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Erotische Geschichte von
anonym
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Erotische Geschichte von
anonym
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anonym
Mein Bruder bringt mir Anal bei, während seine Freundin zuschaut...…
Ich lag in meinem Schlafzimmer und schaute Pornos und rieb meine Fotze mit einem Vibrator. Ich schob es hinein und stellte mir vor, es wäre mein Bruder, der mich fickt. Die Tür zu meinem Schlafzimmer flog auf und Evan stampfte sichtlich sauer herein. Er war rot im Gesicht und hatte es schwer. Ich konnte es durch seine Shorts sehen.
Ich kicherte grob. Offensichtlich war sein Date nicht gut verlaufen. Er starrte mich an. Er ging vor mich und zog seine Shorts runter.
Sein 20 Zentimeter großer Schwanz hing lose vor mir. "Scheiße, Mary." Ich zögerte einen Moment. Ich wollte es wirklich, aber ich wollte nicht, dass er mich nur fickt, wenn sein Geschmack des Monats aufhört, sich auszudrücken. Er trat vor und griff nach meinen Haaren. Er legte sein Gesicht in meine Nähe.
"Geh auf die Knie, Schlampe, und lutsche meinen Schwanz." Mein Herz pochte und ich wurde sofort nass. Dieser wütende Evan war verdammt heiß. Ich ließ mich auf die Knie fallen und öffnete meinen Mund, um ihn zu nehmen. Ohne zu necken oder zu spielen, schob er seinen Schwanz in meinen Mund.
Er behandelte mich wie eine Hure, für die er Geld bezahlt hatte. Die einzigen Geräusche, die ein paar Minuten lang im Raum waren, waren sein Grunzen und mein schlampiges Schlürfen, als ich seinen Schwanz an meinem Hals verschlang. Ich packte ihn fest und neckte den Kopf mit meiner Zunge. Es tropfte buchstäblich von meiner Spucke.
Evan mochte schlampiges Schwanzlutschen. Ich spuckte auf seinen Schwanz und er stopfte ihn mir wieder in die Kehle. "Du lutschst gut, du kleine Hure." Ich ließ meine Zunge runter und nahm seine Eier in meinen Mund. Ich lutschte und summte, und er schrie vor Vergnügen. Ich fing wieder an, seinen Schwanz in festen Zügen rein und raus zu saugen, ihn in meinen Hals zu schlürfen und an seinem dicken Schwanz zu würgen.
Er packte meinen Kopf und hielt ihn still. Er stieß mir hart und schnell in den Mund und in wenigen Augenblicken sprengte er mir sein klebriges Sperma in den Mund. Ich schluckte das dampfende Sperma meiner Brüder und hörte ein kleines Kreischen.
Evans Freundin stand in der Tür, die Hand vor dem Mund, die Augen vor Schock weit aufgerissen. Angie war eine langbeinige Blondine mit riesigen blauen Augen. Sie war 5 Fuß 10 und war dünn und wunderschön. Sie hatte schöne pralle Lippen und ein Paar 38 C-Titten. Sie stammelte: "Ich war… ich kam zu… ich… wollte mich entschuldigen… aber… ich… OH GOTT, EVAN, wie konntest du?" Ein skrupelloser Blick kam in Evans Augen.
"Nun, Angie, du würdest nicht rauskommen. Ich muss ficken. Du wusstest das, als wir anfingen." "Evan, sie ist deine SCHWESTER." "Ja, und sie kann mir mehr gefallen als dir. Du könntest Unterricht von ihr nehmen." "Evan, ich liebe dich. Du musst damit aufhören." Ich sah das grausame Lächeln und schauderte.
Meine Muschi prickelte vor Vorfreude. Ich kannte meinen Bruder gut. Dieser Blick bedeutete, dass jemand in die Schule gehen würde. "Wenn du mich liebst, hättest du meinen Schwanz gelutscht, wie ich es gefragt habe. Du kennst die Regeln.
Du hast sie verletzt. Es muss eine Bestrafung geben." Angie sah sowohl ängstlich als auch lüstern aus. "Evan, das ist falsch." Aber sie wollte es trotzdem tun. "Oh, ja, Angie, du wirst lernen, dass wenn ich will, dass mein Schwanz gelutscht wird, du lutschst.
Periode. Leg deine Hände auf das Bett Angie." Fasziniert beobachtete ich, wie sie auf das Bett zuging. "Evan, bitte." Es war eine Bitte. Sie bückte sich bereits. Sie zitterte vor Aufregung.
"„ Angie, du bekommst zwanzig Wimpern. "Er ging zu meinem Schrank und holte einen meiner Gürtel. Er zog ihren Rock sanft hoch und ihr Höschen runter.
Er steckte einen Finger von hinten in ihre Muschi Bist du nicht schon nass, du kleine Fotze? "„ Ja, Sir ", flüsterte sie.„ Zähl sie für mich, Angie. "Er sandte den ersten Schlag auf ihren Arsch. Sie zuckte zusammen, sagte aber:„ Eins. "Er verprügelte sie weiterhin mit dem Gürtel, während sie Schlag für Schlag zählte.
Ihr Arsch war knallrot und rahmengenäht; mein Bruder achtete darauf, nicht immer wieder dieselbe Stelle zu treffen. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber als er fertig war, sie dankte ihm und küsste den Gürtel. „Danke, dass Sie mich korrigiert haben, Sir.“ „Jetzt werden Sie meinen Schwanz lutschen, wenn ich Sie frage?“ „Ja.“ Sie griff nach seinem Schwanz, der wieder hart war, aber er trat zurück.
„Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, Angie. Du darfst mir beim Ficken zuschauen. WENN ich mich entscheide, dir noch eine Chance zu geben, darf ich dich zu uns stoßen. Angie starrte mich mit einem Ausdruck puren Hasses an. Mein Bruder beugte mich über das Bett und knallte ohne Vorwarnung seinen Schwanz in mich hinein.
Ich war klatschnass, aber er war dick. Meine enge Muschi brauchte eine Minute, um sich anzupassen. Ich stöhnte vor Vergnügen.
Er hat mich hart und rücksichtslos gefickt. Er behandelte mich wie eine Schlampe. Der Schweiß rollte von ihm und tropfte auf meinen Rücken, als er sich über mich beugte und gegen mich hämmerte.
"Mary, du bist so verdammt gut, meine Schlampenschwester." Angie rieb sich die Muschi und beobachtete mit glasigen Augen die Geilheit. Er hörte auf, mich lange genug zu ficken, um mein Schmiermittel aus der Schublade zu holen. Er knallte seinen dicken Schwanz wieder hinein und ich fragte mich, was er tat. Ich musste nicht lange warten. Er drückte einen geschmierten Finger in meinen Arsch und ich quietschte und zog mich zurück.
Er riss mich zu sich zurück und schlug mir auf den Arsch. "Es ist nur ein Finger, Mary. Entspann dich." Ich habe ihm vertraut. Er fickte mich langsam weiter und schmierte seinen Finger erneut und drückte ihn wieder in meinen engen Arsch.
Er hielt den Rhythmus seines Fickens aufrecht und schob seinen Finger hinein und heraus, dann zwei Finger. Seine Finger glitten jetzt mit all dem Schmiermittel leicht hinein und heraus. Er zog sich aus meiner Muschi und ich fühlte, wie mehr Gleitgel meinen Arsch runterlief. Ich fühlte, wie der Kopf seines Schwanzes gegen mein enges Arschloch drückte. "EVAN!" Ich konnte nicht lügen.
Ich wollte es. "Oh ja, Mary. Huren wie du nehmen es in den Arsch." Er drückte langsam und stetig auf mein Arschloch, bis es anfing zu geben. Er hatte den Kopf seines Schwanzes voll in meinen Arsch gesteckt. Ich stöhnte unbehaglich, aber ich konnte fühlen, wie die Aufregung zunahm.
Angie schlug jetzt auf ihre Muschi und stöhnte laut auf. "Oh, Angie, mach dir keine Sorgen, dass du an die Reihe kommst." Er warf ihr das Gleitmittel zu. "Mach es für mich fertig, Schlampe." Er ging zurück in meinen Arsch zu schieben. Ich stöhnte, als er weiter nach innen ging.
Ich versuchte mich zu entspannen, aber sein Schwanz kam aus meinem Arsch. Er schob es wieder hinein. Es war schlimmer, als es den ganzen Weg herauskam. Er stieß immer weiter vor, bis er in meinem Arsch begraben war. Er wartete lange, bevor er anfing, langsam ein- und auszupumpen.
"Verdammt, Mary, du bist so eng wie eine Trommel!" Es tat weh. Ich konnte nicht lügen. Ich schwitzte und biss mir auf die Lippe. Ich hatte mich noch nie so sehr wie eine Schlampe gefühlt.
Ich musste es zugeben, ich war angemacht. Evan hielt meine Arschbacken auseinander und nahm das Tempo auf. Er stieß jetzt viel schneller und härter. Er machte diese Geräusche, kleine Freuden- und Anstrengungsgrunzen.
Er griff unter mich und fing an, mit meinem Kitzler zu spielen, während er mich in den Arsch fickte. Ich spürte einen starken Druck in meiner Fotze und meinem Bauch. Ich hatte noch nie etwas so Starkes gefühlt. Es baute sich wie eine Flut auf und plötzlich wurde ich hart.
Ich fühlte den Orgasmus von meinen Titten bis zu meinen Zehen. Mein Arsch zuckte krampfhaft um seinen stoßenden Schwanz, als ich seinen Namen schrie. Er zog sich aus meinem Arsch und ließ mich auf dem Bett nach Luft schnappen. Er packte Angie und ließ sie auf das Bett steigen. Sie geriet sofort in eine Position, und ihr Arsch ragte heraus.
Sie griff zurück und breitete ihre Arschbacken für meinen Bruder aus. Er drückte sich in ihren Arsch und sie stöhnte. "Iss Marys Fotze, während ich deinen Arsch ficke." Ich konnte der Chance nicht widerstehen, die schöne Angie dazu zu bringen, meine tropfnasse Fotze zu essen. Sie leistete überhaupt keinen Widerstand. Sie stieg auf alle viere und mein Bruder fickte ihren Arsch und sie fing an, meine Muschi zu lecken.
Ich konnte sehen, dass sie nicht viel getan hatte, aber bald fand sie meinen Kitzler und leckte ihn, als würde sie gerne ihren lecken. Ich packte ihre langen blonden Haare und stieß meine Muschi in ihr Gesicht. Ich kam hart und riss meine Fotze auf ihren gierigen Mund.
Ich konnte meinen Bruder laut kommen hören. "VERDAMMT, VERDAMMT, VERDAMMT, VERDAMMT", schrie er, als er seine Ladung in Angies Arsch blies. Er zog sich aus ihrem Arsch. Sie saugte ihn sauber. Sie war so devot und saugte den Geschmack meines und ihres Arsches von dem harten Schwanz meines Bruders.
Evan war zufrieden mit ihr. Er sah mich an. "Iss mein Sperma aus ihrem Arsch." Sie lächelte mich triumphierend an. Sie hatte wieder die Oberhand. Sie lehnte sich an mein Kopfteil und ich stieg hinter sie.
Ich konnte sehen, wie das Sperma meines Bruders aus ihrem Arschloch tropfte. Ich sprach es vorläufig aus und wollte nicht wirklich darauf eingehen. Mein Bruder packte mich am Hinterkopf und schob mich vorwärts. "Zunge ihren Arsch, Mary. Jetzt." Ich steckte meine Zunge in ihren Arsch und schmeckte das heiße Sperma meines Bruders.
Ich leckte und leckte, bis ich alles bekommen hatte, was ich bekommen konnte. Dann drehte sich Angie um und schob mich mit einem Nicken meines Bruders auf das Bett zurück und setzte sich auf meinen Mund. "Jetzt leckst du meine Fotze, Mary. Leck es, bis ich komme." Sie senkte ihre feuchte Muschi an meinen Mund und fing an, meinen Mund zu ficken. Sie war nicht sanft.
Sie wollte es mir zurückzahlen, ließ es auf meinen Mund sinken und rieb mir ihre Muschi ins Gesicht. Sie rieb alles über mein Gesicht und bekam ihren Muschisaft überall hin. Sie humpelte fest mit meinem Mund, und ich drückte ihren Kitzler und steckte meine Zunge in ihre Muschi. Ich habe sie zum Abspritzen gebracht, aber sie war noch nicht fertig. Sie hörte nicht auf, ihre Fotze auf meiner Zunge zu reiben, bis sie noch zweimal kam, dann stieg sie mit einem zufriedenen Seufzer von mir aus.
"Ich verstehe, warum du sie magst, Evan. Sie ist gut." Evan lächelte zufrieden. "Geh unter die Dusche, Angie, du siehst aus wie ein Spermamüllcontainer." Sie ging zur Dusche. Mein Bruder schenkte mir ein zärtliches Lächeln.
"Lass dich aufräumen, Mary. Ich schicke Angie nach Hause. Du und ich werden den Abend zusammen verbringen." Ich lächelte und ging zu meinem Badezimmer.
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