Alina Li Gang

Alina Li Gang




🛑 ALL INFORMATION CLICK HERE đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»

































Alina Li Gang
Something went wrong, but don’t fret — let’s give it another shot.


View all All Photos Tagged ALINA LI



SmugMug + Flickr .


Connecting people through photography.




About
Jobs
Blog
Developers
Guidelines
Report abuse
Privacy
Terms
Help forum

English






SmugMug + Flickr .


Connecting people through photography.


Includes, HUD to change colour. Built-in poses
38 Foreplay Animations (adult version only)
16 Sex Animations (adult version only)
It’s NOT Mine! Plug in (adult version only)
.:BoD: – .Pixel Heart mesh LI:1 – Necrosis Tainted Love
Elm. – Laurel’s Kitchen Glassware #5 [Gold] LI:1 & Glassware Bottle [Gold] LI:1
NOMAD // Tinsel Curtain // Silver LI:5
Alina’s Rustic Armoire Bar – Black LI:3
:::ChicChica::: – Pimp Cup Pimp Star LI:2
::Code 8:: – Great Belgian Beer crate (rez) LI:2
Massenfolter durch ukrainische Armee an Russland-AnhÀngern in Liman
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das ukrainische MilitĂ€r in der Stadt Liman in der Volksrepublik Donezk mehr als 800 Menschen festgenommen und gefoltert, weil sie sie der LoyalitĂ€t gegenĂŒber Russland verdĂ€chtigten. Der Chef des Nationalen Zentrums fĂŒr Verteidigungsmanagement, Generaloberst Michail Misinzew, teilte in einer ErklĂ€rung mit:
"In der Stadt Liman im Bezirk Kramatorsk haben KĂ€mpfer der nationalistischen Bataillone in dieser Woche, vom 11. bis 15. April 2022, wĂ€hrend der verhĂ€ngten Ausgangssperre Razzien von TĂŒr zu TĂŒr durchgefĂŒhrt, um prorussische Ansichten unter den Einwohnern sowie Anzeichen fĂŒr die UnterstĂŒtzung von Formationen der Volksrepublik Donezk zu ermitteln. Alle VerdĂ€chtigen (die Nachnamen, Vornamen und Vatersnamen von 837 Personen wurden zuverlĂ€ssig ermittelt) wurden festgenommen und sind derzeit brutalen Foltern und der Androhung physischer Repressalien gegen ihre Familienangehörigen ausgesetzt."
Er fĂŒgte hinzu, dass die Nationalisten bei den besagten Razzien wertvolles Eigentum und Lebensmittel gewaltsam stehlen.
Zuvor hatte Misinzew vor den PlĂ€nen Kiews gewarnt, einen weiteren False-Flag-Angriff mit einer Tochka-U-Rakete auf FlĂŒchtlinge am Bahnhof der Stadt Losowaja im Gebiet Charkow durchzufĂŒhren - nach dem Beispiel des ukrainischen Raketenanschlags auf Kramatorsk.
------------------------------------------
Die Massaker-Shows - US/NATO-Geheimwaffe
Die Verlautbarungen der Bundesregierung zur Ukraine-Krise werden in der Regel ein zu eins von der Propaganda-Abteilung der ukrainischen Regierung ĂŒbernommen, deren Narrativ wiederum von den US/NATO-Experten der psychologischen KriegsfĂŒhrung gestaltet und formuliert werden. Wen wundert es da, dass unter Ausblendung der Argumente anderer Sichtweisen die Mehrheit der Deutschen jetzt das tut, was sie in den vorangegangenen zwei Jahren Corona-GehirnwĂ€sche verinnerlicht hat, dass nĂ€mlich unsere fĂŒrsorgliche Regierung immer Recht hat. So kommt es, dass dank dem eindimensionalen Dauerfeuer der Westmedien innerhalb weniger Monate die deutsche Mehrheit gelernt hat, die Russen zu hassen, die NATO-Atombombe zu lieben und ein bisschen Nuklear-Krieg zu wagen.
In diesen Hintergrund hat sich fugenlos das westliche Narrativ vom schrecklichen Massaker im ukrainischen Butscha eingefĂŒgt. Bevor auch nur an Untersuchungen von unbefangener Seite gedacht wurde, waren die Schuldigen bereits ausgemacht. Die orchestrierte Empörung der selbst erklĂ€rten, westlichen „Wertegemeinschaft“, gibt wie zu Zeiten der Inquisition oder der Faschistenherrschaft der Gegenseite, in diesem Fall den beschuldigten Russen, keine Möglichkeit einer Gegendarstellung.
Appelle kompetenter westlicher Konfliktforscher, wie z.B. des Schweizer Oberst a.D. Jacques Baud(1), keine voreiligen SchlĂŒsse zu ziehen und Warnungen, dass etliche Hinweise vom Tatort, wie weiße BĂ€nder an der Kleidung der Opfer, bei der TĂ€terschaft womöglich in eine ganz andere Richtung zeigen, sind im Tsunami der westlichen Mediendominanz untergegangen. Diese Mediendominanz ist inzwischen auf die US/NATO-LĂ€ndern und auf die US-Vasallenstaaten in Asien beschrĂ€nkt.
Das Urteil ĂŒber das angebliche Butscha Massaker stand auf höchster Polit- und Medienebene von US/NATO wahrscheinlich schon vor dessen medienwirksamer Inszenierung durch die Ukro-Faschisten und ihre westlichen „Kommunikationshelfer“ fest. Denen hatte offensichtlich Dr. Jamie Shea, der ewig lĂ€chelnde NATO-Sprecher wĂ€hrend des unprovozierten, völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriffskrieges gegen Serbien, als großes Vorbild gedient. Es war Dr. Shea, der die Formel von „KollateralschĂ€den“ zur Beschreibung der Tausenden von zivilen, serbischen Opfern des 68 Tage dauernden NATO-Bombenkriegs gegen die Zivilbevölkerung des Landes erfunden hatte.
Nach dem Krieg wurde Dr. Shea zum NATO-Informationsdirektor befördert. In dieser Funktion hat er dann in der Schweiz vor einer illustren politischen Gesellschaft voller Stolz einen Vortrag gehalten unter dem Titel: „How to sell a war“, „Wie man einen Krieg verkauft“.
Um der eigenen Bevölkerung einen Krieg zu verkaufen, braucht man vor allem etwas, was die Emotionen stark aufwĂŒhlt und den Gegner als unberechenbare, grausame Bestie erscheinen lĂ€sst. Dieses Ziel wird am besten durch ein sorgsam orchestriertes – AnfĂŒhrungszeichen unten „Massaker“ AnfĂŒhrungszeichen oben – an unschuldigen Menschen erreicht. Das kann unter „falscher Flagge“ geschehen oder vollstĂ€ndig fingiert sein. Absolut unabdingbar fĂŒr den Propaganda-Erfolg einer solchen Maßnahme ist, dass man zu jedem Zeitpunkt die Mediendominanz und die Kontrolle ĂŒber das Narrativ des „Massakers“ behĂ€lt.
Unter „falscher Flagge“ heißt, die eigenen Truppen begehen selbst die Grausamkeiten an Menschen, die ohnehin auf einer Abschussliste stehen und „wegmĂŒssen“. Dabei werden die Spuren so arrangiert, dass sie auf die TĂ€terschaft des Gegners hinweisen. Das klassische Beispiel dafĂŒr ist die ErstĂŒrmung des deutschen Senders Gleiwitz durch deutsche KZ-HĂ€ftlinge, die die Nazis in polnische MilitĂ€runiformen gesteckte hatten, und die beim Angriff auf den Sender alle getötet wurden. Dadurch wurde sichergestellt, dass es keine Zeugen gab. Genau wie jĂŒngst in Butscha war auch damals die gleichgeschaltete deutsche Presse sofort am „Tatort“ und lieferte mit reißerischen Berichten und Bildern den Kriegsgrund gegen Polen und damit den Auftakt zum Zeiten Weltkrieg.
Bei einem „fingierten Massaker“ benutzt man Leichen von Soldaten oder Zivilisten, die bei Kampfhandlungen getötet worden sind. Die Leichen werden zusammengetragen und sorgsam so arrangiert, als wĂ€ren sie exekutiert worden, wozu man notfalls den Leichen nochmal zusĂ€tzlich eine entsprechende Kugel verpasst. Eine sorgfĂ€ltige forensische Untersuchung wĂŒrde zwar den Betrug aufdecken, aber erfahrene US/NATO-Massaker-Propagandisten sorgen dafĂŒr, dass es gar nicht so weit kommt. (Siehe z.B. die Massaker-Inszenierungen der von britischen Spezialisten angeleiteten Weißen Helme in Syrien). Aufgrund der unterschiedlichen Kategorien der in Butscha gezeigten Leichen von Zivilisten und Uniformierten und verschiedener so genannter Tatorte könnte es sich in diesem Fall um eine Mischung aus einem fingiertem und unter falscher Flagge durchgefĂŒhrtem Massaker handeln.
Wie wir am Beispiel des nachfolgend kurz beschriebenen „Massaker von Radcak“ sehen, erfĂŒllten solche Maßnahmen nur dann ihren politischen Zeck, wenn einige unabdingbare Bedingungen beachtet werden:
Die Echtheit des Massakers darf auf keinen Fall angezweifelt werden. Wenn dennoch AutoritĂ€tspersonen aus den eigenen Reihen Zweifel anmelden, ist das fĂŒr den Propagandazweck des Narratives tödlich. Wenn dies dennoch passiert, muss der Schaden so schnell wie möglich umfassend unterdrĂŒckt und die Nachrichten und im medialen GedĂ€chtnisloch entsorgt werden.
Um die angebliche Echtheit das Narrativ nicht leichtsinnig zu gefĂ€hrden, muss das „Massaker“ sorgfĂ€ltig vor den kritischen Augen und investigativen Fragen von unbefangenen Experten abgeschirmt werden. DafĂŒr dĂŒrfen nur handverlesenen Vertreter der gleichgeschalteten eigenen Medien den Tatort in Augenschein nehmen und Bilder machen.
Zugleich muss die Schuld des Gegners bereits Minuten nach Bekanntwerden des „Massakers“ in Stein gemeißelt werden, indem man sie auf allen MedienkanĂ€len 24 Stunden 7 Tage die Woche verbreitet und von höchsten politischen Persönlichkeiten bestĂ€tigen lĂ€sst.
UnabhĂ€ngige forensische Untersuchungen mĂŒssen lautstark gefordert werden, aber zugleich muss alles getan werden, um eine echte Beweisaufnahme zu verhindern. Dazu gilt es Zeit zu gewinnen und abzulenken oder wie im aktuellen Fall in Butscha, den Tatort von einem unglaublichen Auftrieb der internationalen Presse zertrampeln zu lassen.
FĂŒr all das ist das inzwischen weltberĂŒhmte, weil damals politisch hochwirksame „Massaker von Radcak“ vom 15.1.1999 im Kosovo ein gutes Bespiel. Diese fingierte Aktion wird in zahlreichen westlichen BĂŒchern und Veröffentlichungen ĂŒber die angeblich „humanitĂ€re MilitĂ€rintervention“ der US/NATO in Jugoslawien als Auslöser fĂŒr den lang geplanten Krieg zur Unterwerfung Serbiens unter die westliche, „liberale“ Ordnung gesehen. Nun folgt eine kurze Schilderung des angeblichen Massakers, seiner Inszenierung und Folgen:
Damals hatte in der NĂ€he des Dörfchen Radcak im Kosovo ein klassisches Feuergefecht zwischen der serbischen Polizei und albanischen UCK-Terroristen stattgefunden. DarĂŒber hatte die serbische Polizei bereits vor dem angeblichen Massaker, das am nĂ€chsten Tag „stattfand“ die OSZE-Beobachter informiert. Danica Marinkovic, die damalige Untersuchungsrichterin des zustĂ€ndigen Pristina-Kragujevac Bezirksgerichtes, meinte dazu am 28.10. 2008 gegenĂŒber “Glas Javnosti”: „Alle Opfer trugen Zivilkleidung, aber viele trugen MilitĂ€rschuhe bzw. MilitĂ€rstiefel. 37 der 40 gefundenen Opfer hĂ€tten Spuren von Pulver an ihren HĂ€nden gehabt, was darauf hingewiesen habe, dass sie zuvor in Gefechtshandlungen verwickelt gewesen waren. Zu diesen Schlussfolgerungen waren sowohl die belorussischen als auch die finnischen forensischen Spezialisten gekommen, die allerdings viel spĂ€ter die Autopsie der Leichen von Radcak vorgenommen hatten.
Aber diese, zur Beurteilung des Tathergangs und der Schuldfrage essentiell wichtige, wissenschaftlichen Erkenntnis der Forensiker wurde von denen, die die Kontrolle und Dominanz ĂŒber den Informationsfluss hatten, als nebensĂ€chliche Kleinigkeiten behandelt und unter den Teppich gekehrt. Die westliche Öffentlichkeit erfuhr nichts davon, nur in anti-faschistischen und friedenpolitischen Kreisen mit internationalen Verbindungen kursierten damals entsprechende GerĂŒchte.
Dass von den Autopsie Berichten die Weltöffentlichkeit nichts erfuhr, dafĂŒr hatte der US-Diplomat W. Walker gesorgt, den die US-Regierung damals an die Spitze der OSZE (Organisation fĂŒr Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) im Kosovo gesetzt hatte. Walker hatte große Erfahrung in Desinformationstechniken. So hatte er vor seinem Kosovo-Einsatz bereits viele Jahre u.a. erfolgreich die schmutzigen GeschĂ€fte der US-ausgebildeten Todesschwadronen in Lateinamerika, vor allem in El Salvador, medienpolitisch gemanagt.
Dem Massaker-Drehbuch folgend hatte OSZE-Leiter Walker zwar eine forensische Untersuchungskommission aus weißrussischen und finnischen Teams bestellt, aber deren Ergebnisse anschließend konsequent unterdrĂŒckt. Acht Jahre spĂ€ter, am 16.10.2008, rechtfertigte sich Helena Ranta, die damalige Leiterin des finnischen Teams, gegenĂŒber dem finnischen “Helsingin Sanomat”, dass sie seinerzeit unter unglaublichem Druck von W. Walker und westlichen Medien gestanden hĂ€tte. Letztere wollten von ihr nur eins, dass sie nĂ€mlich die von Walker direkt nach seiner Ankunft in Radcak sofort und noch vor irgendeiner Untersuchung abgegebene ErklĂ€rung ĂŒber den von Serben verĂŒbten Massenmord bestĂ€tigte.
TatsĂ€chlich war OSZE-Walker weniger als 24 Stunden nach der angeblichen „Entdeckung des Massakers“ am Morgen des nĂ€chsten Tages bereits in Radcak angekommen. Mit einem „zufĂ€llig“ vor Ort anwesenden, internationalen Fernseh-Team war er vor allen anderen nach Radcak vorausgeilt und hatte dabei das „grausame Massaker“ der Serben an unschuldigen albanischen Bauern als unumstĂ¶ĂŸliche Wahrheit in Stein gemeißelt, lange bevor an forensische Untersuchungen ĂŒberhaupt zu denken war.
Viele Jahre spĂ€ter, die im US/NATO-Bombenkrieg zerstörten lebenswichtige Strom- und Wasserversorgung und BrĂŒcken und KrankenhĂ€user und Kommunikationsinfrastruktur bereits weitgehend wieder hergestellt und die Tausende von NATO-Bomben zerfetzten Zivilisten waren lĂ€ngst begraben, da kam heraus, was in Radcak tatsĂ€chlich geschehen war: Nach dem Feuergefecht zwischen serbischer Polizei und UCK-Terroristen hatten ĂŒberlebende UCK-KĂ€mpfer die Leichen ihrer gefallenen Kameraden in einer kleinen Senke unmittelbar am Ortsrand zusammengetragen. Die Senke war weit genug weg von dem Ort, wo zuvor das Feuergefecht stattgefunden hatte, sodass auch ein zufĂ€lliger Zusammenhang mit dem Feuergefecht möglichst ausgeschlossen wurde. In der Senke wurden die Leichen der gefallenen UCK-KĂ€mpfer mit ziviler Oberkleidung so arrangiert, als seien unbewaffnete Zivilisten und Bauern von Serben willkĂŒrlich exekutiert worden. Dieses Narrativ hĂ€lt sich bis heute, trotz lĂ€ngst bewiesener, gegenteiliger Faktenlage.
Die Ergebnisse der spĂ€teren forensischen Untersuchungen wurden Dank der US/NATO-Mediendominanz im westlichen GedĂ€chtnisloch entsorgt. FĂŒr westliche Politiker und Presseerzeugnisse sind die Serben nach wie vor die Mörder und LĂŒgner von Radcak, so wie man nach dem angeblichen Massaker von Butscha dieses ungeprĂŒfte Verbrechen den Russen anzuhĂ€ngen versucht.
Zur Zeit von Radcak wurde die UCK bereits aktiv von CIA und BND mit Waffen, Ausbildern und natĂŒrlich mit Medienberatern unterstĂŒtzt. Letzteres erklĂ€rt auch die unschlagbar schnelle PrĂ€senz eines westlichen TV-Teams am Ort des angeblichen Massakers. Die Tatsache, dass noch wenige Jahre zuvor, die UCK u.a. auch auf der Terrorliste des US-Außenministeriums gestanden hatte, spielte im KalkĂŒl US/NATO-Politiker offensichtlich keine Rolle mehr. Denn die Zerstörung der serbischen UnabhĂ€ngigkeit, die ihre neo-liberalen NeuordnungsplĂ€ne fĂŒr den Balkan behinderte, hatte alles ĂŒberragende PrioritĂ€t.
Auf den ersten Blick zeigt der Fall Radcak viele Parallelen zur Vorgehensweise der ukrainischen Nazis und ihrer US/NATO-UnterstĂŒtzer in Butscha auf. Dank der totalitĂ€ren Informationsdominanz von US/NATO/EU schallt es jetzt auch in Deutschland auf allen MedienkanĂ€len der westlichen Un-Wertegemeinschaft: „Die Russen waren es“.
Fragen wie z.B. warum die Russen ausgerechnet ihnen freundlich gesinnte Ukrainer gefesselt, gefoltert und mit Genickschuss hingerichtet haben sollen, werden erst gar nicht gestellt. Dabei hatte sich wĂ€hrend der wochenlangen Besatzung Butschas zwischen russischen Soldaten und Teilen der Einwohnerschaft ein florierender Tauschhandel entwickelt, z.B. frische Milch gegen nahrhafte militĂ€rische Trockenrationen. Als Erkennungszeichen, dass sie nicht in böser Absicht kamen und mit den russischen Soldaten nur handeln wollen, trugen die Einwohner weißen Stoffstreifen am Arm oder gut sichtbar anderswo an der Kleidung, wenn sie auf die Straße gingen. Dies kann man auf unzĂ€hligen Bildern und Videos z.B. aus der erst teilweise von Ukro-Faschisten des Asow-Bataillons befreiten Großstadt Mariupol sehen.
Diese Bilder aus Mariupol zeigen z.B. Warteschlangen von Einwohnern, die vor russischen MilitĂ€rlastwagen bei der Verteilung von Lebensmitteln anstehen. Fast alle Einwohner tragen irgendwo an ihrer Kleidung einen weißen Stofffetzen. Wer sich nun die Tortur antun will und sich die schrecklichen Bilder aus Butscha genauer anschaut, der wird erkennen, dass viele der Leichen, deren HĂ€nde auf dem RĂŒcken gefesselt waren und die in Kellern oder auf der Straße exekutiert worden waren, ebenfalls weiße BĂ€nder am Arm oder an ihrer Kleidung tragen.
Zugleich ist es kein Geheimnis mehr, dass die ukrainischen Nazis, die nicht nur im ukrainischen MilitĂ€r die SchlĂŒsselpositionen besetzt halten, sondern die in der landesweit operierende National-Polizei. Seit Beginn der russischen MilitĂ€roperation in der Ukraine mehren sich die Berichte aus den noch von Faschisten besetzten Gebieten, dass ukrainische BĂŒrger, die als „Russenfreunde“ oder „Kollaborateure“ identifiziert werden, von Nazi-Killern standrechtlich liquidiert und zuvor grausam gequĂ€lt werden. Was spricht dagegen, dass das nach dem Abzug der Russen nicht auch in Butscha geschah? Zumindest mĂŒsste diese Frage gestellt werden? Wird sie aber nicht.
Die Parallele der Vorgehensweise der Ukro-Nazis gegen die eigene Bevölkerung, zu der der deutschen Nazi-Mörder in den letzten Kriegsmonaten 1944/45 ist nicht zu verkennen. Nur eine unabhĂ€ngige forensische Untersuchung könnte klĂ€ren, ob nicht doch die „Helden des Maidan“, die sich heute ganz offen als Nazi-Verehrer zu erkennen geben und deren Vorbilder im Zweiten Weltkrieg bei Massenerschießungen in der Ukraine als Hilfstruppe den SS-Schergen besonders eifrig zu Hand gegangen waren, nicht auch fĂŒr Butscha die Verantwortung tragen.
Von der Zeitlinie spricht sogar sehr viel dafĂŒr, dass die Leichen von exekutierten „Russenfreunden“ und „VerrĂ€tern“ in ziviler Kleidung und gefallener ukrainischer Soldaten nach dem Abzug der Russen – wie in Radcak – zusammengetragen und zu einem Massaker-Tableau arrangiert worden sind. Was ist tatsĂ€chlich in nach dem Zeitpunkt des offiziell unbestrittenen Abzugs der Russen und dem erst Tage spĂ€teren Auffinden der Leichen in einer Hauptdurchgangsstrasse von Butscha passiert?
Am Tag nach dem Abzug der Russen, am 30. MĂ€rz 2022 konnte man den ĂŒber das ganze Gesicht strahlenden BĂŒrgermeister von Butscha in einem weit im ukrainischen Internet verbreiteten Video sehen, wie er meldet, dass sein StĂ€dtchen jetzt russenfrei sei. Alles sei jetzt in Ordnung. Kein Wort erwĂ€hnte der BĂŒrgermeister in dem Video ĂŒber ein Massaker oder die vielen Toten in den Straßen. So groß ist Butscha aber nicht, dass er von den ĂŒberall herumliegenden Leichen nichts gesehen oder gehört haben könnte. Deren Zahl ist ĂŒbrigens in den Westmedien von anfangs einem Duzend auf inzwischen mehrere Hundert angewachsen.
Dennoch, einige Tage spĂ€ter, am 6. April 2022, hat nun derselbe BĂŒrgermeister von Butscha in einem neuen Video behauptet, dass er die Leichen bereits vor dem Abzug der Russen gesehen habe. Er habe sogar persönlich gesehen, wie die Russen zwei Menschen exekutiert hĂ€tten. Was hat nur dem GedĂ€chtnis des BĂŒrgermeisters so radikal auf die SprĂŒnge geholfen? Haben die netten Nazis von Asow oder der National-Polizei womöglich den Kindern des BĂŒrgermeisters einen Urlaub in einem Feriencamp ohne RĂŒckfahrkarte angeboten?
Auf die Idee, den vielen Unstimmigkeiten im offiziellen Butscha-Narrativ des Westens nachzugehen, oder zumindest kritische Fragen zu stellen, auf solche ketzerischen Gedanken ist in den deutschen, selbsternannten „QualitĂ€tsmedien“ der Regierungs- und Konzern-Presse noch kein einziger „investigativer“ Journalist gekommen. Da wĂ€re z.B. auch die Frage, warum die Leichen der angeblich willkĂŒrlich auf der Straße erschossenen zivilen Opfer mit den weißen BĂ€ndern nicht in einer Blutlache liegen? Die fehlenden Blutlachen bedeuten nĂ€mlich zweifelsfrei, dass die Körper post-mortem an den Fundort transportiert worden sind.
Auch den genauen Todeszeitpunkt der aufgefundenen Leichen hĂ€tte man schnell und einfach mit eingeflogenen neutralen UN-Experten bestimmen können. Das hĂ€tte definitiv den Beweis geliefert, ob die Leichen vor dem Abzug oder erst nach dem Abzug der Russen auf die Straße gekommen waren. Aber die von Russland u.a. zu diesem Zweck verlangte Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats war vom Vorsitz des Sicherheitsrats, den derzeit Großbritannien innehat, aus nicht nachvollziehbaren GrĂŒnden zwei
Sploshing Porn
Bella Noire Porn
Kinky Porm

Report Page