AREA 51: Galaktische Gäste - Teil 2
Team Volksnetzwerk – Kategorie: TechnologieDie nun folgende kleine Artikelserie befasst sich mit den Projekten, die in der AREA 51, einem geheimen fünfstöckigen Labor- und Forschungsgebäude stattgefunden haben. Hier fanden unter anderem Kontakte mit Außerirdischen, Forschungen an außerirdischem Genmaterial und Projekte mit künstlich erzeugten Wurmlöchern, die Reisen in die Vergangenheit und Zukunft erlaubten statt. AREA 51.
Die Einrichtungen liegen im Bundesstaat Nevada. Dort sind Ufos untergebracht, Waffenforschungseinrichtungen, Reinräume und Labore zur Erforschung von Genmaterial, hier lebte ein Außerirdischer, der detailliert analysiert wurde. Die Informationen über AREA 51 und die Projekte stammen vom Mikrobiologen Dan Burisch, der dort in den 90er-Jahren aktive Forschungen betrieb. Er trug die Informationen zusammen, die auch in Abstimmung mit der „Geheimregierung Majestic“, einem Teil eines internationalen Gremiums, bereits 2018 veröffentlicht wurde.
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Dan Burisch, Jahrgang 1964, ist Mikrobiologe und wurde von der US-Geheimregierung „Majestic 12“ angeheuert, im Hochsicherheitsareal „Area 51“ Gewebeproben von Galaktischen Wesenheiten zu untersuchen.
Er konnte sich in allen Bereichen frei bewegen. Seine Entdeckungsreise wurde 2018 veröffentlicht. Area 51 war seit den 1950er-Jahren der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um den Kontakt mit Galaktischen Wesenheiten ging. Die Forscher entwickelten mit Stargate ein künstliches Sternentor. Als Basis dienten das so genannte Zylinder-Siegel der Sumerer. Diese alte Kultur entwickelte Blaupausen, um auf natürliche vorkommende „Stargates“ zugreifen zu können. Ein solches „Sternentor“ befindet sich im Irak und ein weiteres im Abydos-Tempel in Ägypten.
Lassen sie uns mit der Reise in die abgeschirmte Welt von AREA 51 beginnen. Dan Burisch entdeckte dort Hangars. In diesen standen Raumschiffe. Die „Mutter aller Raumschiffe“ stürzte 1947 in Roswell ab. Dessen Technik fand sich teilweise im Militärjet Martin F22 Raptor wieder. Als Dan Mitte der 90er-Jahre dort arbeitet, entdeckte er noch besondere Vehikel. Die Experten tauften eines davon „Sportmodell“.
Die Anbieter dieses galaktischen Formel1-Flitzers entstammen dem Zeta-Retuculi-Sternensystem (Doppelsternsystem im Sternbild Netz). Es wird mit Element 115 (Erklärung am Ende des Beitrages)* betrieben. Um im Sauseschritte düsen zu können, muss der Treibstoff mit einem Proton beschossen werden. Er erhöht seine Ordnungszahl auf 116 und zerfällt dann.
Im Projekt „Galileo“ wurde/wird an Antriebssystemen von außerirdischen und zukünftigen Fortbewegungsmitteln geforscht. Es wird auch an Antigravationsfahrzeugen geforscht, die keinen fossilen Brennstoff mehr benötigen. Es kann gut sein, dass dieser Bereich zu den Patenten gehört, der bald für alle Menschen nutzbar gemacht wird.
Die galaktischen Spezies aus der Zukunft
Burisch beschreibt drei galaktische Spezies, mit denen die Forscher in AREA 51 zu tun hatten. Im irdischen Jargon wurden sie die Grauen genannt, die in drei „Rassen“ aufgeteilt sind. Auf deren Ursprungsplanenten kam es zu einer großen Katastrophe, der alles Leben vernichtete. Einige der Grauen überlebten, weil sie auf der Erde zu Gast waren.
Sie spalteten sich in zwei „Reisegruppen“ auf, die unterschiedliche Routen in ihre neue Welt nahmen. Ein Teil kehrte aus der Zukunft in 45.000 Jahren auf die Erde zurück. Der andere kam aus der Zukunft in 52.000 Jahren. Die einen wurden P45, die anderen P52 getauft. Ein Teil der 52er-Fraktion schaffte es bis zum Orion, weshalb diese Orioaner heißen.
Die P45er stellten sich als keine guten Verhandlungspartner heraus. Sie waren ausschließlich auf ihren Vorteil bedacht und logen zu diesem Zwecke, dass sich die Balken bogen. Die wurden aus Sicherheitsgründen weggesperrt, um größeren Schaden zu vermeiden.
Die P52er kamen zur Erde, um diese als Helfer aus ihrem kritischen Zustand zu befreien. Wie Dan berichtet, waren die grauen Wesen etwa 1,20 Meter groß, konnten nicht aufrecht gehen, hatten einen überdimensionalen Kopf und große schwarze Augen.
Die Orioaner hingegen sahen menschlicher aus, waren hochspirituell und kamen auch zur Erde, um eines ihrer großen Probleme zu heilen.
1954: „ein galaktischer Vertrag“
1953 stürzte ein weiteres UFO mit Zeitreisenden ab. Nur der galaktische Gast, der später mit Dan Burisch zusammenarbeitete, überlebte. Chi `el àl (so sein richtiger Name, den wir hier „Chi“ nennen) war speziell für diplomatische Beziehungen ausgebildet.
Er trat damals vom Gliese 876 Sternensystem seine Reise an. Gliese gehört zum Sternzeichen Wassermann. Wir treten aktuell in Weltzeitalter des Wassermanns ein, welches für Frieden, Ganzheit, Heiligkeit steht. Das errechneten nicht nur die Mayas.
Chi berichtete, dass er auch gekommen war, um nach Heilung für die schwere Degeneration zu suchen, die diesen Wesen das Leben doch sehr schwer machte. Chi und seine Freunde leiden an Neuropathie. Deshalb verlieren sie viel Körperwärme/-energie und können kaum aufrecht gehen.
Da sein Volk wusste, dass ihre Gene den menschlichen sehr ähnlich sind, überlegten sie, ob sie durch eine Genhybridisierung wieder gesunden könnten. Ähnliche Probleme hatten auch P45er und die Orioaner, die eine besondere Rolle spielen sollten.
Diese hochspirituellen Wesen traten mit Präsident Dwight D. Eisenhower (ehemals der Oberbefehlshaber von SHAEF) in Verhandlung. So kam es zu einem „galaktischen Vertrag“ zwischen den USA und den Orioanern.
Beide hatten das Recht, die jeweilige Spezies mit Respekt voreinander zu untersuchen. Dazu durften die galaktischen Vertragspartner Menschen entführen und ihre genetische Beschaffenheit erforschen. Das Gleiche galt auch andersherum. Chi wurden nur durch DAN 200 bis 300 Gewebeproben entnommen.
Die Haken des Paktes
Zwei gravierende Fehler des Vertrages kristallisierten sich später heraus. Die Entführungen von Menschen wurden hauptsächlich von den skrupellosen P45ern vorgenommen, die sehr brutal mit den Menschen umgingen.
Damit wollten sie unbedingt eine Lösung für ihre Degenerationsprobleme erreichen. Sie konnten sich unter anderem nicht fortpflanzen.
So wie berichtet wird, waren einige der „Grauen“ auch in den Dumbs für die Kabale tätig. Sie entschieden sich aber, zur lichtvollen Seite zu wechseln und kämpften später mit an der Seite der Erdallianz. Dafür erfahren sie Heilung für ihre Probleme ihres kranken Volkes und werden in absehbarer Zeit wieder Nachwuchs zeugen können.
Die P45er wollten die Erde unbedingt in eine Katastrophe stürzen, die die Menschheit auf besondere Weise spalten und gut zwei Drittel der Bewohner auslöschen sollte. Dieses Szenario war bis Mitte der 90er-Jahren noch greifbar. Ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Katastrophe lag in den Techniken Stargate und Looking Glass begründet, die Anfang der 2000er-Jahre demontiert wurden.
Echte Freunde: Chi und DAN
Als Chi Dan das erste Mal zu Gesicht bekam, bestand er darauf, nur von ihm untersucht zu werden. Der Grund: Chi erkannte Dan wieder. Sein Raumschiff hatte den Mikrobiologen im Kindesalter entführt.
Dan erinnerte sich auch gut an dieses skurrile Ereignis. Er ruhte im Raumschiff auf einem Bett, als der Sohn des damals ersten Mannes der Geheimregierung „Majestic 12“ neben ihm im Sterben lag. Sie versuchten alles, um dessen Leben zu retten. Das klappte leider nicht, aber ein "Seelentransfer" des Jungen zu Dan funktionierte.
Als er wieder zuhause war, änderten sich seine Vorlieben in Richtung Wissenschaft, was den damals 12-jährigen früher überhaupt nicht interessiert hatte. Chi und Dan arbeiteten gut zusammen.
Der Erdenmann entnahm dem galaktischen Freund Gewebeproben bei vollem Bewusstsein. Durch die telepathische Stärke Chis spürte Dan die gleichen Schmerzen wie Chi. Einmal rückte Dan etwas zurück, stolperte und fiel auf den Rücken. Chi setzte sich auf ihn und übertrug eine Unmenge an Daten über sein Volk.
Dan verlor zunächst das Bewusstsein. Später wurde er im Projekt Aquarius eingesetzt. Chi und Dan wurden echte Freunde. Der Mikrobiologe verfasste 400 Tagebücher. Rund zwei Drittel dieser beschäftigten sich mit Chi und seinem Volk.
2003: Chi kann flüchten
Derweil ging den Orioanern der Hut hoch. Im Rahmen des Vertrages hatten sie den Eliten großes technisches Wissen überlassen. Das wurde aber zu schlechten militärischen Machtzwecken genutzt. Deshalb verlangten sie neue Verhandlungen, die 2003 über die Bühne gingen. Dan Burisch gehörte zum Verhandlungsteam.
Chi bat seinen Freund, die strengen Regeln zu verletzen, um ihm zur Flucht zu verhelfen. Die Truppe reiste zum Abydos-Tempel, der ein Sternentor beinhaltet.
Um die Verhandlungen zu unterstützen, wurde die Stargate-Vorrichtung ein letztes Mal installiert. Als sich das Wurmloch öffnete, stieß Dan Chi in dieses und er kehrte nach 50 Jahren Einsamkeit zurück zu seinem Volk. Für Dan bedeutete das großen Ärger.
Welche Sanktionen er genau erhielt, ist nicht bekannt. Wie schon in dem letzten Beitrag berichtet, steigt unser Bewusstsein seit mehr als zwei Jahrzehnten an. Deshalb bewegen wir uns in ein kraftvolles Zeitalter. Die Erdallianz hat Zugriff auf eine höherdimensionierte Technik.
Nicht nur Königin Romana spricht von einem gewaltigen energetischen Ereignis, das uns mit der Energie Liebe und des Mitgefühls versorgen wird und noch mehr Menschen aufsteigen lässt. Sie spricht von der Maserstrahlung. Mehr zu dieser Strahlung in einem anderen Beitrag.
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* Das Element 115 Ununpentium (Un) ist ein künstliches Element, von dem bisher nur wenige Atome synthetisiert wurden und dessen Isotope nur kurze Halbwertszeiten aufweisen. Es wurde 2004 offiziell von russischen Forschern entdeckt. Bisher gibt es noch keine chemischen und physikalischen Aussagen zu den Verbindungen dieses Elements. Es soll aber mit der Entstehung von Gravitationswellen zu tun haben. Das Element 115 Moscovium (Mc), welches zur Stickstoffgruppe gehört wurde 2003 entdeckt.
(Dank an "Thorin" für die erklärende Zuschrift)
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Link: AERA 51 - Teil 1 - Looking Glass - Zeitlinienmanipulation >>>
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