Überfall auf Hausmädchen in Küche

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Überfall auf Hausmädchen in Küche
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Berichte, Analysen und Stimmen aus Lateinamerika und der Karibik
Ein Roman über menschenunwürdige Arbeitsbedingungen von Dienstmädchen
Sie putzen, waschen und erziehen die Kinder ihrer ArbeitgeberInnen – für einen Hungerlohn, nicht selten bis zu 16 Stunden am Tag. In ihrem Roman „Besenkammer mit Bett: Das Schicksal einer illegalen Hausangestellten“ beschreibt die Journalistin Eva Karnofsky anschaulich den Alltag einer jungen Peruanerin, die in Buenos Aires als Haushaltshilfe ausgebeutet wird.
Man kauft sie, und dann haben sie zu funktionieren. Bleiben sie stehen, haut man mit der Faust dagegen. Und wenn das nicht hilft, kauft man neue. Wie die Maschinen haben sie keine Geschichte, keine Gefühle, keine Gesundheit. Und keine Sorgen.“ Die Rede ist von Dienstmädchen. Über 20 Millionen Lateinamerikanerinnen arbeiten heute für fremde HausherrInnen: ausgebeutet und verachtet.
Viele Peruanerinnen hat es nach Argentinien und Chile verschlagen, weil sie in ihrer Heimat keinen Job finden. Laut einer Studie der Internationalen Migrationsorganisation hatten die mehr als 100.000 peruanischen Hausangestellten, die bis zur Wirtschaftskrise 2002 in Argentinien lebten, häufig sogar eine bessere Ausbildung, als die Herrschaften, für die sie arbeiteten – so wie Cata, die bereits ein Restaurant geführt und ein Studium zur Krankenschwester absolviert hat.
„Cata horcht auf: 1.750 Soles. Am Militärkrankenhaus hatte sie zuletzt 450 Soles bekommen. Amelia erzählt, dass sie viel zur Seite legen kann, weil sie im Hause der Herrschaften lebt […]. Nachdem Amelia sich gegen Mitternacht verabschiedet hat, steht Catas Entschluss fest: Sie wird nach Argentinien gehen. Als Hausmädchen.“
Mit der jungen Frau Cata hat die deutsche Journalistin Eva Karnofsky eine Kunstfigur geschaffen, die das Schicksal illegaler Dienstmädchen in Lateinamerika sehr eindrucksvoll nachzeichnet. Ihren Roman hat sie Liduvina Campos gewidmet. Die Peruanerin hat ihr in Argentinien nicht nur mehrere Jahre im Haushalt geholfen, sondern der Autorin auch tiefe Einblicke in das Leben der Frauen in Buenos Aires gewährt, die in winzigen, oft fensterlosen Zimmern mit einem Klo und einem Bett hinter der Küche leben: mucamas – schattenhafte Wesen, die schnell ins Esszimmer huschen, servieren und wieder verschwinden.
Verzicht auf eineigenes Leben
„Als um zwölf Uhr die Sektkorken knallen, fühlt sich Cata wie gerädert. Sie kann gar nicht zählen, wie oft sie heute Abend in die Küche gelaufen ist: Cata, Wasser. Cata, Wein. Cata, Saft. Cata, abräumen. Cata, Nachtisch. Cata, Sektgläser. Cata, Cata, Cata. Ihre Salate waren ein voller Erfolg, doch alle loben nur die Señora, die ja schon wegen ihrer schönen Feste berühmt sei.“
Eva Karnofsky erzählt einfühlsam, wie Catalina Vázquez in Buenos Aires bis zum Umfallen schuftet, Schikanen erträgt, abends die Reste isst und sich nachts in eine dunkle Kammer zurückzieht.
Ein Überfall auf ihr kleines Fischlokal in Lima hatte Cata in eine finanzielle Misere gestürzt und sie letztlich bewogen, Lima zu verlassen, mit einem Touristenvisum nach Argentinien einzureisen und dort als mucama zu arbeiten. Aber Buenos Aires wird zum Alptraum. Hausvermieter beuten sie gnadenlos aus, weil sie kein Visum hat, als Mestizin ist sie Rassismus ausgesetzt und muss sich vor sexuellen Übergriffen schützen. Vier Jahre verdingt sich Cata als Hausangestellte, Putzfrau und Kindermädchen. Sie teilt ihr Schicksal mit vielen anderen Migrantinnen aus Paraguay, Peru, Bolivien und der Dominikanischen Republik.
„Aus Not verzichten wir auf ein eigenes Leben, um denen, die mehr Geld haben, das Leben zu erleichtern“, zitiert Eva Karnofsky im Vorwort eine Hausangestellte. Ebenso nüchtern beschreibt die Autorin später, wie Eltern in Peru und Paraguay gedarbt haben, um ihren Töchtern Gymnasium und Universität zu ermöglichen. Dass diese nun in Argentinien illegal als Dienstmädchen arbeiten, verschweigen sie den Familien daher oft.
Viele Hausangestellte gönnen sich selbst kaum etwas und unterstützen, wie Catas Freundinnen Adriana und Ana, mit ihrem Lohn ihre Lieben in der Heimat. Sie arbeiten häufig 16 Stunden am Tag, erziehen die Kinder ihrer ArbeitgeberInnen, während der eigene Nachwuchs bei Verwandten aufwachsen muss.
„Adriana weint nicht, sie schreit, als hätte sie einen Toten zu beklagen: ‘Nein, nein. Mein Kind, mein Kind.’ […] Was soll sie Adriana sagen, fragt sich Cata. […] Dass Ana ihre drei Kinder nur einmal im Jahr getroffen hat? Dass andere Mucamas ihre Kinder zur Adoption freigeben müssen, weil sie keine andere Wahl haben?“
Eva Karnofsky lässt die LeserInnen mit den Hausmädchen leiden und weckt in ihnen Solidarität.
Leben ohne Rechte
In Lateinamerika unterliegen Hausangestellte nicht dem allgemeinen Arbeitsrecht. Spezielle Gesetze zur Haushaltsarbeit degradieren sie zu Arbeitnehmerinnen zweiter Klasse. In Chile und der Dominikanischen Republik besteht für sie keine Sozialversicherungspflicht. In Paraguay beträgt die Wochenarbeitszeit 84 Stunden und in El Salvador sowie Guatemala ist kein Urlaub vorgesehen.
Die Hausmädchen rangieren am untersten Ende der Lohnskala und häufig werden ihnen nicht einmal ihre gesetzlich vorgeschriebenen Rechte gewährt. Eva Karnofsky schätzt, dass 95 Prozent der Hausmädchen keinen Arbeitsvertrag besitzen. Wenn sie krank würden, müssten sie meist selbst für die Arztrechnungen aufkommen. Eine Rente im Alter hätten sie auch nicht.
Illegale Dienstmädchen wie Cata leben zudem mit der ständigen Angst, von der Polizei entdeckt und abgeschoben zu werden. Die Heirat mit einem Einheimischen scheint für viele mucamas daher die einzige Möglichkeit, eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung zu bekommen. Auch Cata lässt sich irgendwann auf einen Argentinier ein – und wird bitter enttäuscht.
„Sie ist wie vor den Kopf gestoßen, verletzt, ratlos. Ihr Mann – ein Rassist? Wie seine Eltern? Oder ist er nur ein armseliger Feigling, der nicht fähig ist, gegenüber den Kollegen für seine Frau einzustehen? […] Warum hat er sie nur geheiratet? Womöglich nur, weil es ihm Spaß macht, mit einer Halb-Indianerin zu schlafen?“
Eva Karnofsky illustriert in ihrem Roman eine Form der modernen Sklaverei. Ähnliches ist bislang auf dem deutschen Büchermarkt kaum zu finden. Leider nur sehr kurz reißt sie die politischen Hintergründe und die wirtschaftliche Situation an, die sich sehr stark auf Catas Leben auswirken. Schließlich geht die gelernte Krankenschwester nur deshalb nach Argentinien, weil sie in Peru zu wenig Geld zum Leben verdient und ihr Traum von einem eigenen Restaurant mit dem Verfall des Pesos platzt.
Eine besonders schmackhafte Abrundung ihres Romans bietet die Autorin durch den Abdruck zahlreicher Rezepte, von denen ihre Protagonistin Cata so häufig träumt, sie zu kochen.
Karnofsky, Eva: Besenkammer mit Bett. Das Schicksal einer illegalen Hausangestellten in Lateinamerika. Horlemann Verlag, Bad Honnef 2005. 240 Seiten, 12,90 Euro.
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Mönchengladbach Nach dem Überfall auf eine Seniorin in Mönchengladbach ist ein 35-Jähriger wegen Beihilfe zu einem besonders schweren Raub zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. „Immer wieder diese Überfälle auf alte Leute.

Solche Taten müssen schwer bestraft werden“, sagte der Vorsitzende Richter Hagen Diepholder am Dienstag. Anders als der Staatsanwalt, der sieben Jahre Gefängnis beantragt hatte, sah das Landgericht den Angeklagten nicht als den Drahtzieher des Überfalls: „Ich glaube, dass sie mitgemacht haben und sich haben mitreißen lassen. Die Tat geplant hat aber ein anderer.“
Einer der Räuber hatte im vergangenen Oktober an der Wohnungstür der 77-Jährigen in Mönchengladbach geklingelt und sich als Paketbote ausgegeben. Nachdem die alte Dame die Haustür öffnete, wurde sie von drei Männern bedrängt, mit einem Messer und einer Schere bedroht und ausgeraubt.
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