18-jährige Jungfrau schwarze Teenie

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Mädchen Melissa, nur der Mond paßt auf dich auf
„Hast du mal ein paar Minuten Zeit für uns?“ „O Gott, hoffentlich keinen flotten Dreier.“ „Nein, wir wollen dich interviewen.“ Wir sprachen Melissa auf der Kurfürstenstraße an. Ganz am Anfang, gegenüber vom Café Adler, wo die Amateure stehen. Schwarzer Parka, schwarze Hose, viele Pickel im Gesicht. Melissa ist noch in der Pubertät. Sie sagt, sie ist 17, fast 18. Später erfahren wir, daß sie 15 ist. Sie muß ihren Freund fragen, ob sie mit der B.Z. sprechen darf. Sie hofft, daß er einwilligt. Es ist 5 Grad unter Null. Fünf Minuten später in einem Café. Melissa will eine Zigarette. Melissa will eine Cola. Und dann: „Darf ich auch was essen?“, fragt das Mädchen. „Ich bin so hungrig.“ Nachdem sie die Spaghetti Bolognese heruntergeschlungen hat, kann sie reden. Mit 13 hat Melissa die Schule hingeschmissen. „Ich bin einfach nicht mehr hingegangen.“ „Und die Eltern?“ „Die sind getrennt. Ich wohnte bei meiner Mutter.“ Melissas Augen verändern sich. Was war bisher darin zu sehen? Nichts. Keine Trauer, keine Wut, Hoffnung sowieso nicht Aber als wir über ihre Mutter sprechen, werden Melissas Augen feucht. Sie weint nicht, aber fast. „Meine Mutter hat viel falsch gemacht“, sagt die derzeit jüngste Hure auf dem Straßenstrich. „Mit 14 bin ich ganz ausgezogen. Zu einer Freundin. Die gab ihr auch den Tip. „Versuch’s doch mal auf der Kurfürstenstraße. Da kann man Geld machen“.
Darf ich was essen? Ich bin so hungrig Das 1. Mal. Natürlich hatte sie Angst und war furchtbar nervös. Es war Nachmittag. Aber sie mußte nicht einmal fünf Minuten warten, als ein Mercedes hielt. Der Mann war ein Deutscher, Mitte Dreißig. „Ich habe mir ganz doll vorgestellt, daß er kein Freier ist, sondern ich ihn in der Diskothek kennengelernt habe.“ Sie sind um die Ecke gefahren, sie hat ihn oral bedient, nach sieben Minuten hatte sie 30 Euro. “ Ich bin sofort runter von der Straße. Zuerst habe ich mir was zu Essen gekauft. Dann bin ich ins Kino gegangen. Dann war das Geld weg.“ Inzwischen ist sie jeden Tag da. Von 15 bis 19 Uhr, drei, bis vier Freier, das macht 150 Euro im Schnitt. Und inzwischen hat sie auch einen Freund. Einen jungen Albaner. Er hat sie angesprochen, ob er ihr helfen kann. Und das macht er jetzt. Er kümmert sich um ihr Geld. „Er hat mir versprochen, daß wir im Sommer Urlaub an der Adria machen“, sagt Melissa. Das 2. Mal. Der Freier versucht einen Trick. Er zeigt dem Mädchen einen gefälschten Polizeiausweis. Warum? „Damit er es billiger kriegt. 25 Euro, statt 40.“ Der Mann kannte sich aus. Er wußte, daß die ganz jungen Mädchen am meisten Angst vor der Polizei haben. Die Frage nach dem Ausweis wäre das Ende vom Strich. Sie kommt ja nicht einmal in eine Diskothek mit ihrem jungen Gesicht.
Im Café hat sie sich inzwischen akklimatisiert. An die Normalität. Daß sie reden kann, einfach nur so, daß man zuhört, einfach nur so. Vielleicht liegt es auch nur daran, daß sie nicht mehr friert. Melissa hat keine von diesen kleinen Heizkissen wie die Profis in die Strumpfhose gesteckt. Sie hat nur mehrere Pullover gleichzeitig an. Aber gelächelt hat sie noch immer nicht. Und sie muß zurück. Auf die Straße. Auf den Strich.
Lesen Sie morgen, wie Yvonne, 26, zur Edelhure wurde.


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Mädchen in der Pubertät: Gefährliche Unsicherheit



Sie sind klug, schön und strahlend - aber leider wissen sie es nicht: Mädchen in der Pubertät brauchen viel mehr männliche Anerkennung, findet BRIGITTE WOMAN-Mitarbeiter Sven Lager. Am besten von ihren Vätern.


Text: Sven Lager BRIGITTE WOMAN 04/2013




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Als ich unsere 13-jährige Tochter letzten Samstagmittag auf dem Handy anrief, saß sie in einer fremden Wohnung bei einem 20-Jährigen, von dem wir noch nie gehört hatten. Sein Kumpel, ein 19-Jähriger namens Jacques, würde sie demnächst nach Hause bringen, erzählte sie mir fröhlich am Telefon. Jacques? Was ging hier vor?, fragte ich mich, als ich die 20 Kilometer in die Stadt raste, um sie abzuholen. Unsere Tochter wird bald 14, verhält sich wie 16 und sieht aus wie 18. Behauptet die Mutter ihrer besten Freundin Jasemin, die ebenfalls bei den beiden unbekannten Männern saß. Es ist jene Freundin, die demnächst 16 wird, aber nicht wirklich sehr viel älter als unsere Tochter aussieht. In meinen Augen. Also wie 13. Die aber ausgesprochen gern mit viel älteren Jungs abhängt.

Es ist wirklich so, wie alle Eltern immer behaupten: Eben noch bringt man seine Tochter mit einer Geschichte ins Bett und küsst sie auf die Stirn, im nächsten Moment heult draußen ein Motorrad auf, und eine Bierflasche wird in den Vorgarten geworfen. Von ihren neuen Freunden. Die sie entweder bei Facebook kennen gelernt hat oder auf diesem Sommercamp der Kirchenjugend. Sie war natürlich sauer, unsere Tochter. Dass wir so ein Theater machten. Völlig grundlos. Und dass wir ihr nicht vertrauten. Und überhaupt. Dass wir so unfassbar peinlich sind. Vor allem vor ihrer Freundin Jasemin. Die jungen Männer waren, als ich bei den Mädchen ankam, längst verschwunden. So verärgert und entsetzt ich losgefahren war, um sie abzuholen, so leid tat sie mir dann, als sie mit hängendem Kopf neben mir stand. Ein Mädchen, das nicht mehr als Kind von jemandem in die Welt treten wollte, sondern als ganz eigenständige Person, als junge Frau. Und als junge Frau brauchte sie Anerkennung und Bestätigung und fand nichts dabei, dass sie als Minderjährige in fremder Männer Wohnzimmer saß. Männer, die - auch das hatte mich meine Tochter hochvergnügt bei unserem Telefonat wissen lassen - noch mal kurz die Tranceparty in einem Steinbruch auf dem Weg zu uns abchecken wollten. Mit ihr und Jasemin natürlich. Auch Jasemin hatte ihren Eltern weisgemacht, dass dieser Jacques ganz okay wäre und dass er sie beide zu uns bringen würde in seinem Auto. Nur dass Jacques gar kein Auto hat. Und keinen Führerschein. Aber das störte die Mädchen nicht weiter, es war ein Abenteuer, und irgendwie würde es schon klappen. Das sagte mir unsere Tochter auch. Es hätte schon irgendwie geklappt.

Was wollen unsere umwerfenden Töchter von schwitzigen Jungmännern?

"Marijuana" stand auf Jasemins Kapuzenpulli. Obwohl sie es eindeutig nicht rauchte. Aber die Jungs könnten es denken, nahm sie vielleicht an. Oder zumindest signalisierte es Wildheit, um damit die wilden Kerle auf sich aufmerksam zu machen, wie "Pussycat" auf den Hintern der Hose gedruckt oder "Bitch" mit Kugelschreiber im Erdkundeunterricht auf den Arm gemalt. Was unsere Tochter und ihre Freundin auf einmal brauchten, war Anerkennung und vor allem Wertschätzung. Und die durfte ganz offensichtlich nicht mehr von ihren Eltern kommen. Ich war baff. Was wollen zwei intelligente, humorvolle und umwerfend aussehende Mädchen von schwitzigen Jungmännern, deren Computer voller Pornos und deren Taschen voller Joint-papiere waren? Warum ließen sich diese jungen Königinnen auf derartiges Mittelmaß ein? Jungs finden ihren Selbstwert darin, nachts Wahlplakate anzuzünden, wie eine Tüte Mücken anzugeben oder Gratiskondome zu stehlen. Jungs kloppen sich, wenn sie Bestätigung brauchen. Und wenn sie gerade nicht schlafen, essen oder sich schlagen, denken sie statistisch gesehen alle vier bis sechs Sekunden an Sex. Und die Mädchen? Ihr Übergang von Kindheit zum Erwachsensein scheint mir abrupter und viel komplexer zu sein.

Eben noch waren sie den gleichaltrigen Jungs weit überlegen, und plötzlich ist da die neue Unsicherheit. Die furchtbare Konsequenzen haben kann. Ein Mädchen in unserer Straße schnitt sich kürzlich die Pulsadern auf wegen schlechter Noten und überlebte zum Glück. Sie ist die Beste in ihrer Klasse. Eine Mitschülerin der Kinder gilt als Schlampe, weil sie angeblich mit allen Jungs schläft. Ein Jahr zuvor noch war sie dieses unsagbar schüchterne Mädchen gewesen, das alle hänselten, weil sie angeblich groß und ungeschickt war. Hört diese Verunsicherung jemals auf? Ich hatte eine Schulfreundin, die außergewöhnlich war, schön, klug, kreativ, wild, lustig, nie konform, voller guter Ideen, immer positiv und mitfühlend. Plötzlich, mit 17, knickte sie ein. Ohne erkennbaren Anlass. Auf einmal war sie verunsichert. So verunsichert, dass sie ein blasses, fragiles Wesen bis weit ins Erwachsenalter blieb. Über Jahre noch versuchte sie es mit den wilden Kerlen, Exzentrikern, egoistischen Künstlern und Musikern, die sie auf ihre Weise schätzten. Aber niemand sah je wieder ihre alte Schönheit. Im Gegensatz zu den Jungs, die sich oft vergeblich nach starken Väter-Figuren sehnen, fehlt es den Mädchen im Alter meiner Tochter nicht an Vorbildern. Unsere Tochter hat eine souveräne, kluge und liebevolle Mutter. Und wir haben genug weibliche Freunde, die cool sind, stark. Unsere Freundin Olga ist kürzlich monatelang und allein durch Indiens bergigen Norden getourt auf einer Yamaha und hat etliche Frauen wie Männer inspiriert - allerdings konnten einige Männer vor lauter Neid anfangs gar nicht glauben, dass sie das wirklich machen würde. Aber auch Olga fühlt sich nicht erfüllt davon. Mut und wilde Abenteuer reichen eben nicht immer.

Als ich unsere Tochter abholte, war meine Wut längst verflogen. Was ihr und vielen jungen Frauen fehlte, schienen weder der softe Feminismus der Mädchenmagazine noch der Jugend- und Schönheitswahn der Medien stillen zu können. Gerade noch wollte ich zwei jungen Männern mit der Schaufel eins überziehen und danach meiner Tochter das Mobiltelefon wegnehmen und bis auf weiteres jeden Ausgang verbieten und jede Freiheit und, und, und. Aber da stand sie, trotzig und auch etwas beschämt, und ich begriff, wie sehr wir dieses Feuer anfachen müssen, das schon in diesen Mädchen brennt, diese Sehnsucht nach Großartigkeit, Erfüllung, Sinn und Schönheit, mit der sie Jungs ihres Alters weit überlegen sind. "Wir haben nicht Angst vor unserer Bedeutungslosigkeit, sondern vor unserer Größe. Wir fragen uns: ‚Kann jemand wie ich großartig, umwerfend, talentiert und bewundernswert sein?' Warum nicht? Wir sind Kinder Gottes!", schrieb Nelson Mandela in seiner Autobiografie. Also erzählte ich unserer Tochter und ihrer Freundin dieses Mal nicht, was jungen Mädchen alles passieren kann da draußen in der Welt. Stattdessen sagte ich ihnen nur, wie wunderbar sie sind und großartig, wie klug und vor allem: wie umwerfend sie aussehen, auch ohne jede Schminke. Und dass sie sich nicht wundern müssten, wenn sich alle Jungs ständig nach ihnen umdrehten. Ich sagte ihnen, wie ich ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit bewundere und wie sie ihre Freunde und uns immer wieder zum Lachen bringen. Dass sie ein Segen sind für jeden, der sie kennt, und sie niemandem in etwas nachstehen und dass sie es nicht nötig haben, sich von Jungs ansprechen zu lassen, die zwei Jahre nach dem Abitur immer noch auf dem Schulhof herumhängen, um Neuntklässlerinnen aufzureißen. Jasemin, die Freundin unserer Tochter, begann zu strahlen. Endlich sprach es mal einer aus. Ohne sie danach zu einem Modecasting zu überreden, zu einer Runde auf einem Motorrad oder zu einem schwachsinnigen Praktikum. Lob und Ermutigung von Männern hat in der Regel einen Preis. Dabei könnten Männer Frauen doch einfach mal wunderbar finden, einfach, weil sie es sind - ohne irgendwas von ihnen zu wollen. So viel Talent und schöne Wildheit steckt in unseren Kindern, dachte ich, und mir wurde klar, dass meine Tochter von mir, ihrem Vater, hören muss, wie sehr ich sie dafür bewundere. Sie hörte natürlich nicht hin, als ich es sagte. Jedenfalls tat sie so. Aber über die nächsten Tage war sie entspannt und selbstbewusst. Wie eine junge Königin.


© Getty Images/Bundit Binsuk / EyeEm

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Die Angst vor gesellschaftlicher Abwertung, wenn festgestellt wird, dass die Frau bei der Hochzeit nicht mehr jungfräulich ist.
Den Wunsch nach einer Art Liebesbeweis, der dem Lebenspartner zeigt, wie sehr man ihn liebt und respektiert.


Unter einer Entjungferung oder Defloration (lat. deflorare = "entblüten") versteht man das Einreißen des weiblichen Jungfernhäutchens. Meist geschieht dies beim ersten Geschlechtsverkehr durch das Einführen des Penis in die Vagina.
Das Jungfernhäutchen (Hymen) ist eine Schleimhautfalte, die den Eingang der Vagina als eine Art elastischer Rand umgibt. Bei den meisten Frauen hat das Jungfernhäutchen eine einzelne kleine oder mehrere kleine Öffnungen , manchmal auch eine einzelne große Öffnung. In solchen Fällen wirkt das Hymen unter Umständen wie zerrissen, auch wenn es das eigentlich nicht ist.
Bei manchen Frauen ist das Hymen auch kaum erkennbar. Hin und wieder kommt es beim "ersten Mal" nur zu einer Dehnung des Jungfernhäutchens, ohne dass es einreißt. Das Aussehen des Jungfernhäutchens lässt deshalb keine eindeutige Aussage darüber zu, ob eine Frau bereits sexuelle Erfahrungen gemacht hat beziehungsweise ob eine Entjungferung stattgefunden hat.
Die Öffnung im Jungfernhäutchen ist notwendig, damit das Menstruationsblut abfließen kann. Bei einigen wenigen Frauen ist das Jungfernhäutchen jedoch komplett geschlossen (sog. Hymenalatresie) und verschließt dadurch auch die Vagina vollständig. Das kann ab Eintritt der ersten Menstruationsblutung zu Unterleibsschmerzen führen, da das Blut nicht abfließen kann. Der Frauenarzt kann das Jungfernhäutchen jedoch problemlos in einem kleinen Eingriff öffnen.
Bei der Entjungferung kommt es in den meisten Fällen nur zu geringen oder gar keinen Blutungen . Massive Blutungen treten dagegen eher selten auf. Ob eine Defloration mit Schmerzen verbunden ist und wie stark diese sind, ist individuell sehr verschieden. Im Allgemeinen ist sie jedoch eher weniger schmerzhaft. Die Ängste vieler junger Mädchen vor der Entjungferung sind daher oft unbegründet.
In vielen patriarchalen – also von Männern dominierten Kulturen – wurde und wird die Ehre und Unschuld der Frau und der Familie mit der Jungfräulichkeit verbunden. Die Defloration wird als besonderes Ereignis angesehen und häufig mit dem Eintritt der Frau in die Ehe gleichgesetzt. Der historische Bezug des Jungfernhäutchens zur Hochzeitsnacht wird auch im Begriff "Hymen" erkennbar, der auf den grie
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