Akrobatisches Latinogirl hat keine Scheu vor der Kamera

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Akrobatisches Latinogirl hat keine Scheu vor der Kamera




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Keine Scheu vor der Kamera erschienen in Mitteldeutsche Zeitung am 12.07.2018, Länge 538 Wörter
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Home Inside Dank ihres Vaters hat Angelina Kirsch keine Scheu vor der Kamera
A ngelina Kirsch moderiert die beiden Sat.1-Shows „Guinness World Records“ und „The Taste“. Warum sie dank ihres Vaters keine Berührungsängste mit der Kamera hat, verrät sie im Interview.
An diesem Freitag (19. Juni) startet die neue Showreihe „Guinness World Records“, die an drei aufeinanderfolgenden Freitagen ab 20:15 Uhr in Sat.1 ausgestrahlt wird. Model und Moderatorin Angelina Kirsch (31) präsentiert die Show, ab Herbst wird die 31-Jährige auch durch die bekannte Sat.1-Kochsendung „The Taste“ führen. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät Kirsch, wie ihr Vater ihr die Angst vor der Kamera genommen hat, was die Zuschauer in der neuen Rekorde-Show erwartet und wie sie die „The Taste“-Dreharbeiten unter Corona-Auflagen erlebt.
Angelina Kirsch: Ich liebe den Moderationsjob, weil ich gerne mit Menschen zusammen bin und sie unterhalte. Ich stand schon immer gerne auf der Bühne und hatte grossen Spass, die Menschen zu begeistern.
Kirsch: Auch wenn das komisch klingt, aber tatsächlich kenne ich es seit meiner Geburt, vor der Kamera zu stehen. Der Grund ist mein Vater, der ein absolut leidenschaftlicher Hobbyfilmer ist und nahezu jedes Ereignis in unserem Leben mit seiner Videokamera festgehalten hat. Somit ist es auch nicht mehr wirklich komisch für mich, mich im Fernseher zu sehen. Natürlich sind die Familienvideos ganz anders als das Ergebnis bei grossen Shows, aber dieses Hobby meines Vaters hat mir da viele Berührungsängste genommen. Was mir allerdings nach wie vor schwer fällt, ist es, wenn ich direkt in die Kamera sprechen soll, weil ich es schöner finde, direkte Reaktionen und Emotionen von meinem Gegenüber zu bekommen.
Kirsch: Die Sendung ist eine Rankingshow, in der wir einfach unglaubliche Rekorde zeigen. Jeder Weltrekord ist eine fantastische Leistung, aber in den drei Sendungen sehen die Zuschauer spektakuläre, extreme und absolut verrückte Rekorde, die garantiert für grosses Staunen sorgen werden.
Kirsch: Ja, ich bin auf jeden Fall zielstrebig. Das hängt für mich auch damit zusammen, den Mut zu haben, seine Träume zu verfolgen. Bei jedem Projekt, das ich annehme, bin ich mit vollem Herzen und ganzer Leidenschaft dabei, weil ich so dankbar für die Chancen in meinem Leben bin. Diese Möglichkeiten zeigen mir immer wieder, dass sich Zielstrebigkeit lohnt.
Kirsch: Natürlich ist Corona ein grosses Thema bei vielen Produktionen. Bei „The Taste“ dreht sich alles um den perfekten Geschmack auf einem Löffel. In der Küche herrschen immer grösste Hygiene-Vorschriften, insofern hat sich bei unseren Kochvorgängen nur wenig geändert. Aber natürlich heisst es immer: Sicherheitsabstand einhalten und hinter der Kamera Maske oder Visier tragen. Trotzdem ist die Stimmung am Set super! Alle halten sich an die Bestimmungen und haben dabei so viel Spass beim Dreh. Es ist eine wirklich schöne Zeit am Set.
Kirsch: Ich habe viel Spass mit den vier Männern und verstehe mich gut mit ihnen. Natürlich ist es als Frau zwischen diesen vier ganzen Kerlen auch schon mal eine Herausforderung, aber ich habe meine Wege gefunden, die Horde wieder einzufangen, wenn sie sich mal in Rage redet (lacht). Sie alle sind Unikate und ergänzen sich super! Alexander Kumptner macht die Runde mit seinem Können und seinem Wiener Charme perfekt.
Kirsch: Ich bin ein absoluter Genussmensch und liebe das Essen. Für mich ist Essen kein Mittel zum Zweck, sondern Lebensqualität. Umso mehr schätze ich gutes Essen. Das kann bei mir ganz unterschiedlich sein: das Menü in einem tollen Restaurant, aber auch das Stückchen Schokolade. Genuss hat für mich viele Facetten. Ich selber bin leider keine begabte Köchin, umso mehr bewundere ich die Arbeit von Köchen und auch von unseren Kandidaten. Das sind für mich wahre Künstler!

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Erstellt: 19.10.2016 Aktualisiert: 06.11.2018, 00:39 Uhr
Die Teilnehmerinnen des Ferienangebots der Stadt Kelsterbach drehen unter anderem kleine Sketche und Werbespots. Das Agieren vor laufender Kamera macht nicht nur Spaß, sondern stärkt laut Betreuern auch das Selbstbewusstsein.
Im Alter sind es der Buckel, ein grauer Schopf und die Falten, die einen nicht mehr so flott aussehen lassen. In jungen Jahren hingegen, wenn die Pubertät ihre Kapriolen schlägt, sind es Mitesser, Pickel und auch mal fettige Haare. Das veranlasst viele Mädchen, Minderwertigkeitsgefühle zu entwickeln. Sie zeigen sich kaum noch mit offenen Haaren und mit dem Argument „Ach, ich bin so hässlich“ kaum vor der Kamera.
Das muss nicht sein, dachten sich die Betreuerinnen Sabrina Bergmann und Victoria Eichfelder von der Jugendförderung bereits in den Osterferien und luden elf- und zwölfjährige Mädchen im Backfischalter zu der Aktion „Supermodel“ ein. Wegen der starken Nachfrage wurde sie zuerst in den Sommerferien wiederholt, und seit gestern läuft das viertägige Projekt bis zum Freitag bereits zum dritten Mal.
Sieben Stunden täglich lernen die Mädels bis dahin, sicher aufzutreten, sicher zu gehen, eine sichere Körpersprache, die nicht zuletzt von einer geraden Haltung abhängt, und sich auch unter Beobachtung selbstsicher zu verhalten. Zu diesem Zweck schlendern die sechs Teilnehmerinnen Laura, noch einmal Laura, Sina, Maja, Joline und Leonie in ihren Lieblingsklamotten über den Catwalk, bis die Gestik und die Mimik im Einklang sind.
Weil sich viele Mädchen heutzutage laut Eichfelder mit dem Handy selbst fotografieren, erlernen die Mädels auch, was es mit seriösen Selfies auf sich hat. Außerdem lassen sie sich mit einem gewinnenden Lächeln von den Betreuerinnen ablichten. Die ausdrucksstärksten Fotos davon können die Jugendlichen nutzen, um sich beispielsweise für ein Praktikum zu bewerben.
Sinn und Zweck der Aktion „Supermodel“ ist ein pädagogischer. Die Mädchen sollen ihre pubertätsbedingte Unsicherheit besiegen und mit wachsendem Selbstvertrauen eventuellen Minderwertigkeitskomplexen vorbeugen. Das erlernen sie unter anderem mit dem Spielen kleiner Sketche vor laufender Kamera, und beim Dreh kleiner Werbespots für allerlei Alltagsgegenstände.
Darüber hinaus kocht und speist die Gruppe jeden Tag zusammen, was ebenfalls zum Wir-Gefühl und wachsendem Selbstbewusstsein beiträgt. Gespült und aufgeräumt wird ebenfalls gemeinsam.
Der Höhepunkt steht am Donnerstag für die Mädchen an. Tagsüber besuchen sie mit ihren Betreuerinnen eine Trampolinhalle in Frankfurt, wo sie sich austoben werden, während der Abend im Jugendzentrum im Schloss bei entspannenden Filmen ausklingt. Dort nächtigen die Mädchen. Am Freitagmorgen gibt es nach dem Frühstück ein weiteres Fotoshooting, für das mit Holy-Farben hantiert wird. Sie werden während des Fotografierens in die Luft geworfen und landen dann auf den weißen T-Shirts. Die Farben stammen übrigens aus Indien und sollen dort wie im Jugendzentrum laut Eichfelder böse Geister vertreiben. Dann wird noch gemeinsam gereinigt, und die Mädels nehmen schöne Erinnerungen mit.

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