibt eine winzige Hautfalte, die den Kitzler bedeckt, wenn die Frau noch nicht vollständig erregt ist. Diese Falte ist eine Verlängerung der inneren Schamlippen und kann sehr empfindlich auf Berührungen reagieren. Sie ist sozusagen die Vorhaut der Klitoriseichel. Wenn deine Partnerin noch nicht so erregt ist, dass sich die Haut von selbst zurückgezogen hat, lohnt es sich, damit zu spielen. Feuchte zunächst deine Fingerspitzen an und fahre die inneren Schamlippen nach, bis du an die kleine Falte stößt. Wenn die Liebste für den Clit-Kontakt bereit ist, kannst du die Falte ganz behutsam in Richtung ihres Bauchnabels ziehen. 
Frauen wissen sehr gut, welche Berührungen bei ihnen für Glücksgefühle sorgen. Trotzdem gibt es noch Empfindungen, von denen sie bisher nichts ahnten. Mit Sexspielzeug sind solche neuartigen Gefühle möglich. Druckwellen-Vibratoren, wie der sehr bekannte Satisfyer ( » Hier bei amazon.de anschauen. ) stimulieren beispielsweise sanft aber sehr effektiv die Clit. Gekrümmte Vibratoren erregen den G-Punkt. Mit einem festen Dildo, zum Beispiel aus Hartglas, können Sie versuchen, die druckempfindlichen Ausläufer des Kitzlers im Inneren der Scheide zu finden. Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Tiefen und variiere den Rhythmus. An manchen Tagen wird die Dame an den inneren Klitorisausläufern sehr empfindlich sein, an anderen weniger. Informiere dich regelmäßig im Sexshop oder im Online-Versanshandel über neue Entwicklungen, die dein Sexleben kreativer machen.
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Um den geheimnisvollen G-Punkt zu finden, verwenden die meisten Männer folgende Technik: Sie führen einen Finger in die Vagina ein und krümmen ihn zur Bauchdecke, sodass sie die obere Scheidenwand erreichen. Dort solltest du einen rauen Fleck ertasten. Aber was, wenn diese Technik nicht funktioniert? Gib nicht so schnell auf! Der G-Punkt liegt nämlich nicht immer in der Mitte der oberen Scheidenwand. Er kann sich auch weiter rechts oder links befinden. Für eine höhere Trefferquote solltest du mindestens zwei Finger einführen und die Region großflächig massieren. Dabei ist Voraussetzung, dass die Partnerin schon erregt ist. Denn dann schwillt die kleine raue Fläche etwas an. Ist die Partnerin nicht erregt, endet die Suche meist erfolglos. Kennst du die erogenen Zonen einer Frau?: Von der Klitoris bis zum G-Punkt
Die äußeren Schamlippen sind nicht so sensibel wie der Rest des weiblichen Geschlechtsorgans, deswegen sind sie perfekt geeignet, wenn du die Liebste anheizen willst. Lege beim Vorspiel eine Hand beschützend auf die äußeren Schamlippen und drücken sie sanft. Das regt den Blutfluss an und beschleunigt ihre Erregung auf sanfte Art und Weise. Viele Damen empfinden diese Technik als sehr einfühlsam. Diese Vorspiel-Techniken machen Frauen heiß
Bevor du die äußeren Schamlippen trennst, solltest du ihnen etwas Aufmerksamkeit schenken. Die Berührung der äußeren Lippen erregt die Frau nicht so sehr wie Berührungen an den inneren Schamlippen, weil sie nicht direkt mit der Klitoris verbunden sind. Wenn du dich zuerst den weniger empfindlichen Regionen hingibst, kann das die Erregung der Dame extrem steigern. Nimm die großen Lippen beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere sie behutsam auf und ab.
Widerstehe dem Reiz, sofort ihren Kitzler zu berühren. Heize die Partnerin stattdessen zuerst an, sodass sie diese Berührung kaum erwarten kann. Gib einen Tropfen Gleitgel auf deine Fingerspitze und kreise um den Kitzler mit gleichbleibend leichtem Druck. Das ist auch die häufigste Methode, mit der die Damen sich bei der Selbstbefriedigung selbst verwöhnen.
Wenn deine Partnerin die tiefe Penetration mag, steht sie sehr wahrscheinlich auf die Stimulation des Gebärmutterhalses, der in der Fachsprache Zervix heißt. Bei sexueller Erregung zieht sich der Muttermund etwas zurück. Aber nicht soweit, dass du ihn nicht mit dem Finger erreichen kannst. Um die Zervix zu ertasten, führe einen Finger soweit in die Vagina ein, bis du Widerstand spürst. Dort angekommen, kannst du sanft massieren. Weil einige Frauen dort sehr empfindlich sind, solltest du genau auf die Reaktion deiner Partnerin achten.
Zuerst noch einmal etwas Anatomie-Unterricht: Über der Vagina liegt der Venushügel. Er wird auch "Mons pubis" genannt. Dort sitzen normalerweise Fettgewebe und Schamhaare. Wenn du mit dem Venushügel spielst, stimulierst du indirekt die Clit. Um die Region aufzuwecken, nutze den Handballen und streiche am Hügel in Richtung Klitoris.
Selbst kleinste Änderungen können Großes bewirken. Stimuliere die Liebste mit der Technik, mit der du sonst Erfolg hast – ändere jedoch dieses Mal die Stellung ihres Körpers. Das heißt: Wenn die Partnerin gewöhnlich auf dem Rücken liegt, während du sie streichelst hockt sie dieses Mal, kniet auf allen Vieren oder lehnt an einer Wand. 
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass schnelles Hinein- und Hinausgleiten in die Vagina den Damen nicht zu höchsten Gefühlen verhilft. Doch wenn du die Technik etwas abwandelst, ändert sich das drastisch. Da die meisten Nervenenden im vorderen Drittel der Vagina liegen, ist sie dort besonders empfindlich. Führe zwei oder drei Finger ein und verweile länger als sonst im Scheideneingang. Winzige Bewegungen reichen aus, um sie zu erregen.
Für diese Form der Stimulation legst du je einen Finger rechts und einen Finger links der Klitoris. Als wenn du Klavier spielen würdest, tippe dabei sanft mit dem Fingern. Später kannst du auch die Clit sanft antippen. Rhythmische, kleine Bewegungen sind die einfachste Methode, um bei Frauen die Vorfreude auf den Orgasmus anzuheizen.
Dieser Tipp lehnt sich an die Reiterstellung an. Lass deine Partnerin auf deinem Arm sitzen, sodass ihre Vulva auf Handgelenk und Unterarm liegt. Die Hand legst du an ihren Po. Dann bewegst du deinen Arm, sodass ihre Vulva daran reibt. Finde einen Rhythmus, der der Partnerin gefällt. In dieser Position aktivierest du einen größeren Teil ihrer Vagina, als wenn du dich lediglich auf eine Stelle konzentrierst. Das solltest du tun, wenn sie dich reitet.
Warum nur eine Hand verwenden, wenn du der Dame mit zweien noch mehr Freude bereiten kannst? Trenn mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand stimulierst du ihre Klitoris. So hast du nicht nur einen besseren Zugang zu ihren Hotspots, die Dame fühlt sich auch sehr freizügig – das kann sie ordentlich erregen.
Am liebsten würdest du sie gleich ganz nackt sehen. Doch es kann die weibliche Erregung intensivieren, wenn du die Dame zuerst über dem Höschen streichelst. Ideal eignet sich ein glatter Satinslip. Streiche so lange über ihre Vulva, bis sie das Höschen am liebsten selbst herunterreißen möchte. Doch dann schiebst du es nur zur Seite und setzen die Handarbeit fort. Der Reiz des Verbotenen turnt sie an.
Eine Frau beim Masturbieren zu beobachten, ist der beste Weg, um zu lernen, was sie erregt. Doch nicht jede Frau verwöhnt sich selbstbewusst und freizügig vor ihrem Mann. Es hilft ihr, wenn du deine Hand auf die deiner Partnerin legst und sie bittest, dir zu zeigen, wie sie sich selbst verwöhnen würde. Geht auf eine gemeinsame Reise auf ihrem Körper. Merke dir ihre Bewegungen gut! Das kannst du noch von ihrer Selbstbefriedigung lernen.
Das klassische Auf- und Ab- und Rechts- und Linksstreichen ist unbestreitbar ein guter Weg, um den Kitzler zu stimulieren. Doch damit sind die Möglichkeiten, ihren Hotspot zu verwöhnen, nicht ausgeschöpft. Versuche einmal folgende Erweiterung: Umkreise den Kitzler und nimm ihn dann zwischen beide Finger. Drücke sanft zu, als würdest du ein Kaugummi zwischen den Fingern behutsam kneten. Diese Methode gilt als Geheimtipp für einen großartigen Orgasmus. So verwöhnst du die Klitoris richtig
Verwöhne die Liebste mit einer Extraportion Gleitgel. Denn je glitschiger die Vagina, desto weicher gleitet dein Finger über ihre sensiblen Zonen. Eine zu trockene Vagina schmerzt, wenn sie berührt wird – wie auch beim Geschlechtsverkehr. Einige Gels sorgen auch für eine bessere Durchblutung. Wenn du kein Gleitgel hast, hilft auch et
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