Ölige Wichsspiele eines verdorbenen Teens

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B.Z.-Interview mit dem italienischen Star-Tenor Massimo Giordano über fiese Rollen und lange Haare.
Samstag feiert Massimo Giordano als Verdis „Don Carlo“ an der Deutschen Oper Premiere. Er hat mit allen großen Diven gesungen: Netrebko, Fleming, Gheorghiu.
Massimo Giordano spielt meist die feurigen Liebhaber, doch jetzt ist alles anders. Für die Titelpartie in Verdis „Don Carlos“ an der Deutschen Oper (Premiere morgen) schickte ihn Regisseur Marco Arturo Marelli erst mal zum Friseur. Die langen Locken mussten weg. B.Z.-Redakteurin Martina Hafner sprach mit dem italienischen Star-Tenor.
B.Z.: Herr Giordano, haben Sie sich leicht von Ihrem Haar getrennt?
Ich war einverstanden. Man sah mein Gesicht nicht bei Bewegungen auf der Bühne. Und die Aufmerksamkeit sollte auf der Rolle liegen, nicht auf dem Haar oder dem Latin Lover.
Don Carlos ist ein Loser, mögen Sie den Charakter?
Ich liebe ihn! Ich spiele gern den verdorbenen Sohn. Er ist schwach, er schwankt zwischen in sich gekehrt und Ausbrüchen. Sein Vater will ihm alles nehmen, weil er Angst hat, der Sohn könnte ihn verdrängen. Und Don Carlos macht lauter Fehler. Ich kriege nicht, was ich will? Dann mache ich Revolution!
Wie sehr leiden Sie denn auf der Bühne?
Ich leide nicht nur auf der Bühne sondern jeden Tag. Meine Frau sagt schon: Mann, du bringst dich ja um! Ich bin 24 Stunden am Tag Don Carlo. Wenn ich schlafen gehe, bin ich Don Carlo, wenn ich Wasser trinke, denke ich, wie hätte das Don Carlo gemacht?
Erwartet uns eine moderne Inszenierung?
Würde ich nicht sagen. Es ist sehr mit dem religiösen Aspekt verbunden. Ich bin fast immer auf der Bühne, Don Carlo ist der Mittelpunkt.
Mögen Sie das moderne Regietheater?
Ich hasse das, Regisseure, die nur sich selbst zeigen wollen. Zuerst kommt es doch auf den Komponisten an. So etwas wie den Münchner „Rigoletto“ auf dem Planet der Affen würde ich nie machen.
Sie singen mit vielen berühmten Frauen, wie Netrebko. Was setzen Sie dagegen?
Auf der Bühne teilt man alles. Es ist Energie von Menschen, die sich da vermitteln muss. Sonst hat das Publikum nichts davon.
Das verdanke ich Emmanuel Pahud, dem Flötisten der Berliner Philharmoniker. Ich habe zunächst Flöte studiert, dann hörte ich Pahud bei einem Wettbewerb. Ich machte meinen Abschluss, klappte den Kasten zu und nie wieder auf. Ich dachte, wenn man so spielen kann, habe ich dabei nichts verloren. Und wurde Sänger.
Nein, sie ist normal. Nicht so verrückt!
Samstag 18 Uhr, Bismarckstr. 35, 38-122 Euro, Telefon: 34384343



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Letzte Änderung am 18.01.2019

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ANTWORT: Wir nehmen an, dass der verstorbene Heimbewohner Medikamente von einer heimversorgenden Apotheke erhalten hat und diese zentral sowie patientenbezogen im Heim gelagert worden sind. Auch in einem solchen Fall sind die Medikamente, die ja bereits von der Apotheke abgegeben worden sind, Eigentum des Heimbewohners. Verstirbt er, geht das Eigentum an den Arzneimitteln auf die Erben über. Da ausschließlich die Erben verfügungsberechtigt sind, können sie die Herausgabe der Medikamente vom Heim verlangen. In den Heimversorgungsvertrag könnte aber eine Regelung aufgenommen werden, wonach das Heim im Sterbefall befugt ist, die Medikamente zu vernichten.

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