15-jähriger Syrer schlitzt Deutschem (28) mit Messer das Gesicht auf!

15-jähriger Syrer schlitzt Deutschem (28) mit Messer das Gesicht auf!

Henryk Stöckl

Es sind drastische Bilder: Ein 10cm langer, klaffender Schnitt von der Oberlippe bis zu den Kotletten entstellt das blutverschmierte Gesicht eines Mannes. Das in den sozialen Medien tausendfach geteilte Bild soll zu einer schweren Körperverletzung gehören, die am 9. Februar in Gera von drei jungen Migranten begangen wurde.


DIE TAT

Kurz vor Mitternacht bogen ein 28-jähriger und ein 34-jähriger Deutscher in die Leipziger Straße ein, als ihnen drei stark alkoholisierte, junge Männer aus Syrien und Afghanistan (15, 19 und 21 Jahre) entgegenkamen. 

Der 19 Jährige rempelte die beiden Deutschen an, es kam zum Streit. Es dauerte keine Sekunde da schlugen die Migranten auf die beiden ein, bis sie zu Boden fielen. Doch da hörten die drei Angreifer nicht auf, im Gegenteil: Sie traten auf die am Boden liegenden Männer ein. Schließlich zückte der 15-jährige Syrer ein Cuttermesser und schlitzte dem 28-jährigen Deutschen das Gesicht auf! 


Als ein Anwohner die Schreie hörte, eilte er zur Hilfe, woraufhin die Syrer und der Afghane flüchteten. Dank der Zivilcourage des Mannes konnten die beiden Schwerverletzten rechtzeitig in ein Krankenhaus gebracht und die 3 Täter von der Polizei festgenommen werden.

Der Vater des 28-jährigen Deutschen, dessen Gesicht mit dem Messer entstellt wurde, ist überzeugt, dass die Angriffe gezielt in Richtung Kopf und Hals gegangen seien: „Sie haben grundlos meinem Sohn nach dem Leben getrachtet, sie hätten ihn töten können!“


Die Staatsanwaltschaft Gera scheint damit keine größeren Probleme zu haben, schließlich setzte sie alle 3 Täter wieder auf freien Fuß!

Erst als sich der 15-jährige Haupttäter ein paar Tage später einer polizeilichen Maßnahme zu entziehen versuchte, nahm man ihn wegen „Fluchtgefahr“ in Untersuchungshaft.

Doch dass man die öffentliche Sicherheit gefährden könnte, wenn man 3 gewaltbereite Migranten frei lässt, die grundlos Passanten verprügeln und deren Gesichter aufschlitzen... darauf kam die Staatsanwaltschaft Gera nicht.

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