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Home Panorama Sexualität: Darum bevorzugen Frauen jüngere Männer
Panorama Sexualität Darum bevorzugen Frauen jüngere Männer
Veröffentlicht am 31.10.2016 | Lesedauer: 3 Minuten
Jüngere Partner bevorzugt – was Promi-Damen längst vormachen, gilt inzwischen auch für ganz normale Frauen
Quelle: Getty Images/Digital Vision
Schönheit geht vor Alter. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Je älter eine Frau wird, umso größer wird der Wunsch nach einem jüngeren Sexpartner. Doch das Äußere ist dabei nicht der wichtigste Grund.
Heidi Klum und Vito Schnabel – Paradebeispiel eines Pärchens mit Altersunterschied
Frauen bevorzugen junge Männer, denn mit ihnen kann man Spaß haben, sagen die Befragten. Spaß hat offenkundig auch Simone Thomalla (links), deren Lebenspartner Silvio Heinevetter ( ... zweiter von links) ihren früheren Freund Sven Martinek küsst
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P romi-Frauen wie Heidi Klum und Simone Thomalla gehen voran, ganz normale Frauen folgen. Die 43-jährige Klum liebt den 30-jährigen Vito Schnabel und Thomalla den 19 Jahre jüngeren Silvio Heinevetter.
Nicht nur Promi-Frauen, sondern auch immer mehr Normalo-Damen lieben oder liebten jüngere Männer. Man mag ungern von einem Trend sprechen; Liebe ist in der Regel mehr als eine Modeerscheinung und der Partner idealerweise kein Accessoire, das man je nach Zeitgeist austauscht.
Man kann es vielleicht eine deutliche Entwicklung nennen, dass auch jüngere Männer für Frauen längst kein Tabu mehr sind. Jede siebte Frau in Deutschland bevorzugt einen Sexualpartner , der jünger ist als sie selbst. Dieser Wunsch nimmt mit steigendem Alter zu. Bei den über Mittvierzigerinnen ist es schon jede sechste. Je älter eine Frau ist, umso stärker wächst also der Wunsch nach einem jüngeren Liebhaber.
Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Mafo. Im Auftrag der Zeitschrift „ Playboy“ hatten die Mitarbeiter 1000 Frauen und Männer in je drei verschiedenen Altersklassen nach der Vorliebe nach älteren, jüngeren oder gleichaltrigen Partnern befragt.
Bei den 31- bis 45-jährigen Frauen gaben 10,1 Prozent an, ihr idealer Sexualpartner sei jünger als sie selbst. Bei den 46- bis 60-jährigen Frauen sind es schon 12,1 Prozent. Und bei den über 60-Jährigen stimmten dieser Aussage fast 19 Prozent zu.
Unterm Strich bleibt es zwar bei der bislang eher üblichen Verteilung, dass Frauen eher einen älteren und Männer eher eine jüngere Frau bevorzugen. Wenn man Frauen aller Altersklassen zusammenrechnet, dann bevorzugt mehr als ein Drittel dieses Modell. Allerdings sagen inzwischen fast ein Drittel aller Frauen und Männer, dass der Altersunterschied in einer Beziehung keine Rolle spielt.
Übrigens lässt der Wunsch nach einem ausdrücklich älteren Mann bei Frauen über 30 besonders deutlich nach. Noch rund 55 Prozent der 18- bis 30-jährigen Frauen wünschen sich einen älteren Sexualpartner – bei den über 46-jährigen Frauen sind es gerade mal rund 16 Prozent.
Doch wie viel jünger sollte der Liebespartner sein? Für beide Geschlechter gibt es in den verschiedenen Lebensphasen davon eine Idealvorstellung. Frauen bis 30 bevorzugen auch Männer zwischen 18 und 30 Jahren (rund 68 Prozent), gefolgt von Männern, die 31 bis 45 Jahre alt sind. Besonders auffällig ist, dass keine einzige der befragten Frauen unter 30 einen Mann über 60 daten will und nur magere 0,5 Prozent einen Mann über 46 als Liebespartner wünschen.
Der Grund für die Sehnsucht nach einem jungen Mann liegt weniger in der direkten Qualität als Sexpartner. Für Frauen steht der Humor jüngerer Männer an erster Stelle. 54 Prozent der Befragten nennen dies als die wichtigste Qualität eines Partners, der jünger ist als sie selbst. Direkt darauf folgen Abenteuerlust und Anpassungsbereitschaft als positives Merkmal mit jeweils 53,6 Prozent. Attraktivität schätzen 48,7 Prozent der befragten Frauen an jüngeren Männern.
Für die deutliche Mehrheit der Männer ( 76,7 Prozent ) ist Attraktivität dagegen der Hauptgrund, eine jüngere Partnerin zu wählen. Und eine jüngere Frau wünschen sich nach wie vor auch Männer aller Altersklassen. Rund 47 Prozent aller Männer stehen nach der Umfrage auf jüngere Frauen.
Der Altersabstand zwischen zwei Geschlechtern taugt allerdings nicht als Formel für eine funktionierende Beziehung. Auch die noch weniger verbreitete Kombination aus älterer Frau und jüngerem Mann verspricht also kein lebenslanges Liebesglück. Auch das zeigt der Blick in die Promi-Welt. So trennte sich das Vorzeigepaar Demi Moore und Ashton Kutcher genauso wie „Sex and the City“-Star Kim Cattrall und ihr deutlich jüngerer Partner Alan Wyse.
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Frauen suchen den Partner fürs Leben, Männer sexuelle Abenteuer – so die gängige These der Evolutionsbiologie. Doch sie stimmt gar nicht, wie Forscher jetzt herausfanden: In Frauen schlummert eine wilde Lust, und sie eignen sich noch viel weniger für Monogamie als Männer.
Weibliche Sexualität entspricht nicht den Vorgaben konventioneller Rollenmuster. Gängige Thesen der Wissenschaft, denen zufolge Frauen zu Treue und Männer zu Promiskuität neigen, treffen nach FOCUS-Informationen nicht zu. Neue Studien der Sexualforschung legen vielmehr nahe, dass das weibliche Begehren wilder und vielseitiger ist als bisher angenommen. Entgegen sozialer Normen scheinen Frauen sich noch weniger für Monogamie zu eignen als Männer.
Der neue FOCUS befasst sich mit dem Thema Lust. In der Titelgeschichte entschlüsseln Sex-Forscher, was Frauen und Männer wirklich wollen. Die neuen Erkenntnisse zur Sexualität der Frau hat der amerikanische Autor Daniel Bergner zu einem erscheinenden Buch zusammengetragen („Die versteckte Lust der Frauen“, Knaus Verlag), in dem er gängige Erklärungen der Evolutionsbiologie widerlegt. „Das Bild von der Frau, die ihre Sexualität lediglich dafür einsetzt, einen Partner fürs Leben zu finden, ist falsch“, schließt Bergner. Er stützt sich auf Studien auf Grundlage von Pornografie und geschickt durchgeführten Umfragen, in denen es Forschern gelang, das wahre Verlangen der Frauen aufzudecken. Beobachtungen im Tierreich stützen seine Thesen. Weibliche Affen zum Beispiel sind die Anführer im Sexualleben und suchen aktiv nach sexueller Abwechslung.
Anders als Männer, so eine überraschende Entdeckung, sprechen Frauen auf viele Varianten von Pornografie an. Video-Clips mit Sequenzen von Heterosex, Homoerotik, Gruppensex, Masturbation und sogar kopulierenden Zwergschimpansen lösen Erregung in den Genitalien von lesbischen und heterosexuellen Frauen aus. „Die weibliche Libido ist ein Allesfresser“, sagt Bergner. Männer dagegen sind auf wenige Spielarten von Sex fixiert. Heterosexuelle Männer reagieren auf Pornos mit Heterosex, schwule Männer auf Homoerotik. Zwergschimpansen beim Liebesspiel lassen Männer kalt.
Allerdings bändigen soziale Normen die weibliche Lust auch heute noch. Studien belegen, dass Frauen anders als Männer ihre sexuelle Erregung oft nicht wahrnehmen oder bewusst leugnen. Bergner: „Unsere moderne Gesellschaft scheint sexuell extrem freizügig zu sein. Doch bei meinen Recherchen wurde mir klar, dass noch immer eine gewaltige Kluft zwischen dem, was Männer dürfen, und dem, was Frauen dürfen, existiert.“ Eine Folge seien die bei Frauen weit verbreiteten sexuellen Probleme. Die Suche nach einer Lustpille für die Frau läuft deshalb auf Hochtouren. Viel versprechend sind Präparate, die doppelt wirken: Sie lösen Erregung in den Genitalien aus und intensivieren die Lustwahrnehmung im Gehirn.
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Samstag, 01.02.2014 | 23:26
|
Shas Lopnu


Das ist ja gerade zu sensationell, was hier berichtet wird! Die Zusammenhänge der weiblichen Psyche bzw. Libido mit der Pornographie und dem sozialgeschichtlichen Kontext sind ja höchst kompliziert! Da kann man ja nicht anders, als noch eine ganze Reihe an mehrjährigen (steuergeldfinanzierten) Messreihen mit vielen Hunderten Probanden aufzusetzen! Glück auf!

Montag, 27.01.2014 | 18:35
|
Marlene Ylfe


Wahnsinn, Frauen sind sexuelle Wesen. Und das auch noch genauso wie die Männer. Eine Sternstunde des investigativen Journalismus! Das eigentlich bemerkenswerte sind die Kommentare, in denen man lesen muss, dass dies offenbar unerwünscht ist. Von "Wanderpokalen" und "Dorfmatratzen", die wahllos "von Blüte zu Blüte tingeln" ist dann die Rede. Von "rolligen Katzen", über die "jeder mal drüber darf". Hat mich immer schon verwundert, dass das alles Begriffe sind, die allein den sexlustigen Frauen zugeschrieben werden. Von einem männlichen "Wanderpokal" habe ich noch nie gehört. Mann darf sich hingegen mit seiner Libido rühmen.

Montag, 13.01.2014 | 21:33
|
Heidrun Rasch-Sharif


sehr lange der Sorge geopfert, sogenannte Kukukskinder zu empfangen,die der männliche Ernährer nicht ernähren wollte.Ist auch irgendwie nachzuvollziehen, hinterlässt jedoch Spuren.Mit dem einen musste sie, mit dem anderen durfte sie nicht.Im schlimmsten Fall drohte die Todesstrafe.Ist auch heute noch nicht überall außer Kraft. Da kann einer doch alles vergehen bis in die wievielste Generation.

Montag, 13.01.2014 | 10:31
|
Rene Wieber

 | 1 Antwort


Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich überhaupt eine Frau mit mehr als dem einmaligen wöchentlichen echtem Verlangen auf Sex gefunden habe. Mittlerweile sind es drei, zwei davon verheiratet, mit denen ich nur Sex und keine Beziehung habe. Es ist toll!

Montag, 13.01.2014 | 12:29 | Anke Ingrid


mach dir nix draus...ich als frau hatte auch schon partner mit "migräne" ^^ die gibt es nämlich auf beiden seiten

Montag, 13.01.2014 | 10:27
|
Anke Ingrid

 | 1 Antwort


...die dafür interviewt haben. Aber bei mir ist die Lust auf Sex nicht davon abhängig was ich an Bilderchen sehe, sondern von dem der vor mir steht. Und das einzige wozu ich meine Sexualität benutze ist , um spass zu haben. Und dem anderen vergnügen zu bereiten. Genauso gibt es Frauen die bei dem Gedanken an 20*6 schon feucht werden, unabhängig davon was am Schwanz noch dranhängt. Für mich ist das was da dranhängt, allerdings wesentlich entscheidender als irgendwelche abmasse. Ohne jetzt damit optische vorzüge zu meinen, sondern der Mensch der da dranhängt

Montag, 13.01.2014 | 13:35 | Paul Maier


ich denke mal, sie werden da wohl eher was wie Temperaturschwankungen/Durchblutung währendessen gemessen haben oder irgendwie sowas und kaum danach gefragt haben "jetzt Bock auf poppen?". Ich denke schon, das man Erregungszustände auch messen bzw feststellen kann, ohne dass der Proband sich überhaupt bewusst ist, sie zu haben. Wer würde auch schon zugeben, von Affen geil zu werden?

Montag, 13.01.2014 | 09:53
|
Carina Leu

 | 3 Antworten


aber da ich nicht mehr ganz jung bin, stelle ich fest, dass die wenigen attraktiven Männer schon vergeben sind und die übrigen ... Deshalb sribt die wilde Lust ab, bevor sie richtig hochkocht. Bauer sucht Frau ist keine echte Alternative.

Montag, 26.07.2021 | 20:34 | Sabina Earthling


Ich hatte z.B. sehr viele Partner zwischen 39-50 (oder, wie du es sagen wuerdest bin von Bluete zu Bluete getingelt"), und habe meine sexuelle Freiheit sehr genossen. Ich bin stark, selbstbestimmt und auf keinen Fall naiv. Mitte 50 traf ich meinen Mann, mit dem ich heute sehr gluecklich bin. Deswegen rate ich dir, deine eingeschraenkenden, verurteilenden und naiven Ansichten zu ueberholen.

Montag, 13.01.2014 | 09:26
|
Petra Bauer


In meinem Bekanntenkreis sind es vor allem die Frauen, von denen man hört, dass sie mehr Sex wollen. Vor allem aber Lust haben auf phantasievollen und abwechslungsreichen Sex. Reifere Frauen wollen mehr und trauen sich das auch auszusprechen.

Montag, 13.01.2014 | 08:55
|
Nadine Meyer

 | 1 Antwort


so ein bissl würde ich die Studie schon kritisch sehen. Ich denke mal das die Vaginalfeuchtigkeit gemessen wurde um den unbewussten Erregungsgrad zu messen. Bloß ist feuchter Schlitz nun mal nicht gleich erregt. Der Körper stellt sich nur auf Sex ein. Das ist so unkontrollierbar wie niesen. Wenn der Körper das nicht macht, wird er ggf. schwerer verletzt als nötig. Daher werden Frauen auch bei Vergewaltigungen durchaus mal feucht. Das ist aber nicht mit Erregung gleich zusetzen. Dafür muss ein Wunsch nach Sex vorhanden sein. ob der
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