Ärzte geben sich der Lust hin

Ärzte geben sich der Lust hin




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Ärzte geben sich der Lust hin
Haben Frauenärzte nach einem Arbeitstag noch Lust, mit der eigenen Frau zu schlafen? Stumpfen sie ab?
Krankenschwester,von einem Arzt ausgebildete Heilpraktikerin · Autor hat 8.193 Antworten und 62,1 Mio. Antwortaufrufe · 11 Mo
Wie widerstehen verheiratete Männer der Versuchung, mit anderen Frauen zu schlafen?
Wie ist es für einen Gynäkologen, wenn er nach einem langen Arbeitstag mit seiner Frau schläft? Beeinträchtigt ihn seine Arbeit nicht?
Was denkst Du eigentlich als Arzt, wenn Du eine stark behaarte Frau untersuchst?
Woran erkennt man, ob jemand Lust hat, mit Dir zu schlafen?
Meine Potenz lässt nach und das mit 42 - Hab kaum noch Lust - Ist das normal?
Evangelischer Pfarrer. Synagogenforscher · Autor hat 30.155 Antworten und 6,4 Mio. Antwortaufrufe · 11 Mo
Wie widerstehen verheiratete Männer der Versuchung, mit anderen Frauen zu schlafen?
Wie ist es für einen Gynäkologen, wenn er nach einem langen Arbeitstag mit seiner Frau schläft? Beeinträchtigt ihn seine Arbeit nicht?
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Warum schlafen Männer nach dem Sex immer ein?
Was motiviert einen Frauenarzt weiterzumachen?
Teilst du Dir das Bett mit deinem Partner / Ehepartner oder schlaft ihr in getrennten Betten?
Frauen: schlaft ihr während eurer Periode mit eurem Partner? Kann dies schön sein oder ist es nur ihm zu liebe?
Hat ein Mann oder eine Frau mehr Lust auf Sex?
Haben Ärzte um Mitternacht Sex mit Krankenschwestern, wenn sie nichts zu tun haben?
Wie schaffen verheiratete Männer es, der Verlockung mit anderen Frauen zu schlafen, zu widerstehen?
Wie sehr lässt die Lust mit dem Alter nach?
Wie widerstehen verheiratete Frauen der Versuchung, mit anderen Männern zu schlafen?
Warum schlafen die Leute miteinander? Ich meine nicht, warum sie Sex miteinander haben, aber warum sollten sie nicht in getrennten Betten schlafen?
Wie widerstehen verheiratete Männer der Versuchung, mit anderen Frauen zu schlafen?
Wie ist es für einen Gynäkologen, wenn er nach einem langen Arbeitstag mit seiner Frau schläft? Beeinträchtigt ihn seine Arbeit nicht?
Was denkst Du eigentlich als Arzt, wenn Du eine stark behaarte Frau untersuchst?
Woran erkennt man, ob jemand Lust hat, mit Dir zu schlafen?
Meine Potenz lässt nach und das mit 42 - Hab kaum noch Lust - Ist das normal?
Warum schlafen Männer nach dem Sex immer ein?
Was motiviert einen Frauenarzt weiterzumachen?
Teilst du Dir das Bett mit deinem Partner / Ehepartner oder schlaft ihr in getrennten Betten?
Frauen: schlaft ihr während eurer Periode mit eurem Partner? Kann dies schön sein oder ist es nur ihm zu liebe?
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Etwas ist schiefgelaufen. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut.
Ich habe dazu tatsächlich etwas recht Seriöses gefunden, was aber sicher nicht für alle gilt.
Gerhard Amendt , emeritierter Professor am Institut für Geschlechter- und Generationenforschung der Universität Bremen Hat eine Studie zum Berufsstand der Gynäkologen gemacht.
Was interessant darin ist, ist zunächst, dass er sagt, dass Gynäkologen immer sexuelle Wesen bleiben.
Und dass sie sich natürlich nicht völlig davon abspalten können, was da vor ihm liegt.
Es gibt da sogar einen der sagt, dass er seinen Beruf aufgeben würde, wenn er nicht mehr attraktiv fände, was da
Ich habe dazu tatsächlich etwas recht Seriöses gefunden, was aber sicher nicht für alle gilt.
Gerhard Amendt , emeritierter Professor am Institut für Geschlechter- und Generationenforschung der Universität Bremen Hat eine Studie zum Berufsstand der Gynäkologen gemacht.
Was interessant darin ist, ist zunächst, dass er sagt, dass Gynäkologen immer sexuelle Wesen bleiben.
Und dass sie sich natürlich nicht völlig davon abspalten können, was da vor ihm liegt.
Es gibt da sogar einen der sagt, dass er seinen Beruf aufgeben würde, wenn er nicht mehr attraktiv fände, was da gespreizt vor ihnen liegt.
Wichtig sei eben bloß, dass der Arzt keinen Impulsen nachgibt, die nicht angemessen sind.
Und Folgendes sagt Frauenarzt Prof. Dr. Hans Harald Bräutigam, Jahrzehnte lang Chefarzt einer Frauenklinik, in seinem autobiografischen Buch bezüglich unserer Frage:
„ Ich weiß, mancher meint, wie der Bäcker bald keinen Kuchen mehr sehen könne, verginge dem Gynäkologen rasch der erotische Appetit. Das stimmt weder hinsichtlich aller Bäcker und – noch viel weniger – für Gynäkologen. Der Bäcker kann zudem auf andere Speisen ausweichen, die Sexualität hat im Normalfall nur ein Ziel…““( Samenerguss/ Orgasmus ) Bräutigam weiter:“ Das sexuelle Verlangen ( ist ) in seinem Wesen nach unstillbar und höchstens vorübergehend ruhig zu stellen. Warum sollte mir das anders gehen, bloß weil ich professionell mit Frauen und ihrer Geschlechtlichkeit zu tun hatte". (1)
Ich verstehe das als eine Art sowohl-als- auch.
Und in einem anderen Buch über das Thema heisst es:
"J eder 25 jährige Medizinstudent, nach Physikum und Klinikum, weiß spätestens bei seiner Entscheidung für eine gynäkologische Facharztausbildung, wie der Anblick und das Berühren weiblicher Geschlechtsteile auf seine männliche Sexualität wirken. "(2 )
Ich verstehe es so, dass ein Frauenarzt, durch das, was hier im Grunde als ständige Stimulation der Sexualität beschrieben wird, in gewisser Weise das Eheleben bereichern könnte.
Kann männliche Sexualität die beiden Handlungen, medizinische Untersuchung und sexuelle Stimulation (mit seiner Frau) voneinander trennen ?
Was sagen Frauenärzte selbst dazu ?:
„ Natürlich sind Ärzte … sexuell lebendige Wesen. Auch zu meiner Zeit sind einige wenige Kollegen mit der Nähe zum anderen… Geschlecht nicht fertig geworden. Der Ansturm der Gefühle, der nicht zu unterdrückenden Wünsche droht sie zu überwältigen…. " (3)
Wenn ich mir also denke, dass so ein Arzt im Grunde immer Herr über seine Triebe sein muss, könnte das ja seiner Frau am Abend zu Gute kommen.
Aber ich bin weder ein Mann noch ein Frauenarzt.
(2) Edith Bauer u.a. (Hrsg.) Psychosomatische Gynäkologie und Geburthilfe – Beiträge der Jahrestagung 1996, Psychosozialverlag Göttingen 1997
(3),(1)Beruf Frauenarzt – Erfahrungen und Erkenntnisse eines Gynäkologen
Die Annäherung an den Körper einer Frau als erotische Liebender ist eine föllig andere als die diagnostische oder therapeutische Annäherung eines Mediziners.
Merkwürdig, was das immer wieder für Phantastereien und Fragen auslöst.


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Sexuelle Luststörungen sind häufig – vor allem in langjährigen Beziehungen, sagt die Gynäkologin und Sexualtherapeutin Eliane Sarasin Ricklin. Ein Gespräch über Lustkiller, Pink Viagra und die Wirkung von indiskreten Fragen.

annabelle: Eliane Sarasin Ricklin, Sie sind Gynäkologin und bieten auch eine sexualmedizinische Sprechstunde an. Wie viele Ihrer Patientinnen berichten über mangelnde sexuelle Lust? Eliane Sarasin Ricklin: Vierzig bis fünfzig Prozent werden es schon sein.
So viele? Ja, die weibliche Luststörung ist das häufigste sexuelle Problem überhaupt. Das heisst aber nicht, dass jede Frau, die keine Lust verspürt, auch darunter leidet. Keine Lust und keinen Partner zu haben oder keine Lust zu haben, während der Partner ebenfalls keine Lust hat, ist ja kein Problem.
Wie gross ist denn der Anteil jener, die einen Leidensdruck empfinden? Etwa zehn bis fünfzehn Prozent. Manche sagen: Ich vermisse meine Lust. Ich fühle mich nicht mehr so lebendig, nicht mehr so weiblich. Diese Frauen sind leichter zu therapieren, weil sie motiviert sind, etwas zu verändern. Viel öfter höre ich jedoch: Wenn mein Mann nicht dauernd Druck machen würde, so würde mir die Lust nicht fehlen. Mir macht bloss der Konflikt zu schaffen, der dadurch auf der Partnerschaft lastet.
Diese Frauen suchen also Ihre Hilfe, weil der Partner gesagt hat, es ginge so nicht weiter? Ja, das kommt häufig vor. Manche Männer glauben, das Problem liege allein bei ihrer Partnerin, und drängen sie zu einer Konsultation. In so einem Fall versuche ich erst einmal herauszufinden, was die Frau selbst möchte. Hat sie lediglich keine Lust auf Sex mit ihrem Mann? Oder hat sie keine Lust auf Sex im Allgemeinen? Hätte sie Lust auf eine andere Art von Sex? Hätte sie Lust auf Sex mit jemand anderem?
Haben sich Ihre Patientinnen diese Fragen denn nicht schon selbst gestellt? Meistens nicht. Manche reagieren darauf sogar ziemlich ratlos. Viele Frauen mit Lustproblemen fühlen sich so in die Enge getrieben, dass sie gar nicht mehr über ihre eigenen Wünsche nachdenken können. Sie empfinden sich als defizitär, was sie völlig blockiert, während sie gleichzeitig vom Partner bedrängt werden. In manchen Partnerschaften haben sich diese Positionen über Jahre zementiert.
Was ist es denn, das den Frauen die Lust verdirbt? Das ist nicht immer einfach herauszufinden. Manche sagen im Brustton der Überzeugung: Ich liebe meinen Mann, und wir haben es eigentlich gut miteinander. Es tut mir wirklich leid für ihn, dass ich keine Lust habe. Im Gespräch wird dann deutlich, dass sie sich beispielsweise im Haushalt oder mit den Kindern zu wenig unterstützt fühlen oder völlig erschöpft sind. Oft gären im Hintergrund alte Kränkungen vor sich hin, ohne dass die Probleme auf den Tisch kommen. Der Grund für die Lustlosigkeit muss jedoch nicht zwingend in der Partnerschaft liegen. Auch berufliche Überforderung, finanzielle Sorgen oder belastende Ereignisse in der persönlichen Biografie können sich negativ auf die Lust auswirken. Jede Stresssituation ist per se ein Lustkiller.
Gibt es auch organische Ursachen? Natürlich, Gesundheit und Sexualität stehen in enger Beziehung. Neben Krankheiten können auch gewisse Medikamente wie etwa Antidepressiva die Lust beeinträchtigen. Eine meiner Patientinnen konnte wegen eines solchen Medikaments keinen Orgasmus mehr bekommen. Als sie ihrem Partner davon erzählte, meinte er: Dann lohnt es sich ja gar nicht mehr, Sex zu haben. Er glaubte, ohne ihren Orgasmus sei der Sex nichts wert, obwohl die Frau das nicht so empfand. Männer sind da viel zielorientierter.
Wie wirken sich die Wechseljahre auf die Libido aus? Die Wirkung der Hormonveränderungen durch die Menopause wird überschätzt. Östrogen ist nur ein Mosaikstein der weiblichen Lust. Neulich hat sich eine Patientin bei mir angemeldet, sie muss sich wegen ihrer Brustkrebsdiagnose einer antihormonellen Therapie unterziehen, die ihren Östrogenlevel drastisch reduziert. Der Anlass für die Konsultation war ihre sexuelle Lustlosigkeit, die sie auf ihre Behandlung zurückführte. Doch als sie nach einigen Wochen Wartezeit schliesslich in meine Praxis kam, war ihre Lustlosigkeit wie weggeblasen, trotz des tiefen Hormonspiegels. Denn zwei Wochen zuvor hatte sie sich neu verliebt. Das kennen wir alle: Eine neue Beziehung, ein Flirt, eine Affäre – und wir fühlen uns wieder lebendig und lustvoll.
Es ist also ein Mythos, dass Frauen nach der Menopause das Interesse an Sex verlieren? Ja. Häufig werden jedoch durch den Östrogenabfall die Schleimhäute im Genitalbereich trockener. Das kann beim Sex schmerzhaft sein. Ich empfehle meinen Patientinnen die regelmässige Pflege dieser empfindlichen Zone. Wenn medizinisch nichts dagegen spricht, verschreibe ich auch lokal wirkende Östrogene in Form von Vaginalzäpfchen oder -crèmes, deren Risiken und Nebenwirkungen viel kleiner sind als jene einer systemischen Hormontherapie.
Warum erleben denn so viele Frauen das Klimakterium als unerotische Phase? Lustkiller sind Gedanken wie: Ich bin jetzt nicht mehr attraktiv. Kein Mann dreht sich mehr nach mir um. Wenn meine Kinder ausziehen, habe ich keine Aufgabe mehr. Wer die Menopause nur mit Abschied assoziiert, leidet stärker. Kommt dazu, dass die meisten in diesem Alter in einer langjährigen Beziehung leben, und jemanden zu begehren, den man auf sicher zu haben meint, ist nun mal nur bedingt aufregend. Eine Patientin drückte es einmal so aus: Jeden Tag dasselbe Joghurt – das ist nicht prickelnd, selbst wenn es die Lieblingssorte ist.
Wie kommt es, dass den meisten Paaren nur eine mehr oder weniger kurze Phase grandiosen Verliebtheits-Sexes vergönnt ist, bevor sie in öde Routine verfallen? Sexualität spielt sich in einer Beziehung meist auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner ab. Man lernt sich kennen und probiert sich miteinander aus, in dieser Phase ist der Sex noch extrem spannend. Dann findet man heraus, was der andere mag und was einem selbst gefällt, und einigt sich auf einen individuellen Ablauf, den man über Jahre oder Jahrzehnte wiederholt – ohne sich darüber auszutauschen, ob das Szenario noch immer für beide stimmig ist. Bei aller Harmonie wirkt eine solche Routine nicht besonders erotisierend. Der amerikanische Sexualwissenschafter Jack Morin hat die Formel aufgestellt: Erregung = Anziehung + Hindernis. Etwas überwinden zu müssen, steigert die Lust. Deshalb klappen Fernbeziehungen meist recht gut. Da besteht das Hindernis in der geografischen Distanz.
Was tun gegen die Langeweile – wenn man nicht gleich in zwei verschiedene Städte ziehen will? Oft hilft es, das gewohnte Szenario etwas zu verändern. Man könnte dem anderen offenbaren, welche sexuellen Wünsche man sonst noch hat. Das braucht natürlich Mut und Vertrauen, denn man muss damit rechnen, dass sie dem Partner nicht gefallen. Gleichzeitig ist es die einzige Möglichkeit, in einer langjährigen Partnerschaft neue sexuelle Spannung aufzubauen.
Wie bringen Sie Paare mit eingeschlafenem Sexleben dazu, sich erotisch wieder anzunähern? Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht, jedes Paar hat seine eigene Dynamik. Grundvoraussetzung ist sicher, dass beide Partner motiviert sein müssen für eine Veränderung. Ist das der Fall, empfehle ich ihnen meist, sich regelmässig miteinander zu verabreden und abwechselnd die Regie für diese Abende zu übernehmen. Schon die Vorbereitung eines solchen Rendez-vous kann erregend wirken. Eine konkrete Anregung ist «Das indiskrete Fragebuch» von Ulrich Clement (siehe Box, Anm. d. Red.): Welche Wünsche deines Partners erfüllst du gern, welche weniger gern? Gibt es Dinge, die du deinem Partner zuliebe in Kauf nimmst, ohne sie wirklich zu wollen? Wofür bist du deinem Partner dankbar, weil du es ohne ihn nicht erreicht hättest? Was nimmst du ihm heute noch übel und verzeihst es ihm nicht? – Solche intimen Fragen miteinander zu besprechen, kann erotische Spannung erzeugen. Bei der Lust läuft vieles übers Gespräch. Ein Geheimnis in funktionierenden Langzeitbeziehungen ist das bleibende Interesse aneinander, die Freude, sich immer wieder neu zu entdecken und neugierig aufeinander zu bleiben. Das gilt auch für die Sexualität.
Klingt nach anstrengender Beziehungsarbeit. Ja, wenn man etwas verändern will, geht es leider nicht and
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