Albanische Frau kommt Hart und Viel
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Die Flaggen Albaniens und der Schweiz wehen an der Fassade des Bundeshauses.
Keystone
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Kommentar von Björn Christen
, Bern
Mittwoch, 13. Mai 2015, 13:03 Uhr
Es ist interessant, dass gerade die Ethnien, die in der Schweiz einen schlechten Ruf haben, behaupten, dies sei der Fall, weil man "zu wenig über sie wisse." - In Tat und Wahrheit ist es genau umgekehrt: Sie haben einen schlechten Ruf, weil man sie so gut kennt! Es ist eben kein Zufall, dass Albaner und Türken einen viel schlechteren Ruf haben als etwa Spanier oder Portugiesen, von denen es in der CH auch eine Menge gibt. Diese islamisch-aggressive Macho-Kultur ist einfach ein mega Turnoff.
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Antwort von
Willi Good
, Winterthur
Freitag, 15. Mai 2015, 11:21 Uhr
Björn Christen, Bern, Wir Recht sie haben! Dem ist wirklich nichts mehr beizufügen. Das mit dieser Ausrede sie hätten sich bei und fast zu Tode gescheschunden ist doch lächerlich, sowas hat Werder von Portugiesen, Spaniern und Italienern je gehört. Gruss
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Antwort von
Klara Burger
, Aarau
Freitag, 15. Mai 2015, 11:35 Uhr
Ich finde fragwürdig, dass so ein rassistischer, religionsfeindlicher Kommentar überhaupt veröffentlicht wird. Würden Sie, Herr Christen, sich etwas mehr mit dem Islam beschäftigen, wüssten Sie, dass der Islam nicht aggressiver oder "Macho-hafter" ist, als das Christentum oder andere Religionen. Auch der Islam predigt frieden. Ich finde ihre engstirnigen Vorurteile sehr bedenklich.
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Antwort von
Blerim Bytyqi
, Neuenhof
Freitag, 15. Mai 2015, 18:49 Uhr
Vergleichen Sie doch mal Ihre Aussage, mit dem echten Geschehen. Ich behaupte nicht, dass es keine gewalttätigen oder Machos unter uns gibt, das wäre gelogen. Aber denken Sie doch mal nach. Die Statistik geht von etwa 200'000 Albanern aus. Wenn wir wirklich alle so wären, wäre hier die Hölle los. Ich finde es schade, dass friedliche Albaner dann für das geradestehen müssen, was die anderen machen. Ich wäre aber auch für viel härtere Strafen für die Kriminellen, egal ob Albaner oder nicht...
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Antwort von
sharif gashi
, wohlen
Samstag, 16. Mai 2015, 10:26 Uhr
Fr.burger, viele danke. Ich empfehle gern eine reise für sie. Aktuell in den jemen, syrien um mohamedaner git kennenlernen. Alle friedlich und lieb. Nicht wie christen ! Ihr meinug über albaner gerne in mazedonie, griecheland, montenegro, kroatie, serbie kundtun. Den dort kennt man albaner auch zu wenig. Gruss gashi
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Kommentar von Blerim Bytyqi
, Neuenhof
Freitag, 15. Mai 2015, 18:56 Uhr
Wir sollten aufhören ein so grosses Theater zu machen. Wenn ich alles auf die Waage lege, was bisher passiert ist, muss ich sagen dass auf beiden seiten übertrieben wird. Den meisten Albanern geht es hier nicht annähernd so schlecht, wie vereinzelte behaupten. Und umgekehrt gibt es auch viel weniger kriminelle Albaner, als oft behauptet wird. Der grösste Teil der Albaner lebt hier friedlich und ist integriert. Am lautesten schreien aber beidseitig Leute, die keine realistische Meinungen haben.
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Kommentar von Benjamin Braun
, Bern
Freitag, 15. Mai 2015, 11:21 Uhr
Auch wenn man diese Fakten kennt, ändert das nichts daran, dass die Gewalttätigkeit und das asoziale Verhalten nicht akzeptabel sind. Es ist ganz simpel: Willst Du hier leben, dann pass Dich gefälligst an! Was soll das eigentlich, von den Schweizern immer und überall noch mehr Verständnis zu fordern?! Das ist genau die Schwäche unseres Systems: Ständig Probleme für andere zu lösen, anstatt Selbstverantwortung zu fördern. Die Schweiz ist ihre Heimat, aber die Schweizer sind nicht ihre Landsleute!
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Antwort von
Abel Emini
, Zürich
Freitag, 15. Mai 2015, 12:47 Uhr
Kein Albaner fordert von der Schweiz MEHR Verständnis. Die Albaner geniessen in der Schweiz mehr Rechte als die autochthonen Albaner in Montenegro,Serbien,Mazedonien und Griechenland. Ich bin der Meinung wir Albaner in der Schweiz sollten uns zu einer gemeinsamen Bewegung oder Partei zusammenschliessen und so unsere "speziellen Rechte" zu erhalten. Wir sind der Schweiz sehr dankbar, seit dem 15.Jahrhundert gibt es Kontakte zwischen den Menschen hier und den Menschen im damaligen Albanien.
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Antwort von
Fabi Bücho
, St. Gallen
Sonntag, 17. Mai 2015, 20:09 Uhr
Albaner verlangen nicht nach mehr Rechten in Mazedonien, Griechenland usw. Es geht ausschliesslich um die Spaltung dieser Länder mit dem Ziel von Grossalbanien. (Und wenn die Nachbarländer das nicht akzeptieren sind die Albaner die Unterdrückten??) Würde mich nicht wundern, wenn eines Tages aufgrund der seit dem 15. Jh bestehenden Kontakte zwischen der Schweiz und dem damaligen Albanien ein Recht auf Abspaltung des Kt. Zürichs verlangt wird (Beruhigt euch, das war nicht ganz ernst gemeint).
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Kommentar von Chen Long
, Olten
Freitag, 15. Mai 2015, 11:52 Uhr
Mein Herkunft ist aus China. Und die dummen Sprüche kommen ausschliesslich nur Albaner. Und dann stellen Sie sich nun als Opfer dar?! Einmal mehr der Beweis, dass Sie unglaublich austeilen können, aber überhaupt nichts einstecken können. Viele von ihnen haben in diesem Bezug Nachholbedarf! Nebenbei: Zwei meiner besten Freunde sind Kosovare und ich war schon in Kosovo. Ich weiss wovon ich spreche.
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Kommentar von B Salihi
, Solothurn
Freitag, 15. Mai 2015, 18:33 Uhr
Schweiz danke! Ohni dich hätte ich zum anfangsauto nicht den neusten BMW 335i bekommen, ohne dich hätte ich nicht so ein neues Haus in albanien, auch nicht den ganzen grundatück den ich habe hätte ich nicht ohne dich! Trotzdem weiss ich heute noch nicht, wäre ich in Albanien aufgewachsen, würde ich heute mehr besitzen oder weniger? Deswegen binn ich nicht umbedingt sehr dankbar. Ich bedanke mich trotzdem für sie gute ernährung und das saubere leben in der Schweiz.
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Kommentar von Betim Kelmendi
, Baden
Freitag, 15. Mai 2015, 14:18 Uhr
Das stimmt zum teil, man empfindet und/oder bekommt aber auch zu spüren dass die eigene Sprache "minderwertig" sei, und somit auch die eigene Kultur, dies auch von selbst, indem man der eigenen Kultur die schuld für historische, politische und wirtschaftliche Situation im herkunftsland gibt, ein allgemeines Syndrom bei Flüchtlingen. Es ist Komplex, was jedoch wichtig ist, dass man dran bleibt, den glauben nicht verliert und sich treu bleibt. Denn alles ändert sich immer, auch die menschen.
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Mittwoch, 13.05.2015, 11:45 Uhr Aktualisiert um 12:34 Uhr
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