Alien und Arzt!!

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Alien und Arzt!!
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
– Ronald M. Hahn , Volker Jansen [20]

↑ Freigabebescheinigung fĂŒr Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt . Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft , August 1979 (PDF; PrĂŒf­nummer: 50 946 K).

↑ Das Bonusmaterial der Alien Anthology (Blu-ray) enthĂ€lt die Nostromo-Akten mit den vollstĂ€ndigen Namen der Besatzungsmitglieder. Im Film werden nur die Nachnamen verwendet.

↑ The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Alien (1979) (engl.) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021

↑ Hochspringen nach: a b c Heldinnen der Leinwand Misses in Action Der Spiegel , aufgerufen am 15. Oktober 2021

↑ Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei , abgerufen am 2. Januar 2018 . 

↑ Alien Day. Abgerufen am 15. Juni 2019 (englisch). 

↑ Alien (1979). In: Box Office Mojo . Abgerufen am 23. Juli 2019 . 

↑ Jacey Fortin: Ron Cobb, a Pioneer in Science Fiction Design, Dies at 83 . In: The New York Times . 23. September 2020, ISSN 0362-4331 ( nytimes.com [abgerufen am 19. Dezember 2021]). 

↑ "Alien Nostromo" – The story behind the design. In: RONCOBB.NET. Ron Cobb, abgerufen am 18. Dezember 2021 . 

↑ Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. In: Rotten Tomatoes . Fandango, abgerufen am 12. April 2020 (englisch). Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/„importiert aus“ fehlt

↑ Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. In: Metacritic . CBS , abgerufen am 12. April 2020 (englisch). Vorlage:Metacritic/Wartung/Verschiedene Kenner in Wikipedia und Wikidata

↑ Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Internet Movie Database , abgerufen am 12. April 2020 (englisch). 

↑ Von "Alien" zu "Prometheus": Die Kunst des Giger. In: evangelisch.de. 4. September 2012, abgerufen am 9. Januar 2021 . 

↑ Thomas Koebner (Hrsg.): Filmgenres: Science Fiction. Universal-Bibliothek 18401. Reclam-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018401-0 , S. 331 (Gruteser sieht 2001: Odyssee im Weltraum als „außerhalb des eigentlichen Science-Fiction Genres angesiedelt“)

↑ Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. In: Lexikon des internationalen Films . Filmdienst , abgerufen am 2. MĂ€rz 2017 .  

↑ Dirk Manthey, Jörg Altendorf, Willy Loderhose (Hrsg.): Das große Film-Lexikon. Alle Top-Filme von A–Z . Zweite Auflage, ĂŒberarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Band I . Verlagsgruppe Milchstraße, Hamburg 1995, ISBN 3-89324-126-4 , S. 70 . 

↑ Carl Plantinga: Die Szene der Empathie und das menschliche Gesicht im Film. (PDF; 852 kB) In: montage/av 13/2/2004. 2004, S. 17 f. , abgerufen am 18. Oktober 2019 . 

↑ LiteraturnobelpreistrĂ€gerin Elfriede Jelinek : „die ‚Alien‘-Filme gehorchen ja dem uralten Schema Mensch gegen Ungeheuer [
]“. Elfriede Jelinek : Ritterin des gefĂ€hrlichen Platzes. 1997, abgerufen am 18. Mai 2008 (Der Aufsatz erschien in METEOR, 11, 1997). 

↑ Anmerkung: und ein Stroboskop (LichtblitzgerĂ€t)

↑ Ronald M. Hahn , Volker Jansen: Lexikon des Science-Fiction-Films. S. 40.

↑ Sassan Niasser: Kritik „Aliens“: Zu gut, um nur eine Fortsetzung zu sein . In: Rolling Stone . 26. April 2017, ISSN 1612-9563 . 

↑ Diane Sellenmerten: Der Mann, der das Alien auf die Welt brachte . In: Die Welt . 1. Februar 2009, ISSN 0173-8437 . 

↑ Dietmar Dath: Schwarze Spinne Schönheit . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung . 13. Mai 2014, ISSN 0174-4909 . 

↑ Alien (1979). In: DVD booklet from Alien Quadrilogy. 20. September 2015, abgerufen am 18. Juli 2019 . 

↑ Alien Director’s Cut. In: fandom.com. 4. Juni 2019, abgerufen am 18. Juli 2019 . 

↑ Heldin ohne Verfallsdatum. ( Memento vom 4. Dezember 2008 im Internet Archive ) Vanity Fair.de

↑ Die erste Actionheldin . In: Berliner Zeitung , 29. November 1997.

↑ Ich finde diesen Schönheitswahn grausam . Spiegel Online , 16. September 2004; Interview mit Sigourney Weaver.

↑ Michael Meuser : MĂ€nnerkörper. Diskursive Aneignungen und habitualisierte Praxis. In: Mechthild Bereswill , Michael Meuser, Sylka Scholz (Hrsg.): Dimensionen der Kategorie Geschlecht: der Fall MĂ€nnlichkeit. WestfĂ€lisches Dampfboot, MĂŒnster 2007, ISBN 978-3-89691-222-0 , S. 155 f.

↑ Doris Kuhn im Klappentext der DVD Ridley Scott Alien , SĂŒddeutsche Zeitung-Cinemathek, MĂŒnchen 2006. bzw. Doris Kuhn: Ridley Scotts Raumfahrerelegie „Alien“. In: Der Standard , 7. Dezember 2006

↑ Stuart McGurk: Ridley Scott: ‘Two Alien prequels on the way’. 27. April 2010, abgerufen am 27. April 2018 . 

↑ Ridley Scott Plans Not Just One, But Two Alien Prequels . io9.com

↑ Ridley Scott Says Alien Prequel Will Have A New Female Hero — And Maybe New Giger Designs! io9.com

↑ Hochspringen nach: a b Prometheus – Dunkle Zeichen (I) (2012) in der Internet Movie Database (englisch)

↑ Alexandre O. Philippe: Memory: The Origins of Alien. Exhibit A Pictures, Milkhaus, Screen Division, 4. Oktober 2019, abgerufen am 24. November 2021 . 



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Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (Originaltitel Alien ) ist ein amerikanisch - britischer Science-Fiction - Horrorfilm aus dem Jahr 1979 und der Beginn der gleichnamigen Filmreihe . Er gilt mit seinen von dem Bildhauer HR Giger geschaffenen Wesen und Kulissen als einer der visuell beeindruckendsten Filme des modernen Kinos und leitete eine ganze Reihe von Alien-Filmen ein.

In dem Body Horror Klassiker [3] schrieb Sigourney Weaver als erste weibliche Hauptdarstellerin im Actiongenre Filmgeschichte. [4]

Der Film startete am 25. Mai 1979 in den Vereinigten Staaten und am 25. Oktober 1979 in den deutschen Kinos. Die deutsche Synchronisation wurde von der Synchronfirma Berliner Synchron GmbH Wenzel LĂŒdecke erstellt und Joachim Kunzendorf war verantwortlich fĂŒr das Dialogbuch und die Dialogregie. [5]

Seit 2016 bewirbt 21st Century Fox den 26. April als „Alien Day“ und verweist damit auf den Mond LV-426 , der zentraler Bestandteil der Alienfilme ist. [6]

Im Jahr 2122 ist das Raumschiff Nostromo , ein Erzfrachter der Firma Weyland-Yutani , nach einer langen Reise durch den Weltraum auf dem RĂŒckweg zur Erde, als es ein Funksignal von einem weitab vom Heimatkurs liegenden, scheinbar unbewohnten Himmelskörper bei Zeta 2 Reticuli auffĂ€ngt.

MU/TH/UR (gesprochen wie das englische mother , ĂŒbersetzt: „Mutter“) 182, der Zentralcomputer des Raumschiffs, Ă€ndert selbststĂ€ndig den Kurs und weckt die Besatzung, die sich bis dahin im KĂ€lteschlaf befunden hat. Das Signal wird zunĂ€chst als Notsignal interpretiert. Aufgrund eines allgemeinen Protokolls ist man verpflichtet, diesem Signal zu folgen und Hilfe zu leisten.

Die Crew landet daher auf dem unwirtlichen Planetoiden (Acheron) LV-426, um der Ursache des Funksignals auf den Grund zu gehen. ZunĂ€chst entdeckt sie das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs und in dessen Innerem das versteinerte Skelett des anscheinend einzigen Besatzungsmitgliedes. In einem weiteren Gewölbe findet Kane, ein Besatzungsmitglied der Nostromo , eine Ansammlung großer, eiförmiger Gebilde. Unterdessen kommt beim dritten Offizier Ellen Ripley, die an Bord des Landefahrzeugs das aufgefangene Signal analysiert, der Verdacht auf, es handle sich bei dem Signal eher um ein Warn- als um ein Notsignal. Doch der Wissenschaftsoffizier Ash geht nicht auf ihre Bedenken ein.

Neugierig nĂ€hert sich Kane einem der Gebilde, in dessen Innerem sich etwas bewegt. Das Ei öffnet sich, ein spinnenartiges Wesen schießt heraus, durchbricht Kanes Helmvisier und umklammert sein Gesicht. Dallas und Lambert bringen den bewusstlosen Kane zum Landefahrzeug zurĂŒck. Ripley verweigert ihnen unter Berufung auf die QuarantĂ€nevorschriften den Zugang, doch Ash öffnet eigenmĂ€chtig die Zugangsschleuse und lĂ€sst sie herein. Auf der Krankenstation gelingt es nicht, den Fremdorganismus, der Kane in einem komaĂ€hnlichen Zustand am Leben erhĂ€lt, zu entfernen, da dieser seinen Schwanz um Kanes Hals gewickelt hat. Bei einem Entfernungsversuch zieht sich der Schwanz immer enger um den Hals, und Kane droht dadurch erwĂŒrgt zu werden. Es wird außerdem festgestellt, dass das Blut des Organismus aus einer unbekannten, hochkonzentrierten SĂ€ure besteht, als diese vom Operationstisch tropft, sich durch die Böden mehrerer Etagen des Raumschiffs frisst und droht, die AußenhĂŒlle des Raumschiffs zu durchdringen. Eine chirurgische Entfernung des Parasiten ist damit unmöglich. Nach einer gewissen Zeit bemerken Dallas, Ash und Ripley, dass der Fremdorganismus tot von Kane abgefallen ist.

Die Crew macht sich auf den RĂŒckweg zur Erde. Kane erwacht und scheint sich erholt zu haben. Kurze Zeit spĂ€ter erleidet er jedoch einen plötzlichen Anfall mit Husten und KrĂ€mpfen, bei dem unerwartet und gewaltsam ein kleines Wesen aus Kanes Brustkorb, der ihm als Wirt diente, hervorbricht und in den dĂŒsteren, labyrinthartigen GĂ€ngen des Schiffes verschwindet. Kane stirbt dabei. Die schockierte Crew entschließt sich, das Wesen zu jagen. Es stellt sich rasch heraus, dass es sich hĂ€utet und enorm schnell wĂ€chst. Bei der Suche nach ihm tötet es zunĂ€chst Brett. Parker vermutet, dass es sich im Luftschacht fortbewegt. Dallas steigt daher in diesen ein und versucht, das Biest mit einem Flammenwerfer zur Luftschleuse zu treiben, von wo es ins All geschleudert werden soll. Aber auch er wird ĂŒberraschend angegriffen und verschwindet spurlos.

Ripley nutzt ihre neue Position als ranghöchster Offizier dazu, den Hauptcomputer „Mutter“ zur scheinbaren UnfĂ€higkeit des Wissenschaftsoffiziers Ash und zu den Zielen der Mission zu befragen. Sie erfĂ€hrt, dass der Abstecher zu dem Planetoiden geplant und vorrangiges Missionsziel war. Weyland-Yutani beabsichtige, das extraterrestrische Wesen („ Alien “), von dessen Existenz die Gesellschaft offensichtlich wusste, zur Erde bringen zu lassen. Die ahnungslose Crew hingegen sei entbehrlich. Als Ash daraufhin versucht, Ripley gewaltsam zum Schweigen zu bringen, was die herbeieilenden Parker und Lambert verhindern können, zeigt sich, dass Ash in Wahrheit ein Android ist. Dabei bricht dem humanoiden Roboter Ash wĂ€hrend eines Kampfes mit Parker der Kopf von den Schultern. Nach seiner Zerstörung kurzzeitig reaktiviert, bestĂ€tigt Ash den Plan und bringt seine Bewunderung fĂŒr die tödliche Perfektion der fremden Spezies zum Ausdruck. Davon angewidert beschließen Ripley, Parker und Lambert, das Schiff aufzugeben und mit dem Rettungsfahrzeug zu fliehen. Bei der Vorbereitung der Flucht werden Parker und Lambert jedoch vom Alien getötet.

Die einzige Überlebende der Nostromo ist Ripley. In einem letzten verzweifelten Versuch, die scheinbar unbesiegbare Bestie zu töten, aktiviert sie den Selbstzerstörungsmechanismus des Raumfrachters. WĂ€hrend der ohrenbetĂ€ubende Countdown lĂ€uft, muss Ripley auf ihrer Flucht wieder umkehren, weil das Alien ihr den Weg zum Rettungsfahrzeug versperrt. Ihr Versuch, den Selbstzerstörungsmechanismus außer Kraft zu setzen, scheitert knapp, aber sie kann schließlich doch mit dem Bordkater Jones im Rettungsfahrzeug Narcissus entkommen. Aus der Ferne sieht Ripley mit an, wie die Nostromo durch eine gigantische Explosion zerstört wird. Jedoch ist die Erleichterung nur von kurzer Dauer – das Alien ist nicht etwa vernichtet, sondern kauert schlafend in einer Nische des Rettungsfahrzeugs. Am Ende gelingt es Ripley, die sich leise einen Raumanzug angezogen hat, das Alien durch Öffnen der Ausstiegsluke und die dadurch entstehende explosionsartige Dekompression aus dem Rettungsfahrzeug zu schleudern und im Triebwerksfeuer zu verbrennen. In der Hoffnung auf eine ferne Rettung begibt sich Ripley zuletzt in die KĂ€lteschlafkapsel.

Der Film erhielt ĂŒberwiegend positive Kritiken. Rotten Tomatoes zĂ€hlte 117 positive und 3 negative Rezensionen. [10] Metacritic zĂ€hlte 31 positive, 1 gemischte und 2 negative Veröffentlichungen. [11] Auf der Seite der Internet Movie Database wurde bei 750.521 Nutzern die gewichtete Durchschnittsnote 8,4 von 10 ermittelt. [12] Der Film habe dem teuflisch Bösen ein Antlitz gegeben und unzĂ€hligen Kreaturen aus Horrorfilm, Comic und Computerspiel ihr Erscheinungsbild gegeben. [13]

„
 der erste erwachsene Film in einem eher infantilen filmischen Genre.“

„Eine extrem spannende, stilistisch brillante Variation des Science-Fiction-Motivs der Bedrohung durch ein außerirdisches Lebewesen, mit deutlichen sexual-psychologischen Akzenten. Ein Film mit einer perfekt entwickelten Spannungsdramaturgie; die dĂŒsteren Albtraumwelten wurden von dem Maler HR Giger entworfen.“

„ Alien zĂ€hlt zu den Höhepunkten des Science-fiction-Kinos . [
] Ridley Scott eröffnete mit Alien dem Science-fiction-Film eine neue Dimension. In seinem Werk ist vieles anders als in den frĂŒheren Weltraumabenteuern. Das Raumschiff ist das Gegenteil der sauberen Enterprise und gleicht mehr einer MĂŒllkippe als einem Fahrzeug. Die Mannschaft besteht nicht aus Weltraumhelden wie in Krieg der Sterne , sondern aus einer Gruppe frustrierter Techniker, die dem Monster hilflos ausgeliefert ist.“

„Eine der heftigsten affektiven Erfahrungen in meinem gesamten Kinoleben konnte ich wĂ€hrend einer ausverkauften VorfĂŒhrung des Horrorfilms Alien [
] machen. Das Publikum ging Ă€ußerst lebhaft mit; Angst und Spannung im Kino waren mit HĂ€nden zu greifen und steckten an, weil so viel geflĂŒstert und geseufzt wurde. Rufe und Schreie im Auditorium verstĂ€rkten die Schocks und Überraschungen, die der Film bot.“

„Auch wer sich nur ansatzweise mit Science-fiction beschĂ€ftigt, wird wissen, daß der Plot dieses Films einen Bart hat, der bis in die Urzeit der utopischen Literatur zurĂŒckgeht [18] [
] Aber Alien war der erste Streifen dieser Art, der den Horror einer solchen ‚Invasion‘ wirklich fĂŒhlbar machte. Der Aufbau der Geschichte ist grĂ¶ĂŸtenteils logisch, und die Akteure sind echte Menschen [
] Der Dreh- und Angelpunkt und das imponierendste Element soll der Alien selber sein, und der Zuschauer wird buchstĂ€blich gezwungen, sich auf ihn zu konzentrieren. Fast wie ein hypnotisches Mittel werden hierzu [
] auch HerzschlĂ€ge [19] benutzt, die ĂŒber weite Strecken [
] im Hintergrund dröhnen und nach einiger Zeit nur noch vom Unterbewußtsein aufgenommen werden, ihre Wirkung aber nicht verfehlen. Optische und akustische Reize verschmelzen hier und rufen eine tiefe, kreatĂŒrliche, sich steigernde Unruhe hervor.‘ (SCIENCE FICTION TIMES) – ‚Das alles ist filmisch intelligent gemacht und ergibt einen perfekten Science-fiction-Film.‘ (UNSERE ZEIT)“

Der Film hatte einen enormen Einfluss auf das Genre des Science-Fiction-Films . Durch die fesselnde AtmosphĂ€re, die starken Darsteller, einen passenden Soundtrack und eine tolle Optik wurde der Film zu einer Stilikone wie etwa Blade Runner . Der Rolling Stone kam in einem Artikel daher zu dem Schluss, dass es vom Ă€sthetischen Standpunkt aus ein Fehler war, aus dem ursprĂŒnglichen Film eine ganze Serie zu machen. [21] DarĂŒber hinaus hielt das Alien von Giger Einzug in die Popkultur, wo es stilprĂ€gend wurde. Die Aspekte von Penetration, Geburt und Arterhaltung ĂŒbten dabei die Faszination aus und sorgten fĂŒr die begeisterte Aufnahme und Verbreitung in der Popkultur. [22] [23]

2004 kam zum 25-jĂ€hrigen JubilĂ€um Alien – Director’s Cut (DC) mit einigen zuvor entfallenen Szenen und digital ĂŒberarbeitetem Bild und Ton in die Kinos. Zugleich wurden bekannte Szenen gekĂŒrzt oder herausgeschnitten, so dass der DC eine kĂŒrzere Laufzeit als die Originalversion aufweist. Die Bezeichnung „ Director’s Cut “ (Wunschversion des Regisseurs) ist in diesem Fall jedoch nicht korrekt, sie wurde nur zu Marketing-Zwecken verwendet. Ridley Scott sagte ausdrĂŒcklich, dass die Originalversion absolut seinen Vorstellungen entsprach und somit der eigentliche „Director’s Cut“ sei. Die jetzt als DC vermarktete Version sieht Scott eher als Alternativversion, die ein wenig an moderne Sehgewohnheiten angepasst sei. Eine zuvor entfallene Szene, die in der Director’s-Cut-Version eingebaut wurde, zeigt Captain Dallas, der nicht tot ist, sondern vom Alien eingesponnen wurde und Ripley darum bittet, ihn mit dem Flammenwerfer zu töten. [24] [25]

Die Figur der Ripley gilt heute als erste Actionheldin der Kinogeschichte; mit Sigourney Weaver gelang 1979 erstmals einer Frau der Durchbruch im Actiongenre. [26]

ZunĂ€chst war fĂŒr die Hauptrolle des (noch mĂ€nnlichen) Officer Ripley Superstar Paul Newman vorgesehen. Die Hauptfigur sollte ein eher durchschnittlicher Charakter sein, der aber im Verlauf der Handlung ĂŒber sich hinauswĂ€chst. Newman lehnte jedoch ab.

Die beiden Drehbuchautoren Dan O’Bannon und Ronald Shusett kamen nach diesem RĂŒckschlag auf den Gedanken, die gesellschaftliche Gleichstellung der Geschlechter könne – verglichen mit der Gegenwart Ende der 1970er Jahre – in einer fernen Zukunft so weit fortgeschritten sein, dass Frauen als gleichwertige Crew-Mitglieder eines Raumfrachters ganz selbstverstĂ€ndlich sein.
Als 20th Century Fox das umgeschriebene Skript fĂŒr "Alien" erhielt, brach es gleich mit mehrern Konventionen: statt des ĂŒblichen, blitzblanken Raumschiffs war die Szenerie ein maroder Weltraumfrachter mit dem Charme eines Lost Place und einem Monster, das kaum in Erscheinung trat. Statt der ĂŒblichen Helden wurde als Gegner des Monsters eine Mannschaft prĂ€sentiert, die mehrere Rollen enthielt, von denen die Drehbuchautoren sagten, sie seinen geschlechtsneutral konzipiert und könnten sowohl mĂ€nnlich als auch weiblich besetzt werden. Die finale Entscheidung sollte beim Regisseur liegen. Ronald Shusett rĂ€umte spĂ€ter bei einem Interview ein, dass niemand davon ausgegangen war, die Hauptrolle, Ripley, könnte tatsĂ€chlich mit einer Frau besetzt werden. [4]

Die bis dahin unbekannte New Yorker Theaterschauspielerin Sigourney Weaver, die aufgrund ihrer KörpergrĂ¶ĂŸe von 1,84 m kaum Angebote fĂŒr Filmrollen bekam, sprach beim Casting selbstbewusst und in High Heels vor und begeisterte insbesondere Ridley Scott. Weaver wirkte stark, und genau das suchten die Produzenten: Eine Frau, die keinen zaghaften Eindruck machte, sondern Durchhaltevermögen bewies. Ridley Scott entschied sich bereits nach dem ersten Treffen fĂŒr Weaver, was beinahe zu einem Bruch mit dem Studio gefĂŒhrt hĂ€tte. [4] [27]

Ihre Rolle der Ripley schÀtzte Weaver selbst 2004 so ein:

„Sie hat die Monster dank ihrer Intelligenz besiegt, das ist fĂŒr eine Frau im FilmgeschĂ€ft eine sehr dankbare und Ă€ußerst seltene Rolle.“ [28]

Doris Kuhn hebt in ihrer Rezension von 2006 neben der – traditionell den (ĂŒberlegenen) MĂ€nnlichkeiten zugeordneten [29] – Vernunft auch die besonderen emotionalen StĂ€rken der Figur „Ripley“ heraus, die sich in ihrer GlaubwĂŒrdigkeit, Zeitlosigkeit und IntensitĂ€t durch Sigourney Weavers Darstellung entfalten:

„Was Alien jedoch heraushebt aus der Masse des SF-Kinos der Seventies, ist nicht der Arbeitskampf od
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